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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus nnserm heutigen Volksleben

ein Prachtstück gewesen, Hütte goldne Schnörkel und Verzierungen sowie Malereien
aus dem Deckel gehabt, war aber jetzt inwendig und auswendig in übler Verfassung.
So konnte das Instrument nicht bleiben, wenn es Linchcns gute Stube zieren
sollte. Feodor, der von jeher ein Bastelhans gewesen war, machte sich daran, es
auszubessern, was ihm auch mit Aufwand von viel Zeit und Mühe gelang. Das
Spinett fach aus wie neu, es hatte alle seine Tasten und Saiten und klang --
nun wie ein Spinett klingt. Aber für Feodor waren die klimpernden Tüncher
Sphärenmusik, sie gefielen ihm besser als die Klänge des schönsten Blüthnerschen
Flügels. Das Spinett hatte ja auch vor dem Blüthuer etwas wesentliches voraus,
es war alt. Wer je Altertümer gesammelt oder studirt hat, weiß, welcher ge¬
heimnisvolle Zauber im Alter liegt. Feodor schaffte für seine Musikalienhandlung
alte Gavotten und Menuetts an, die ihm hernach kein Mensch abkaufte, er konnte
stundenlang vor seinem Spinett sitzen und klimpern, er prüfte immer wieder von
neuem, wo etwas noch zu bessern war, und verliebte sich in sein Instrument, wie
sich sei" Vater in sein Fagott verliebt hatte.

Als Ostern kam, war die gute Stube nicht tapeziert, kein Nähtisch, kein Büffet
angeschafft, dagegen standen in der guten Stube drei alte Spiuetts, ein Clavicymbel
und eine Baßgeige von riesigem Maße. Die Ladenstube war wieder zur Werkstatt
eingerichtet, in der zahlreiche Werkzeuge die Wände bedeckten, und in der der
Leimtopf nicht kalt wurde. Es war unmöglich gewesen, die günstige Gelegenheit,
jene unschätzbaren Altertümer zu kaufen, vorübergehen zu lassen. Sie hatten zwar
viel Geld gekostet, allein man konnte sich ja einschränken und das Geld nachträglich
verdienen. Leider mußte nun die Hochzeit aufgeschoben werden.

Wenn du meinst, Feodor, sagte Linchen.

Ja leider, Linchen, es geht eben nicht anders, aber zu Michaelis heiraten
wir. Und wir suchen eine schöne Tapete aus, und du bekommst deinen Nähtisch
und dein Büffet.

Linchen wars zufrieden und zog geduldig weiter am Tage in ihre Strickschule,
und abends besserte sie ihre Puppen aus.

Michaelis kam, aber an die Hochzeit war nicht zu denke". Denn die Scimm-
luug war so sehr gewachsen, daß für sie im obern Stockwerke des Hinterhauses
eine besondre Wohnung gemietet werden mußte. Und das hatte zur Folge gehabt,
daß im Laden ein Gehilfe eingestellt werden mußte. Feodor hatte sich nun zwar
mit einem Markthelfer begnügt und hatte auch einen glücklichen Griff gethan, denn
der Markthelfer fand sich schnell in seine Aufgabe und machte seine Arbeit so gut
wie der beste Gehilfe, aber alles das hatte wieder viel Geld gekostet. Die gute
Stube war nicht tapeziert, und der Nähtisch und das Büffet waren noch immer
nicht angeschafft, und die Hochzeit mußte verschoben werden.

Und Linchen seufzte zwar, aber sie war es zufrieden.

Eine Reihe von Jahren ist seitdem vergangen. Die Sammlung von Feodor
Zausch ist ins riesenhafte gewachsen, sie führt den stolzen Namen historisch-musi¬
kalisches Museum und füllt eine ganze Etage des Hinterhauses. Wenn man den
schattigen Hof überschritten, el" Geruchskonzert von allerlei hinterhäuslichen und
gewerblichen Düften genossen und drei enge Treppen erstiegen hat, so kommt man
an die geschlossene Thür des Museums, die sich, nachdem man geklingelt hat, unter
Harfentönen von selbst aufthut. Mau blickt in eine Reihe von Zimmern, die mit
alten Instrumenten angefüllt sind. An den Wänden hängen schön gruppirt alte
Trompeten und Zinken, Klarinetten, Rauschflöten, Fagotte, Serpente von den wunder¬
lichsten Formen, Lauten, Geigen und Flöten; in den Ecken lehnen Baßgeigen und


