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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Zukunft lehren. Noch 1861 träumte Treitschke bei der Kritik des Fröbelschen
Buches von einem unabhängigen deutschen Freistaat im Norden des Laplata, da
nur das freie deutsche Bürgertum solche Schöpfung verwirklichen könnte. Dieser
nationalste Geschichtschreiber wurde sich wohl selbst später zu der Einsicht bekehrt
haben, daß die wiedererrungne deutsche Kaiserkrone einen bessern Schutz gewähren
würde, als die Kraft einer doch nur kleinen Kolonie deutscher Männer. Aber es
gilt rasch zuzugreifen und jedenfalls baldigst die Wege zu ebnen, damit die Absicht
im rechten Augenblick in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Schon bei der
Aufrichtung der brasilianischen Republik war der Verfasser dieser Bemerkungen für
diese Lösung der südbrasilianischen Frage eingetreten,*) und schon damals erschienen
die erst jetzt getrosfnen Maßnahme" der Reichsregierung angezeigt, denen sich die
bescheidne Flottenvermehrnng organisch eingefügt hat. Die deutsche Flagge muß
einen solchen Vorstoß nationaler Kraft zur Befriedigung einer wahrhaft nationalen
Kolonisation im Notfall decken. Bruder Jonathan liebt in solchen Fallen zu lärmen,
und die schwächlichen Nachkommen der Helden der Lnisiaden müssen den wehrhaften
deutschen Ernst sehen, daß sie sich dann in ihr Schicksal fügen. Chilenische That¬
kraft haben sie nie bewiesen, und wie kläglich liegen auch dort die Verhältnisse seit
dem letzten Bürgerkriege, wo erst deutsche Offiziere eine Heeresmacht schaffen sollen.
Italiens Freundschaft schützt uns vor Einwendungen beteiligter europäischer Mächte,
zumal da dessen Auswandrer am meisten unter der brasilianischen Mißwirtschaft zu
leiden haben und ein geordnetes Staatswesen europäischer Art mir wünschen können.
Aber die Zeit drängt. Zwischenfälle in China, Guatemala und Haiti dürfen uns von
einer so viel wichtigern Aufgabe nicht abhalten. Die Rückwirkung auf die ameri¬
kanischen Verhältnisse wird nicht ausbleiben, wo wir sogar von solchen kleinen Raub¬
staaten, wie in Haiti, Unverschämtheiten erdulden mußten, wenn mich jetzt wohl die
amtliche Langmut erschöpft ist. Aber gerade der anmaßenden Monroedoktrin Nord¬
amerikas muß die Spitze geboten werden. Die Union schöpft ihre beste Kraft aus
dem Deutschtum, das sie national und wirtschaftlich überall mit schamloser Hartnäckig¬
keit verfolgt. Ein deutscher Staat auf dem amerikanischen Festlande würde das
Nationalbewußtsein der Deutschamerikaner stärken und die weitere Ausbreitung des
Innkeeeinflusses im Süden verhindern, der sonst wirtschaftlich Europa für immer ent¬
rissen werden würde. Südamerika ist aber eines der wichtigsten Absatzgebiete der euro¬
päischen Industrie, wo Deutschland übrigens allein noch von Frankreich geschlagen
wird. Auch diese Thatsache kaun unsern Eifer nur anspornen, uns das außer Süd¬
afrika einzige Siedlungsgebiet für deutsche Ackerbauer und Handwerker endlich zu
sicher". Das stolze und zeitgemäße Wort vom "größern Deutschland" würde ein
leerer Schall bleiben, wenn nicht Thaten der machtbewußten Botschaft folgten. Die
ewigen afrikanischen Grenzberichtigungen unsrer Schutzgebiete mit häufig beschä¬
menden Ergebnis können doch nicht unsre ganze Kraftleistung bedeuten und würden
"is alleinige koloniale Aufgaben ein böses Armutszeugnis unsrer Auslandspolitik
offenbaren. Wir sind bisher leider immer zu spät gekommen, vielleicht erreichen
wir aber in Südbrasilien schließlich doch noch rechtzeitig den Anschluß.


