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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bewiesene Brutalität und so niederträchtig das damit bewußt gegebne Beispiel ist,
ist ein harmloses Nichts gegen den Geist, den die Berliner sozialistischen Arbeiter¬
massen, Männer und Frauen, wo immer man sie sprechen hörte, angesichts des
neusten, dieses so besonders das Menschengefühl empörenden Fürstenmordes kund
gegeben haben. Völlig vergeblich war es, einen andern Gedanken herausfinden zu
wollen, als den einen und immer denselben: den cynischen Hinweis auf die kürzlich
in Berlin begangnen Dirnenmorde und die Anerkennung des Muts des Genfer
Fürstenmörders, der den Ausbeutern doch wieder einmal etwas Angst eingejagt habe.

Dahin hat es die sozialistische Verhetzung unsrer Arbeiter gebracht. Es ist der
blinde Haß gegen die Besitzenden, die Höherstehenden, der Ingrimm gegen die ver¬
meintlichen und wirklichen Vertreter der Staatsgewalt und der Gesellschaftsordnung,
die man als schweres Unrecht zu empfinden gelehrt worden ist, das der aus¬
beutenden Klasse zuliebe mit Gewalt aufrecht erhalten wird. Und den engen,
natürlichen Zusammenhang dieser Vorstellungen und Empfindungen der Masse mit
den anarchistischen Wutausbrüchen Einzelner will man nicht sehen, nicht anerkennen?
Will man sich wirklich noch länger blind stellen gegen die notwendigen Wirkungen,
die dieser Geist auf den Nachwuchs vom zartesten Kindesalter an ausübt? Ist
denn unsrer Zeit jedes Pädagogische Verständnis so vollständig verloren gegangen?
Wollen die Apostel des Klassenkampfes und der sozialistischen Schulung der un¬
gebildeten Massen für ihn nicht endlich einsehen, welche furchtbare Schuld sie durch
die Fortsetzung ihres unpädagogischen Verhaltens auf sich laden?

Es ist ja hinreichend bekannt, über welchen Vorrat von Scheingründen und
von sonstigem dialektischen Rüstzeug unsre auf ihre sozialistische "Salbung" so
stolzen modernen Arbeiterfreunde -- von den Sozialdemokraten ganz abgesehen --
verfügen, mit denen sie sich vor sich selbst und vor der Welt, in der sie groß
sind, von aller Schuld rein waschen zu köunen und jedes, auch das geringste En>-
geständnis etwaiger Irrtümer mit Entrüstung zurückweisen zu dürfen glauben. Vor
allem wird der fingirte "Typ" des deutschen Industriearbeiters, der Klassenbegriff des
"Emporentwickelten" jetzt Wieder herhalten müssen. Konnte man doch erst kürzlich
die liberale Presse, die jetzt das Loblied der sozialdemokratischen Volkserziehung
besonders laut singt, behaupten hören, daß es dem Typus des Berliner Industrie¬
arbeiters im Gegensatz zum Tvlstoischen Bauern entspreche, daß er Beethovensche
Symphonien mit Andacht zu genießen verstünde. Wer solchen Unsinn sich selbst und
andern einzureden sucht, von dem ist auch das bescheidenste Maß von Besserung
nicht zu erwarten. v

Und das ists, was die Aussichten für den nicht mehr abweisbaren Kampf
so sehr traurig macht. Die Eitelkeit, die Einseitigkeit und die praktische Uner-
fahrenheit unsrer Mvdesozialpvlitiker wie die Entartung des deutschen Liberalis¬
mus bis zu vchlokratischen Manieren droht Mächten im Kampf die Oberhand zu
verschaffen, die unter dem falschen Schein konservativer Sozialpolitik den Staat
thatsächlich zum Klassenvorteil mobil machen wollen und den Sieg, d. h. die Ver¬
söhnung und Erziehung der bethörten Arbeitermassen, zu einer Niederlage wenden
können. , / ^ , , ." ,