Skizzen aus nnserm heutigen Volksleben

ein Prachtstück gewesen, Hütte goldne Schnörkel und Verzierungen sowie Malereien
aus dem Deckel gehabt, war aber jetzt inwendig und auswendig in übler Verfassung.
So konnte das Instrument nicht bleiben, wenn es Linchcns gute Stube zieren
sollte. Feodor, der von jeher ein Bastelhans gewesen war, machte sich daran, es
auszubessern, was ihm auch mit Aufwand von viel Zeit und Mühe gelang. Das
Spinett fach aus wie neu, es hatte alle seine Tasten und Saiten und klang —
nun wie ein Spinett klingt. Aber für Feodor waren die klimpernden Tüncher
Sphärenmusik, sie gefielen ihm besser als die Klänge des schönsten Blüthnerschen
Flügels. Das Spinett hatte ja auch vor dem Blüthuer etwas wesentliches voraus,
es war alt. Wer je Altertümer gesammelt oder studirt hat, weiß, welcher ge¬
heimnisvolle Zauber im Alter liegt. Feodor schaffte für seine Musikalienhandlung
alte Gavotten und Menuetts an, die ihm hernach kein Mensch abkaufte, er konnte
stundenlang vor seinem Spinett sitzen und klimpern, er prüfte immer wieder von
neuem, wo etwas noch zu bessern war, und verliebte sich in sein Instrument, wie
sich sei» Vater in sein Fagott verliebt hatte.

Als Ostern kam, war die gute Stube nicht tapeziert, kein Nähtisch, kein Büffet
angeschafft, dagegen standen in der guten Stube drei alte Spiuetts, ein Clavicymbel
und eine Baßgeige von riesigem Maße. Die Ladenstube war wieder zur Werkstatt
eingerichtet, in der zahlreiche Werkzeuge die Wände bedeckten, und in der der
Leimtopf nicht kalt wurde. Es war unmöglich gewesen, die günstige Gelegenheit,
jene unschätzbaren Altertümer zu kaufen, vorübergehen zu lassen. Sie hatten zwar
viel Geld gekostet, allein man konnte sich ja einschränken und das Geld nachträglich
verdienen. Leider mußte nun die Hochzeit aufgeschoben werden.

Wenn du meinst, Feodor, sagte Linchen.

Ja leider, Linchen, es geht eben nicht anders, aber zu Michaelis heiraten
wir. Und wir suchen eine schöne Tapete aus, und du bekommst deinen Nähtisch
und dein Büffet.

Linchen wars zufrieden und zog geduldig weiter am Tage in ihre Strickschule,
und abends besserte sie ihre Puppen aus.

Michaelis kam, aber an die Hochzeit war nicht zu denke». Denn die Scimm-
luug war so sehr gewachsen, daß für sie im obern Stockwerke des Hinterhauses
eine besondre Wohnung gemietet werden mußte. Und das hatte zur Folge gehabt,
daß im Laden ein Gehilfe eingestellt werden mußte. Feodor hatte sich nun zwar
mit einem Markthelfer begnügt und hatte auch einen glücklichen Griff gethan, denn
der Markthelfer fand sich schnell in seine Aufgabe und machte seine Arbeit so gut
wie der beste Gehilfe, aber alles das hatte wieder viel Geld gekostet. Die gute
Stube war nicht tapeziert, und der Nähtisch und das Büffet waren noch immer
nicht angeschafft, und die Hochzeit mußte verschoben werden.

Und Linchen seufzte zwar, aber sie war es zufrieden.

Eine Reihe von Jahren ist seitdem vergangen. Die Sammlung von Feodor
Zausch ist ins riesenhafte gewachsen, sie führt den stolzen Namen historisch-musi¬
kalisches Museum und füllt eine ganze Etage des Hinterhauses. Wenn man den
schattigen Hof überschritten, el» Geruchskonzert von allerlei hinterhäuslichen und
gewerblichen Düften genossen und drei enge Treppen erstiegen hat, so kommt man
an die geschlossene Thür des Museums, die sich, nachdem man geklingelt hat, unter
Harfentönen von selbst aufthut. Mau blickt in eine Reihe von Zimmern, die mit
alten Instrumenten angefüllt sind. An den Wänden hängen schön gruppirt alte
Trompeten und Zinken, Klarinetten, Rauschflöten, Fagotte, Serpente von den wunder¬
lichsten Formen, Lauten, Geigen und Flöten; in den Ecken lehnen Baßgeigen und


