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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

schon die Nachfolgerin zwischen den Fingern zu drehen pflegt. Dagegen scheint
der früher so mächtige Schnupftabak auf den Aussterbeetat gesetzt zu sein. Aus
Rußland kommen noch hübsche Döschen mit nationalen Bildern in Lackfarben auf
Metallfolie gemalt. Aber die beliebten "Dosengesichter," niedliche Mädchenköpfe
ans runden oder eckigen Dosen, werden schwerlich noch anderswo als bei Sammlern,
deren es einst viele gab, zu finden sein, ebenso wie die lasciven Szenen, die eigens
für alte Herren angefertigt und nur Eingeweihten vorgewiesen wurden. Damals
war auch beim Tabakskrämer eine stehende Figur der Liebhaber, der "seine Sorte"
forderte, Rcipee und Parfümirten gemischt, oder dergleichen. Und die Zahl der
Schnupfer. auch der Schnupferinnen, war gewiß sehr groß in Deutschland, wenn
auch vielleicht weniger als in Spanien, das Lichtenberg (beiläufig bemerkt auch
ein Schriftsteller, der noch gelesen zu werden verdiente) in einer Spottode auf die
Belagerung von Gibraltar dnrch Brillen und Dosen charakterisirt. Einen Genuß
muß das Tabakschnupfen unter allen Umständen so gut wie das Rauchen gewährt
haben; herzhaftes Niesen kann, wie jedermann weiß, unter Umständen sehr wohl¬
thuend sein, und die meisten Schnupfer redeten sich gern auf Katarrhe aus. Allein
die "Schnnpftavaksnase" brachte mit der Zeit das Medikament in Mißkredit, und
sollte nicht einer von unsern Wunderärzten für alle und noch einige andre Leiden
die Heilkraft des Schnupftabaks neuerlich entdecken, so wird ihm kaum zu helfe"
sein. Ohnehin ist die Stelle der fürstlichen Geschenkdosen von Gold oder Silber,
die so oft unmittelbar an den Goldarbeiter zurückwanderten, schon glänzend aus¬
gefüllt durch Ehrenzeichen, die nach des Empfängers Tode an den "Verleiher,"
"icht Geber, wieder abzuliefern sind. Wenigstens verlautet nicht mehr, daß ein
Herrscher sein Bildnis auf einem Dosendeckel verschenkt habe.

In dem Kapitel der Gesundheitspflege darf billigerweise nicht unbesprocheu
bleiben, daß in einen, Punkte sehr erfreuliche Verbesserungen zu verzeichnen sind.
Das Baden war in meinen Knabenjahren fast ausschließlich als See- oder Flu߬
baden gebräuchlich. Ein Wannenbad im eignen Hause gewahrten sich kaum sehr
bermögende Leute. Für den Notfall konnte man ja, freilich tags vorher! ein
warmes Bad in der Anstalt bestellen, vorausgesetzt, daß eine solche überhaupt Vor¬
häute" war. "Schneidersche Badeschränke" oder Zinkeimer mit Brause blieben noch
l"nge Zeit Luxuseinrichtuugen, für die der Mieter der Wohnung selbst Sorge
tragen mußte. In dieser Beziehung wenigstens dürfen wir mit einiger Befriedigung
"uf die jüngste Vergangenheit zurückblicken, wenn auch nicht auf das berüchtigte
finstere Mittelalter, wo bekanntlich öffentliche Badestuben sogar in kleinen Städten
etwas gewöhnliches waren.