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

bewiesene Brutalität und so niederträchtig das damit bewußt gegebne Beispiel ist,
ist ein harmloses Nichts gegen den Geist, den die Berliner sozialistischen Arbeiter¬
massen, Männer und Frauen, wo immer man sie sprechen hörte, angesichts des
neusten, dieses so besonders das Menschengefühl empörenden Fürstenmordes kund
gegeben haben. Völlig vergeblich war es, einen andern Gedanken herausfinden zu
wollen, als den einen und immer denselben: den cynischen Hinweis auf die kürzlich
in Berlin begangnen Dirnenmorde und die Anerkennung des Muts des Genfer
Fürstenmörders, der den Ausbeutern doch wieder einmal etwas Angst eingejagt habe.

Dahin hat es die sozialistische Verhetzung unsrer Arbeiter gebracht. Es ist der
blinde Haß gegen die Besitzenden, die Höherstehenden, der Ingrimm gegen die ver¬
meintlichen und wirklichen Vertreter der Staatsgewalt und der Gesellschaftsordnung,
die man als schweres Unrecht zu empfinden gelehrt worden ist, das der aus¬
beutenden Klasse zuliebe mit Gewalt aufrecht erhalten wird. Und den engen,
natürlichen Zusammenhang dieser Vorstellungen und Empfindungen der Masse mit
den anarchistischen Wutausbrüchen Einzelner will man nicht sehen, nicht anerkennen?
Will man sich wirklich noch länger blind stellen gegen die notwendigen Wirkungen,
die dieser Geist auf den Nachwuchs vom zartesten Kindesalter an ausübt? Ist
denn unsrer Zeit jedes Pädagogische Verständnis so vollständig verloren gegangen?
Wollen die Apostel des Klassenkampfes und der sozialistischen Schulung der un¬
gebildeten Massen für ihn nicht endlich einsehen, welche furchtbare Schuld sie durch
die Fortsetzung ihres unpädagogischen Verhaltens auf sich laden?

Es ist ja hinreichend bekannt, über welchen Vorrat von Scheingründen und
von sonstigem dialektischen Rüstzeug unsre auf ihre sozialistische „Salbung" so
stolzen modernen Arbeiterfreunde — von den Sozialdemokraten ganz abgesehen —
verfügen, mit denen sie sich vor sich selbst und vor der Welt, in der sie groß
sind, von aller Schuld rein waschen zu köunen und jedes, auch das geringste En>-
geständnis etwaiger Irrtümer mit Entrüstung zurückweisen zu dürfen glauben. Vor
allem wird der fingirte „Typ" des deutschen Industriearbeiters, der Klassenbegriff des
„Emporentwickelten" jetzt Wieder herhalten müssen. Konnte man doch erst kürzlich
die liberale Presse, die jetzt das Loblied der sozialdemokratischen Volkserziehung
besonders laut singt, behaupten hören, daß es dem Typus des Berliner Industrie¬
arbeiters im Gegensatz zum Tvlstoischen Bauern entspreche, daß er Beethovensche
Symphonien mit Andacht zu genießen verstünde. Wer solchen Unsinn sich selbst und
andern einzureden sucht, von dem ist auch das bescheidenste Maß von Besserung
nicht zu erwarten. v

Und das ists, was die Aussichten für den nicht mehr abweisbaren Kampf
so sehr traurig macht. Die Eitelkeit, die Einseitigkeit und die praktische Uner-
fahrenheit unsrer Mvdesozialpvlitiker wie die Entartung des deutschen Liberalis¬
mus bis zu vchlokratischen Manieren droht Mächten im Kampf die Oberhand zu
verschaffen, die unter dem falschen Schein konservativer Sozialpolitik den Staat
thatsächlich zum Klassenvorteil mobil machen wollen und den Sieg, d. h. die Ver¬
söhnung und Erziehung der bethörten Arbeitermassen, zu einer Niederlage wenden
können. , / ^ , , ." ,






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/588>, abgerufen am 01.09.2024.