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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

haben nie einen Sonnenstrahl gesehen und haben darüber ein mürrisches Wesen
angenommen, sie haben alle Farbe verloren und sehen grau und braun aus. Und
ähnlich ist es auch Johann August Zcmsch gegangen, der sein Lebtag in diesen
Räumen gehaust hat und zuletzt ebenso grau und verwittert aussah wie sein Laden.

Johann Angust Zausch war auch Musiker, ja sogar Musikus. Er hatte
irgendwo auf der Wanderschaft Klarinette gelernt und war später zum Fagott über¬
gegangen. Als Fagottist war er nicht allein ein geschätztes Mitglied des Dilet¬
tantenorchesters, er wurde auch in der Stadtkapelle aushilfsweise beschäftigt, wenn
sein Kollege vom Fagott Posaune oder Horn blasen mußte. Es gehörte zu den
großen Augenblicken seines Lebens, wenn er im alten Stadttheater, das nun auch
längst verschwunden ist, seinen erhöhten Platz auf dem äußersten linken Flügel
angesichts des gesamten anwesenden Publikums einnahm, seine Lampe hochschraubte
und probeweise dem Instrumente wundersame Töne entlockte. An solchen Abenden
kam das Fagott zu ganz besondrer Geltung. Wenn es aber die weiße Dame
mit ihren berühmten Fagottsolos gab, so schwamm er in Wonne, und man konnte
in der Schnlgasse am andern Tage die bedeutsamen Fagottstellen, freilich ohne
weiteres musikalisches Beiwerk durchs Fenster auf die Straße klingen hören.

Johann August Zausch hatte auch einen Sohn, dem er, seinem Drange nach
Höheren folgend, den Namen Feodor gegeben hatte. Als er starb, hinterließ er
seinem Feodor freilich keine Reichtümer, dagegen einen Laden, der seinen Mann
nährte, sowie drei Fagotts, ein halbes Dutzend Klarinetten und ein Waldhorn.
Feodor war ein etwas schüchterner Mensch von farblosem Gesichte und strohbleichen
Haaren, der wenig redete, aber in seinem Innern den vom Vater ererbten Drang
nach etwas Höheren hegte. In diesem Drange entfernte er nach seines Vaters
Tode die Werkzeuge aus dem Ladenzimmer und erhob seinen Papier- und Buch-
laden zu einer Musikalienhandlung, in der die neuesten Lieblingswalzer und Salon¬
stücke, sowie Notenpapier und Violinsaiteu zu haben waren, desgleichen alle Musi-
kalien, die man bestellte, vorausgesetzt, daß man vierzehn Tage Geduld hatte. Die
Fagotts, die Klarinetten und das Horn vereinigte er mit Hilfe von rosa Seiten¬
haut zu einer Gruppe, die er über dem Sofa in der guten Stube anbrachte.
Darüber hängte er eine Papptafel mit der Inschrift: In msmoriam Mris oxtimi.
Soviel Latein hatte er nämlich auf dem Gymnasium gelernt.

Ob ihr es nun für wahrscheinlich oder nicht wahrscheinlich haltet, Thatsache
ist, daß Feodor auch eine Braut hatte, ein bescheidnes, gutherziges Mädchen. Sie
war Stricklehrerin an der Töchterschule und hatte ein Puppeulazarett. Er wie sie
waren uicht mehr jung. Als nun der alte Zausch gestorben war, sagte Feodor zu
seiner Braut: Linchen, jetzt heiraten wir.

Wenn du meinst, Feodor?

Ja Linchen, jetzt heiraten wir. Aber das Trauerjahr müssen wir abwarten,
und inzwischen muß die gute Stube neu tapeziert werden. Auch einen Nähtisch
und ein Büffet mußt du haben. Das besorgen wir in diesem Jahre, und zu Ostern
heiraten wir.

Linchen wars zufrieden. Aber es kam anders, die Fagotts an der Wand
und der Drang nach etwas Höheren haben es nicht zugelassen.

Bei der Regulirung des Nachlasses seines Vaters fand sich eine uneinbring¬
liche Forderung von fünfzig Thalern an seinen Fagottkollegen in der Stadtkapelle.
Der Kollege, der sein Einkommen in Getränken anzulegen pflegte, hatte nichts
weiter als ein altes Spinett. Das nahm Feodor, um wenigstens etwas zu er¬
halten, in Zahlung an und stellte es in seine gute Stube. Es war früher einmal


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

haben nie einen Sonnenstrahl gesehen und haben darüber ein mürrisches Wesen
angenommen, sie haben alle Farbe verloren und sehen grau und braun aus. Und
ähnlich ist es auch Johann August Zcmsch gegangen, der sein Lebtag in diesen
Räumen gehaust hat und zuletzt ebenso grau und verwittert aussah wie sein Laden.

