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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Viktoria!

Noch ein Göttinnenantlitz, noch eine Siegerin. Aber wie anders sah dieses
Bild ihn an! Die großen Augen blickten voll schwerer Wehmut, der Mund trotz
seines schönen Schwunges war herb, streng und still, die Stirne festgefügt, das Haupt
geneigt, von dem der Eichenkranz langsam herunter zu gleiten schien. Und neben
diesem Antlitz tauchte der Schwester Bild ans den flimmernden Sonnenstäubchen
auf; neben ihm saß die unsterbliche "Melancholie" des großen Nürnberger Meisters
auf dem niedrigen Schemel und versuchte, ach so vergeblich die grundlosen Tiefen
der Ewigkeit zu erforschen und dem heißen Warum der Menschen endlich die letzte,
die einzige, die wahre Antwort zu geben.

Leise mischten sich die Züge der geschauten und der erinnerten Gestalt, und
noch an demselben Tage fing der Meister an, in der Werkstatt an dem Haupte
seiner neuen Viktoria zu arbeiten.




Keiner seiner zahlreichen Schüler und Gehilfen bekam sie zu Gesicht. Kein
fremder Meißel durste den keuschen Stein berühren, aus dem sein Bestes heraus¬
wuchs, kein entweihender Blick die Gedanken stören. Hier sollte zum Ausdruck
kommen, wie über alles Weh und Leid der menschliche Wille siegend dahinschreitet,
hier sollte höchstes menschliches Können sich messen mit dem Geschick, das unser
Geschlecht in die ehernen Bande des Unbegreiflichen schließt, hier sollte die Seele
siegen über den Stoff, hier sollte die Ewigkeit ihren Ausdruck finden, so wie sie
aus des Künstlers innerstem Empfinden quillt. . . .

Und wenn alles das unmöglich wäre? Wenn nun der größte und stärkste
Wille und der tiefste und gewaltigste Gedanke erlahmen mußten vor dem Geschick,
vor der Gottheit, vor der Ananke, die nach dunkeln, unfaßbarer Gesetzen den Faden
unsers Lebens spinnt . . . wenn das Glück sich niemals bannen ließe, wenn es
nicht einmal in unsrer Gedankenwelt einen bleibenden Wohnsitz finden dürfte?
Wenn nun doch dem Geschicke der Sieg bliebe? Über solchen Gedanken vollendete
der Meister sein Werk. Es war ein Antlitz, das alle die Züge jener sechs
Siegerinnen zu vereinigen schien. Aber das Haupt war geneigt, der Eichenkranz
glitt etwas herab, und er nannte das Werk im stillen "Entsagung."




Nur den beiden besten Freunden zeigte er es, dem weltberühmten Arzt und
dem glänzenden Musiker, dessen farbenreiche Tondichtungen die Welt mit rauschendem
Entzücken erfüllten. Das waren seine einzigen und darum seine besten Freunde.
Eines Morgens, als sie die Werkstatt betraten, schlug er einen grünen Vorhang
zurück und zeigte ihnen die herrliche Arbeit. Auf dem Sockel stand "Viktoria."

Sie schwiegen das Schweigen, das alle echte Kunst gebietet.

Dann unterbrach der leidenschaftliche Musiker die Stille mit heftiger Be¬
geisterung.

Noch eine? Ist es denn möglich? Hat denn deine Phantasie keine Grenzen?
Noch eine Göttin des Sieges, und doch: wie ganz anders. Und wie über die
Maßen schön!

Ja, sagte der Meister, wie zu sich selbst, sie ist anders; ich weiß nicht einmal
mehr, ob es wohl eine Viktoria ist. Aus einem dunkeln Drange heraus habe ich
sie geschaffen und sie lieb gewonnen, als wäre sie mein eigen Fleisch und Blut.
Weit über die sechs hinaus. Die sind in die Fremde gegangen, wie die erwachsenen
Kinder, die das Elternhaus bald vergessen. Dieses hier ist mein Schmerzenskind. . .