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[0225] Skizzen aus nnserm heutigen Volksleben ein Prachtstück gewesen, Hütte goldne Schnörkel und Verzierungen sowie Malereien aus dem Deckel gehabt, war aber jetzt inwendig und auswendig in übler Verfassung. So konnte das Instrument nicht bleiben, wenn es Linchcns gute Stube zieren sollte. Feodor, der von jeher ein Bastelhans gewesen war, machte sich daran, es auszubessern, was ihm auch mit Aufwand von viel Zeit und Mühe gelang. Das Spinett fach aus wie neu, es hatte alle seine Tasten und Saiten und klang — nun wie ein Spinett klingt. Aber für Feodor waren die klimpernden Tüncher Sphärenmusik, sie gefielen ihm besser als die Klänge des schönsten Blüthnerschen Flügels. Das Spinett hatte ja auch vor dem Blüthuer etwas wesentliches voraus, es war alt. Wer je Altertümer gesammelt oder studirt hat, weiß, welcher ge¬ heimnisvolle Zauber im Alter liegt. Feodor schaffte für seine Musikalienhandlung alte Gavotten und Menuetts an, die ihm hernach kein Mensch abkaufte, er konnte stundenlang vor seinem Spinett sitzen und klimpern, er prüfte immer wieder von neuem, wo etwas noch zu bessern war, und verliebte sich in sein Instrument, wie sich sei» Vater in sein Fagott verliebt hatte. Als Ostern kam, war die gute Stube nicht tapeziert, kein Nähtisch, kein Büffet angeschafft, dagegen standen in der guten Stube drei alte Spiuetts, ein Clavicymbel und eine Baßgeige von riesigem Maße. Die Ladenstube war wieder zur Werkstatt eingerichtet, in der zahlreiche Werkzeuge die Wände bedeckten, und in der der Leimtopf nicht kalt wurde. Es war unmöglich gewesen, die günstige Gelegenheit, jene unschätzbaren Altertümer zu kaufen, vorübergehen zu lassen. Sie hatten zwar viel Geld gekostet, allein man konnte sich ja einschränken und das Geld nachträglich verdienen. Leider mußte nun die Hochzeit aufgeschoben werden. Wenn du meinst, Feodor, sagte Linchen. Ja leider, Linchen, es geht eben nicht anders, aber zu Michaelis heiraten wir. Und wir suchen eine schöne Tapete aus, und du bekommst deinen Nähtisch und dein Büffet. Linchen wars zufrieden und zog geduldig weiter am Tage in ihre Strickschule, und abends besserte sie ihre Puppen aus. Michaelis kam, aber an die Hochzeit war nicht zu denke». Denn die Scimm- luug war so sehr gewachsen, daß für sie im obern Stockwerke des Hinterhauses eine besondre Wohnung gemietet werden mußte. Und das hatte zur Folge gehabt, daß im Laden ein Gehilfe eingestellt werden mußte. Feodor hatte sich nun zwar mit einem Markthelfer begnügt und hatte auch einen glücklichen Griff gethan, denn der Markthelfer fand sich schnell in seine Aufgabe und machte seine Arbeit so gut wie der beste Gehilfe, aber alles das hatte wieder viel Geld gekostet. Die gute Stube war nicht tapeziert, und der Nähtisch und das Büffet waren noch immer nicht angeschafft, und die Hochzeit mußte verschoben werden. Und Linchen seufzte zwar, aber sie war es zufrieden. Eine Reihe von Jahren ist seitdem vergangen. Die Sammlung von Feodor Zausch ist ins riesenhafte gewachsen, sie führt den stolzen Namen historisch-musi¬ kalisches Museum und füllt eine ganze Etage des Hinterhauses. Wenn man den schattigen Hof überschritten, el» Geruchskonzert von allerlei hinterhäuslichen und gewerblichen Düften genossen und drei enge Treppen erstiegen hat, so kommt man an die geschlossene Thür des Museums, die sich, nachdem man geklingelt hat, unter Harfentönen von selbst aufthut. Mau blickt in eine Reihe von Zimmern, die mit alten Instrumenten angefüllt sind. An den Wänden hängen schön gruppirt alte Trompeten und Zinken, Klarinetten, Rauschflöten, Fagotte, Serpente von den wunder¬ lichsten Formen, Lauten, Geigen und Flöten; in den Ecken lehnen Baßgeigen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/225>, abgerufen am 24.07.2024.