Johann Angust Zausch war auch Musiker, ja sogar Musikus. Er hatte
irgendwo auf der Wanderschaft Klarinette gelernt und war später zum Fagott über¬
gegangen. Als Fagottist war er nicht allein ein geschätztes Mitglied des Dilet¬
tantenorchesters, er wurde auch in der Stadtkapelle aushilfsweise beschäftigt, wenn
sein Kollege vom Fagott Posaune oder Horn blasen mußte. Es gehörte zu den
großen Augenblicken seines Lebens, wenn er im alten Stadttheater, das nun auch
längst verschwunden ist, seinen erhöhten Platz auf dem äußersten linken Flügel
angesichts des gesamten anwesenden Publikums einnahm, seine Lampe hochschraubte
und probeweise dem Instrumente wundersame Töne entlockte. An solchen Abenden
kam das Fagott zu ganz besondrer Geltung. Wenn es aber die weiße Dame
mit ihren berühmten Fagottsolos gab, so schwamm er in Wonne, und man konnte
in der Schnlgasse am andern Tage die bedeutsamen Fagottstellen, freilich ohne
weiteres musikalisches Beiwerk durchs Fenster auf die Straße klingen hören.

Johann August Zausch hatte auch einen Sohn, dem er, seinem Drange nach
Höheren folgend, den Namen Feodor gegeben hatte. Als er starb, hinterließ er
seinem Feodor freilich keine Reichtümer, dagegen einen Laden, der seinen Mann
nährte, sowie drei Fagotts, ein halbes Dutzend Klarinetten und ein Waldhorn.
Feodor war ein etwas schüchterner Mensch von farblosem Gesichte und strohbleichen
Haaren, der wenig redete, aber in seinem Innern den vom Vater ererbten Drang
nach etwas Höheren hegte. In diesem Drange entfernte er nach seines Vaters
Tode die Werkzeuge aus dem Ladenzimmer und erhob seinen Papier- und Buch-
laden zu einer Musikalienhandlung, in der die neuesten Lieblingswalzer und Salon¬
stücke, sowie Notenpapier und Violinsaiteu zu haben waren, desgleichen alle Musi-
kalien, die man bestellte, vorausgesetzt, daß man vierzehn Tage Geduld hatte. Die
Fagotts, die Klarinetten und das Horn vereinigte er mit Hilfe von rosa Seiten¬
haut zu einer Gruppe, die er über dem Sofa in der guten Stube anbrachte.
Darüber hängte er eine Papptafel mit der Inschrift: In msmoriam Mris oxtimi.
Soviel Latein hatte er nämlich auf dem Gymnasium gelernt.

Ob ihr es nun für wahrscheinlich oder nicht wahrscheinlich haltet, Thatsache
ist, daß Feodor auch eine Braut hatte, ein bescheidnes, gutherziges Mädchen. Sie
war Stricklehrerin an der Töchterschule und hatte ein Puppeulazarett. Er wie sie
waren uicht mehr jung. Als nun der alte Zausch gestorben war, sagte Feodor zu
seiner Braut: Linchen, jetzt heiraten wir.

Wenn du meinst, Feodor?

Ja Linchen, jetzt heiraten wir. Aber das Trauerjahr müssen wir abwarten,
und inzwischen muß die gute Stube neu tapeziert werden. Auch einen Nähtisch
und ein Büffet mußt du haben. Das besorgen wir in diesem Jahre, und zu Ostern
heiraten wir.

Linchen wars zufrieden. Aber es kam anders, die Fagotts an der Wand
und der Drang nach etwas Höheren haben es nicht zugelassen.