Viktoria!

Noch ein Göttinnenantlitz, noch eine Siegerin. Aber wie anders sah dieses
Bild ihn an! Die großen Augen blickten voll schwerer Wehmut, der Mund trotz
seines schönen Schwunges war herb, streng und still, die Stirne festgefügt, das Haupt
geneigt, von dem der Eichenkranz langsam herunter zu gleiten schien. Und neben
diesem Antlitz tauchte der Schwester Bild ans den flimmernden Sonnenstäubchen
auf; neben ihm saß die unsterbliche „Melancholie" des großen Nürnberger Meisters
auf dem niedrigen Schemel und versuchte, ach so vergeblich die grundlosen Tiefen
der Ewigkeit zu erforschen und dem heißen Warum der Menschen endlich die letzte,
die einzige, die wahre Antwort zu geben.

Leise mischten sich die Züge der geschauten und der erinnerten Gestalt, und
noch an demselben Tage fing der Meister an, in der Werkstatt an dem Haupte
seiner neuen Viktoria zu arbeiten.




Keiner seiner zahlreichen Schüler und Gehilfen bekam sie zu Gesicht. Kein
fremder Meißel durste den keuschen Stein berühren, aus dem sein Bestes heraus¬
wuchs, kein entweihender Blick die Gedanken stören. Hier sollte zum Ausdruck
kommen, wie über alles Weh und Leid der menschliche Wille siegend dahinschreitet,
hier sollte höchstes menschliches Können sich messen mit dem Geschick, das unser
Geschlecht in die ehernen Bande des Unbegreiflichen schließt, hier sollte die Seele
siegen über den Stoff, hier sollte die Ewigkeit ihren Ausdruck finden, so wie sie
aus des Künstlers innerstem Empfinden quillt. . . .

Und wenn alles das unmöglich wäre? Wenn nun der größte und stärkste
Wille und der tiefste und gewaltigste Gedanke erlahmen mußten vor dem Geschick,
vor der Gottheit, vor der Ananke, die nach dunkeln, unfaßbarer Gesetzen den Faden
unsers Lebens spinnt . . . wenn das Glück sich niemals bannen ließe, wenn es
nicht einmal in unsrer Gedankenwelt einen bleibenden Wohnsitz finden dürfte?
Wenn nun doch dem Geschicke der Sieg bliebe? Über solchen Gedanken vollendete
der Meister sein Werk. Es war ein Antlitz, das alle die Züge jener sechs
Siegerinnen zu vereinigen schien. Aber das Haupt war geneigt, der Eichenkranz
glitt etwas herab, und er nannte das Werk im stillen „Entsagung."




Nur den beiden besten Freunden zeigte er es, dem weltberühmten Arzt und
dem glänzenden Musiker, dessen farbenreiche Tondichtungen die Welt mit rauschendem
Entzücken erfüllten. Das waren seine einzigen und darum seine besten Freunde.
Eines Morgens, als sie die Werkstatt betraten, schlug er einen grünen Vorhang
zurück und zeigte ihnen die herrliche Arbeit. Auf dem Sockel stand „Viktoria."

Sie schwiegen das Schweigen, das alle echte Kunst gebietet.

Dann unterbrach der leidenschaftliche Musiker die Stille mit heftiger Be¬
geisterung.

Noch eine? Ist es denn möglich? Hat denn deine Phantasie keine Grenzen?
Noch eine Göttin des Sieges, und doch: wie ganz anders. Und wie über die
Maßen schön!

Ja, sagte der Meister, wie zu sich selbst, sie ist anders; ich weiß nicht einmal
mehr, ob es wohl eine Viktoria ist. Aus einem dunkeln Drange heraus habe ich
sie geschaffen und sie lieb gewonnen, als wäre sie mein eigen Fleisch und Blut.
Weit über die sechs hinaus. Die sind in die Fremde gegangen, wie die erwachsenen
Kinder, die das Elternhaus bald vergessen. Dieses hier ist mein Schmerzenskind. . .