Litteratur

-ander und Luther auf dem Reichstage zu Worms, Von Adolf Hausrath.
Berlin. G, Grote. 1897. Groß-Oktav, 302 S,

Was dieses Werk Hausraths wertvoll macht, ist nicht die Aufdeckung von neuen
ellen, sondern die reiche Verarbeitung eines weitern Kreisen noch wenig bekannten
ellenmaterials. Wenn freilich solche die Bewegungen großer Tage unmittelbar
> bis ins einzelnste wiederspiegelnden Urkunden wie die Depeschen Alcanders


Litteratur

schon die Nachfolgerin zwischen den Fingern zu drehen pflegt. Dagegen scheint
der früher so mächtige Schnupftabak auf den Aussterbeetat gesetzt zu sein. Aus
Rußland kommen noch hübsche Döschen mit nationalen Bildern in Lackfarben auf
Metallfolie gemalt. Aber die beliebten „Dosengesichter," niedliche Mädchenköpfe
ans runden oder eckigen Dosen, werden schwerlich noch anderswo als bei Sammlern,
deren es einst viele gab, zu finden sein, ebenso wie die lasciven Szenen, die eigens
für alte Herren angefertigt und nur Eingeweihten vorgewiesen wurden. Damals
war auch beim Tabakskrämer eine stehende Figur der Liebhaber, der „seine Sorte"
forderte, Rcipee und Parfümirten gemischt, oder dergleichen. Und die Zahl der
Schnupfer. auch der Schnupferinnen, war gewiß sehr groß in Deutschland, wenn
auch vielleicht weniger als in Spanien, das Lichtenberg (beiläufig bemerkt auch
ein Schriftsteller, der noch gelesen zu werden verdiente) in einer Spottode auf die
Belagerung von Gibraltar dnrch Brillen und Dosen charakterisirt. Einen Genuß
muß das Tabakschnupfen unter allen Umständen so gut wie das Rauchen gewährt
haben; herzhaftes Niesen kann, wie jedermann weiß, unter Umständen sehr wohl¬
thuend sein, und die meisten Schnupfer redeten sich gern auf Katarrhe aus. Allein
die „Schnnpftavaksnase" brachte mit der Zeit das Medikament in Mißkredit, und
sollte nicht einer von unsern Wunderärzten für alle und noch einige andre Leiden
die Heilkraft des Schnupftabaks neuerlich entdecken, so wird ihm kaum zu helfe»
sein. Ohnehin ist die Stelle der fürstlichen Geschenkdosen von Gold oder Silber,
die so oft unmittelbar an den Goldarbeiter zurückwanderten, schon glänzend aus¬
gefüllt durch Ehrenzeichen, die nach des Empfängers Tode an den „Verleiher,"
»icht Geber, wieder abzuliefern sind. Wenigstens verlautet nicht mehr, daß ein
Herrscher sein Bildnis auf einem Dosendeckel verschenkt habe.

In dem Kapitel der Gesundheitspflege darf billigerweise nicht unbesprocheu
bleiben, daß in einen, Punkte sehr erfreuliche Verbesserungen zu verzeichnen sind.
Das Baden war in meinen Knabenjahren fast ausschließlich als See- oder Flu߬
baden gebräuchlich. Ein Wannenbad im eignen Hause gewahrten sich kaum sehr
bermögende Leute. Für den Notfall konnte man ja, freilich tags vorher! ein
warmes Bad in der Anstalt bestellen, vorausgesetzt, daß eine solche überhaupt Vor¬
häute» war. „Schneidersche Badeschränke" oder Zinkeimer mit Brause blieben noch
l"nge Zeit Luxuseinrichtuugen, für die der Mieter der Wohnung selbst Sorge
tragen mußte. In dieser Beziehung wenigstens dürfen wir mit einiger Befriedigung
"uf die jüngste Vergangenheit zurückblicken, wenn auch nicht auf das berüchtigte
finstere Mittelalter, wo bekanntlich öffentliche Badestuben sogar in kleinen Städten
etwas gewöhnliches waren.