Aurd von Strantz



/) "Das Deutschtum im Auslande als Faktor der Reichspolitik," abqedruckt im "Reuen
rs" Heft 4. '
Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Zukunft lehren. Noch 1861 träumte Treitschke bei der Kritik des Fröbelschen
Buches von einem unabhängigen deutschen Freistaat im Norden des Laplata, da
nur das freie deutsche Bürgertum solche Schöpfung verwirklichen könnte. Dieser
nationalste Geschichtschreiber wurde sich wohl selbst später zu der Einsicht bekehrt
haben, daß die wiedererrungne deutsche Kaiserkrone einen bessern Schutz gewähren
würde, als die Kraft einer doch nur kleinen Kolonie deutscher Männer. Aber es
gilt rasch zuzugreifen und jedenfalls baldigst die Wege zu ebnen, damit die Absicht
im rechten Augenblick in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Schon bei der
Aufrichtung der brasilianischen Republik war der Verfasser dieser Bemerkungen für
diese Lösung der südbrasilianischen Frage eingetreten,*) und schon damals erschienen
die erst jetzt getrosfnen Maßnahme» der Reichsregierung angezeigt, denen sich die
bescheidne Flottenvermehrnng organisch eingefügt hat. Die deutsche Flagge muß
einen solchen Vorstoß nationaler Kraft zur Befriedigung einer wahrhaft nationalen
Kolonisation im Notfall decken. Bruder Jonathan liebt in solchen Fallen zu lärmen,
und die schwächlichen Nachkommen der Helden der Lnisiaden müssen den wehrhaften
deutschen Ernst sehen, daß sie sich dann in ihr Schicksal fügen. Chilenische That¬
kraft haben sie nie bewiesen, und wie kläglich liegen auch dort die Verhältnisse seit
dem letzten Bürgerkriege, wo erst deutsche Offiziere eine Heeresmacht schaffen sollen.
Italiens Freundschaft schützt uns vor Einwendungen beteiligter europäischer Mächte,
zumal da dessen Auswandrer am meisten unter der brasilianischen Mißwirtschaft zu
leiden haben und ein geordnetes Staatswesen europäischer Art mir wünschen können.
Aber die Zeit drängt. Zwischenfälle in China, Guatemala und Haiti dürfen uns von
einer so viel wichtigern Aufgabe nicht abhalten. Die Rückwirkung auf die ameri¬
kanischen Verhältnisse wird nicht ausbleiben, wo wir sogar von solchen kleinen Raub¬
staaten, wie in Haiti, Unverschämtheiten erdulden mußten, wenn mich jetzt wohl die
amtliche Langmut erschöpft ist. Aber gerade der anmaßenden Monroedoktrin Nord¬
amerikas muß die Spitze geboten werden. Die Union schöpft ihre beste Kraft aus
dem Deutschtum, das sie national und wirtschaftlich überall mit schamloser Hartnäckig¬
keit verfolgt. Ein deutscher Staat auf dem amerikanischen Festlande würde das
Nationalbewußtsein der Deutschamerikaner stärken und die weitere Ausbreitung des
Innkeeeinflusses im Süden verhindern, der sonst wirtschaftlich Europa für immer ent¬
rissen werden würde. Südamerika ist aber eines der wichtigsten Absatzgebiete der euro¬
päischen Industrie, wo Deutschland übrigens allein noch von Frankreich geschlagen
wird. Auch diese Thatsache kaun unsern Eifer nur anspornen, uns das außer Süd¬
afrika einzige Siedlungsgebiet für deutsche Ackerbauer und Handwerker endlich zu
sicher». Das stolze und zeitgemäße Wort vom „größern Deutschland" würde ein
leerer Schall bleiben, wenn nicht Thaten der machtbewußten Botschaft folgten. Die
ewigen afrikanischen Grenzberichtigungen unsrer Schutzgebiete mit häufig beschä¬
menden Ergebnis können doch nicht unsre ganze Kraftleistung bedeuten und würden
"is alleinige koloniale Aufgaben ein böses Armutszeugnis unsrer Auslandspolitik
offenbaren. Wir sind bisher leider immer zu spät gekommen, vielleicht erreichen
wir aber in Südbrasilien schließlich doch noch rechtzeitig den Anschluß.


Aurd von Strantz



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/389>, abgerufen am 01.09.2024.