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[0221] Viktoria! Noch ein Göttinnenantlitz, noch eine Siegerin. Aber wie anders sah dieses Bild ihn an! Die großen Augen blickten voll schwerer Wehmut, der Mund trotz seines schönen Schwunges war herb, streng und still, die Stirne festgefügt, das Haupt geneigt, von dem der Eichenkranz langsam herunter zu gleiten schien. Und neben diesem Antlitz tauchte der Schwester Bild ans den flimmernden Sonnenstäubchen auf; neben ihm saß die unsterbliche „Melancholie" des großen Nürnberger Meisters auf dem niedrigen Schemel und versuchte, ach so vergeblich die grundlosen Tiefen der Ewigkeit zu erforschen und dem heißen Warum der Menschen endlich die letzte, die einzige, die wahre Antwort zu geben. Leise mischten sich die Züge der geschauten und der erinnerten Gestalt, und noch an demselben Tage fing der Meister an, in der Werkstatt an dem Haupte seiner neuen Viktoria zu arbeiten. Keiner seiner zahlreichen Schüler und Gehilfen bekam sie zu Gesicht. Kein fremder Meißel durste den keuschen Stein berühren, aus dem sein Bestes heraus¬ wuchs, kein entweihender Blick die Gedanken stören. Hier sollte zum Ausdruck kommen, wie über alles Weh und Leid der menschliche Wille siegend dahinschreitet, hier sollte höchstes menschliches Können sich messen mit dem Geschick, das unser Geschlecht in die ehernen Bande des Unbegreiflichen schließt, hier sollte die Seele siegen über den Stoff, hier sollte die Ewigkeit ihren Ausdruck finden, so wie sie aus des Künstlers innerstem Empfinden quillt. . . . Und wenn alles das unmöglich wäre? Wenn nun der größte und stärkste Wille und der tiefste und gewaltigste Gedanke erlahmen mußten vor dem Geschick, vor der Gottheit, vor der Ananke, die nach dunkeln, unfaßbarer Gesetzen den Faden unsers Lebens spinnt . . . wenn das Glück sich niemals bannen ließe, wenn es nicht einmal in unsrer Gedankenwelt einen bleibenden Wohnsitz finden dürfte? Wenn nun doch dem Geschicke der Sieg bliebe? Über solchen Gedanken vollendete der Meister sein Werk. Es war ein Antlitz, das alle die Züge jener sechs Siegerinnen zu vereinigen schien. Aber das Haupt war geneigt, der Eichenkranz glitt etwas herab, und er nannte das Werk im stillen „Entsagung." Nur den beiden besten Freunden zeigte er es, dem weltberühmten Arzt und dem glänzenden Musiker, dessen farbenreiche Tondichtungen die Welt mit rauschendem Entzücken erfüllten. Das waren seine einzigen und darum seine besten Freunde. Eines Morgens, als sie die Werkstatt betraten, schlug er einen grünen Vorhang zurück und zeigte ihnen die herrliche Arbeit. Auf dem Sockel stand „Viktoria." Sie schwiegen das Schweigen, das alle echte Kunst gebietet. Dann unterbrach der leidenschaftliche Musiker die Stille mit heftiger Be¬ geisterung. Noch eine? Ist es denn möglich? Hat denn deine Phantasie keine Grenzen? Noch eine Göttin des Sieges, und doch: wie ganz anders. Und wie über die Maßen schön! Ja, sagte der Meister, wie zu sich selbst, sie ist anders; ich weiß nicht einmal mehr, ob es wohl eine Viktoria ist. Aus einem dunkeln Drange heraus habe ich sie geschaffen und sie lieb gewonnen, als wäre sie mein eigen Fleisch und Blut. Weit über die sechs hinaus. Die sind in die Fremde gegangen, wie die erwachsenen Kinder, die das Elternhaus bald vergessen. Dieses hier ist mein Schmerzenskind. . .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/221>, abgerufen am 04.07.2024.