Litteratur

-ander und Luther auf dem Reichstage zu Worms, Von Adolf Hausrath.
Berlin. G, Grote. 1897. Groß-Oktav, 302 S,

Was dieses Werk Hausraths wertvoll macht, ist nicht die Aufdeckung von neuen
ellen, sondern die reiche Verarbeitung eines weitern Kreisen noch wenig bekannten
ellenmaterials. Wenn freilich solche die Bewegungen großer Tage unmittelbar
> bis ins einzelnste wiederspiegelnden Urkunden wie die Depeschen Alcanders


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[0282] Litteratur schon die Nachfolgerin zwischen den Fingern zu drehen pflegt. Dagegen scheint der früher so mächtige Schnupftabak auf den Aussterbeetat gesetzt zu sein. Aus Rußland kommen noch hübsche Döschen mit nationalen Bildern in Lackfarben auf Metallfolie gemalt. Aber die beliebten „Dosengesichter," niedliche Mädchenköpfe ans runden oder eckigen Dosen, werden schwerlich noch anderswo als bei Sammlern, deren es einst viele gab, zu finden sein, ebenso wie die lasciven Szenen, die eigens für alte Herren angefertigt und nur Eingeweihten vorgewiesen wurden. Damals war auch beim Tabakskrämer eine stehende Figur der Liebhaber, der „seine Sorte" forderte, Rcipee und Parfümirten gemischt, oder dergleichen. Und die Zahl der Schnupfer. auch der Schnupferinnen, war gewiß sehr groß in Deutschland, wenn auch vielleicht weniger als in Spanien, das Lichtenberg (beiläufig bemerkt auch ein Schriftsteller, der noch gelesen zu werden verdiente) in einer Spottode auf die Belagerung von Gibraltar dnrch Brillen und Dosen charakterisirt. Einen Genuß muß das Tabakschnupfen unter allen Umständen so gut wie das Rauchen gewährt haben; herzhaftes Niesen kann, wie jedermann weiß, unter Umständen sehr wohl¬ thuend sein, und die meisten Schnupfer redeten sich gern auf Katarrhe aus. Allein die „Schnnpftavaksnase" brachte mit der Zeit das Medikament in Mißkredit, und sollte nicht einer von unsern Wunderärzten für alle und noch einige andre Leiden die Heilkraft des Schnupftabaks neuerlich entdecken, so wird ihm kaum zu helfe» sein. Ohnehin ist die Stelle der fürstlichen Geschenkdosen von Gold oder Silber, die so oft unmittelbar an den Goldarbeiter zurückwanderten, schon glänzend aus¬ gefüllt durch Ehrenzeichen, die nach des Empfängers Tode an den „Verleiher," »icht Geber, wieder abzuliefern sind. Wenigstens verlautet nicht mehr, daß ein Herrscher sein Bildnis auf einem Dosendeckel verschenkt habe. In dem Kapitel der Gesundheitspflege darf billigerweise nicht unbesprocheu bleiben, daß in einen, Punkte sehr erfreuliche Verbesserungen zu verzeichnen sind. Das Baden war in meinen Knabenjahren fast ausschließlich als See- oder Flu߬ baden gebräuchlich. Ein Wannenbad im eignen Hause gewahrten sich kaum sehr bermögende Leute. Für den Notfall konnte man ja, freilich tags vorher! ein warmes Bad in der Anstalt bestellen, vorausgesetzt, daß eine solche überhaupt Vor¬ häute» war. „Schneidersche Badeschränke" oder Zinkeimer mit Brause blieben noch l"nge Zeit Luxuseinrichtuugen, für die der Mieter der Wohnung selbst Sorge tragen mußte. In dieser Beziehung wenigstens dürfen wir mit einiger Befriedigung "uf die jüngste Vergangenheit zurückblicken, wenn auch nicht auf das berüchtigte finstere Mittelalter, wo bekanntlich öffentliche Badestuben sogar in kleinen Städten etwas gewöhnliches waren. Litteratur -ander und Luther auf dem Reichstage zu Worms, Von Adolf Hausrath. Berlin. G, Grote. 1897. Groß-Oktav, 302 S, Was dieses Werk Hausraths wertvoll macht, ist nicht die Aufdeckung von neuen ellen, sondern die reiche Verarbeitung eines weitern Kreisen noch wenig bekannten ellenmaterials. Wenn freilich solche die Bewegungen großer Tage unmittelbar > bis ins einzelnste wiederspiegelnden Urkunden wie die Depeschen Alcanders

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/282>, abgerufen am 12.12.2024.