Bei der Regulirung des Nachlasses seines Vaters fand sich eine uneinbring¬
liche Forderung von fünfzig Thalern an seinen Fagottkollegen in der Stadtkapelle.
Der Kollege, der sein Einkommen in Getränken anzulegen pflegte, hatte nichts
weiter als ein altes Spinett. Das nahm Feodor, um wenigstens etwas zu er¬
halten, in Zahlung an und stellte es in seine gute Stube. Es war früher einmal


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[0224] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben haben nie einen Sonnenstrahl gesehen und haben darüber ein mürrisches Wesen angenommen, sie haben alle Farbe verloren und sehen grau und braun aus. Und ähnlich ist es auch Johann August Zcmsch gegangen, der sein Lebtag in diesen Räumen gehaust hat und zuletzt ebenso grau und verwittert aussah wie sein Laden. Johann Angust Zausch war auch Musiker, ja sogar Musikus. Er hatte irgendwo auf der Wanderschaft Klarinette gelernt und war später zum Fagott über¬ gegangen. Als Fagottist war er nicht allein ein geschätztes Mitglied des Dilet¬ tantenorchesters, er wurde auch in der Stadtkapelle aushilfsweise beschäftigt, wenn sein Kollege vom Fagott Posaune oder Horn blasen mußte. Es gehörte zu den großen Augenblicken seines Lebens, wenn er im alten Stadttheater, das nun auch längst verschwunden ist, seinen erhöhten Platz auf dem äußersten linken Flügel angesichts des gesamten anwesenden Publikums einnahm, seine Lampe hochschraubte und probeweise dem Instrumente wundersame Töne entlockte. An solchen Abenden kam das Fagott zu ganz besondrer Geltung. Wenn es aber die weiße Dame mit ihren berühmten Fagottsolos gab, so schwamm er in Wonne, und man konnte in der Schnlgasse am andern Tage die bedeutsamen Fagottstellen, freilich ohne weiteres musikalisches Beiwerk durchs Fenster auf die Straße klingen hören. Johann August Zausch hatte auch einen Sohn, dem er, seinem Drange nach Höheren folgend, den Namen Feodor gegeben hatte. Als er starb, hinterließ er seinem Feodor freilich keine Reichtümer, dagegen einen Laden, der seinen Mann nährte, sowie drei Fagotts, ein halbes Dutzend Klarinetten und ein Waldhorn. Feodor war ein etwas schüchterner Mensch von farblosem Gesichte und strohbleichen Haaren, der wenig redete, aber in seinem Innern den vom Vater ererbten Drang nach etwas Höheren hegte. In diesem Drange entfernte er nach seines Vaters Tode die Werkzeuge aus dem Ladenzimmer und erhob seinen Papier- und Buch- laden zu einer Musikalienhandlung, in der die neuesten Lieblingswalzer und Salon¬ stücke, sowie Notenpapier und Violinsaiteu zu haben waren, desgleichen alle Musi- kalien, die man bestellte, vorausgesetzt, daß man vierzehn Tage Geduld hatte. Die Fagotts, die Klarinetten und das Horn vereinigte er mit Hilfe von rosa Seiten¬ haut zu einer Gruppe, die er über dem Sofa in der guten Stube anbrachte. Darüber hängte er eine Papptafel mit der Inschrift: In msmoriam Mris oxtimi. Soviel Latein hatte er nämlich auf dem Gymnasium gelernt. Ob ihr es nun für wahrscheinlich oder nicht wahrscheinlich haltet, Thatsache ist, daß Feodor auch eine Braut hatte, ein bescheidnes, gutherziges Mädchen. Sie war Stricklehrerin an der Töchterschule und hatte ein Puppeulazarett. Er wie sie waren uicht mehr jung. Als nun der alte Zausch gestorben war, sagte Feodor zu seiner Braut: Linchen, jetzt heiraten wir. Wenn du meinst, Feodor? Ja Linchen, jetzt heiraten wir. Aber das Trauerjahr müssen wir abwarten, und inzwischen muß die gute Stube neu tapeziert werden. Auch einen Nähtisch und ein Büffet mußt du haben. Das besorgen wir in diesem Jahre, und zu Ostern heiraten wir. Linchen wars zufrieden. Aber es kam anders, die Fagotts an der Wand und der Drang nach etwas Höheren haben es nicht zugelassen. Bei der Regulirung des Nachlasses seines Vaters fand sich eine uneinbring¬ liche Forderung von fünfzig Thalern an seinen Fagottkollegen in der Stadtkapelle. Der Kollege, der sein Einkommen in Getränken anzulegen pflegte, hatte nichts weiter als ein altes Spinett. Das nahm Feodor, um wenigstens etwas zu er¬ halten, in Zahlung an und stellte es in seine gute Stube. Es war früher einmal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/224>, abgerufen am 24.07.2024.