Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Mistel und Wurzel

Mein auch ich, fiel die Eschenwurzcl lebhaft ein, halte dafür, daß die Sache
es wert ist, reiflich erwogen zu werden; der Luftspringer, versteht mich, ficht von
der Hohe aus, wo er wohnt, mehr von der Welt als wir hier unten; laßt uns
ihn nur weiter anhören.

Die Ulmenwurzel nickte bedächtig; dann rüttelte sie wieder am Stamme.
Aber die Mistel that lange, als spürte sich nicht, sodaß die drei ungeduldig wurden
und mit vereinten Kräften zu rütteln begannen.

Oho! schallte es nun herunter, was fällt euch denn ein, mich in meinen
schönsten Genüssen, so zu stören? Wollt ihr wohl an eure Arbeit gehen, ihr
Faulenzer?

Als um die drei längere Zeit um weitere Aufklärung gebeten hatten, begann
die Mistel: Nun, wills noch einmal mit euch versuchen^ aus Liebe zu euch und
weil ich sehe, daß ihr doch nicht so dumme Arbeitslümmel seid, als ich glaubte,
sondern verstanden habt, was ich sagte, wenn auch laugsam. Also ich sagte, daß
ihr für die Bäume, die stolzen Herren über euch, die euch nicht aufkommen lassen,
arbeitet. Das heißt doch so viel, als daß sie von eurer Arbeit leben, daß sie euch
ausnutzen, euch mißbrauchen. Nicht?

Die Wurzeln schüttelten langsam die Köpfe, brummten jedoch wie zustimmend,
und die Mistel fuhr fort:

Wenn ihrs mir nicht glauben wollt, daß sie euch ausnutzen, so seht sie doch
an: arbeiten sie etwa? wühlen sie wie ihr in Staub und Schmutz? Lassen sie sich
von jedem vorübergehenden Tölpel trete" wie ihr? Jubeln sie nicht in ihrer Pracht
Zum Himmel, während ihr euch rastlos in finstern Löchern quält, Nahrung herbei
Zu schaffen? Wo käme ihnen denn die Nahrung und Pracht, wenn nicht von euch?
^ud seht nach oben: da schlafen sie still und sicher, während ihr weiter für sie
schaffen müßt, und wenn sie dann erwachen, dann geht das lustige Leben für sie
wieder los, ihr aber bleibt, was ihr gewesen seid, elende Knechte dieser harten
Herren. Seht ihr nun ein, daß ich, aus bloßem Mitleid für euch so rede? Denn
was kümmert mich sonst euer Schicksal? Ich brauche euch nicht.

Hin! brummte die Ulmenwurzel, so ganz gleichgiltig dürften wir euch Misteln
venu doch nicht sein; denn sieh, wenn wir nicht ....

Die Mistel hat recht! erscholl plötzlich eine feine, aber etwas scharfe Stimme,
die von der Wurzel eines nahen Holzapfels kam. Dessen Wipfel war im Sommer
von den höhern Nachbarn beschattet, und er sah daher etwas blaß und schwind¬
süchtig aus. Mit der scharfen Stimme aber wiederholte die Apfelwurzel immer
wieder: Die Mistel hat recht, Hort auf sie. die Mistel hat recht!

Der Holzapfel war krank, seine dünne Wurzel wollte nicht mehr recht arbeiten;
darum gefiel ihr, was die Mistel von dem Leben im Sonnenschein sagte, dessen
vo Wurzel entbehrte. Im Grunde verstand sie selbst nicht ganz, was der Sinn
der Rede war; aber im letzten Sommer hatte ein Specht sich sein Nest in dem
ranken Stamme gebant, und der blies, sich in seinem Loche wärmend, leise der
Wurzel ein, was sie sagen sollte; und der Specht war ein Verräter, denn er war
w" der Mistel befreundet und verbündet.

in>>^, ^e Apfelwurzel so schrie, murrte" die drei ersten Wurzeln, aber die
Mistel freute sich.

Seht da, sagte sie, ein Weiser uuter euch, ein wahrer Weiser, den ich schon
wige verehre. Hört auf ihn, dessen edler Vetter so hoch geschätzt wird von den
^e",chen. Ich wußte, daß er mich schnell verstehen würde, denn er hat von Evas
'^"en her ein ganz besondres Maß von Erkenntnis an sich. Das sagte die
^"stet höhnisch und tückisch, denn sie hatte den Specht bemerkt, als er den Kopf


Mistel und Wurzel

Mein auch ich, fiel die Eschenwurzcl lebhaft ein, halte dafür, daß die Sache
es wert ist, reiflich erwogen zu werden; der Luftspringer, versteht mich, ficht von
der Hohe aus, wo er wohnt, mehr von der Welt als wir hier unten; laßt uns
ihn nur weiter anhören.

Die Ulmenwurzel nickte bedächtig; dann rüttelte sie wieder am Stamme.
Aber die Mistel that lange, als spürte sich nicht, sodaß die drei ungeduldig wurden
und mit vereinten Kräften zu rütteln begannen.

Oho! schallte es nun herunter, was fällt euch denn ein, mich in meinen
schönsten Genüssen, so zu stören? Wollt ihr wohl an eure Arbeit gehen, ihr
Faulenzer?

Als um die drei längere Zeit um weitere Aufklärung gebeten hatten, begann
die Mistel: Nun, wills noch einmal mit euch versuchen^ aus Liebe zu euch und
weil ich sehe, daß ihr doch nicht so dumme Arbeitslümmel seid, als ich glaubte,
sondern verstanden habt, was ich sagte, wenn auch laugsam. Also ich sagte, daß
ihr für die Bäume, die stolzen Herren über euch, die euch nicht aufkommen lassen,
arbeitet. Das heißt doch so viel, als daß sie von eurer Arbeit leben, daß sie euch
ausnutzen, euch mißbrauchen. Nicht?

Die Wurzeln schüttelten langsam die Köpfe, brummten jedoch wie zustimmend,
und die Mistel fuhr fort:

Wenn ihrs mir nicht glauben wollt, daß sie euch ausnutzen, so seht sie doch
an: arbeiten sie etwa? wühlen sie wie ihr in Staub und Schmutz? Lassen sie sich
von jedem vorübergehenden Tölpel trete» wie ihr? Jubeln sie nicht in ihrer Pracht
Zum Himmel, während ihr euch rastlos in finstern Löchern quält, Nahrung herbei
Zu schaffen? Wo käme ihnen denn die Nahrung und Pracht, wenn nicht von euch?
^ud seht nach oben: da schlafen sie still und sicher, während ihr weiter für sie
schaffen müßt, und wenn sie dann erwachen, dann geht das lustige Leben für sie
wieder los, ihr aber bleibt, was ihr gewesen seid, elende Knechte dieser harten
Herren. Seht ihr nun ein, daß ich, aus bloßem Mitleid für euch so rede? Denn
was kümmert mich sonst euer Schicksal? Ich brauche euch nicht.

Hin! brummte die Ulmenwurzel, so ganz gleichgiltig dürften wir euch Misteln
venu doch nicht sein; denn sieh, wenn wir nicht ....

Die Mistel hat recht! erscholl plötzlich eine feine, aber etwas scharfe Stimme,
die von der Wurzel eines nahen Holzapfels kam. Dessen Wipfel war im Sommer
von den höhern Nachbarn beschattet, und er sah daher etwas blaß und schwind¬
süchtig aus. Mit der scharfen Stimme aber wiederholte die Apfelwurzel immer
wieder: Die Mistel hat recht, Hort auf sie. die Mistel hat recht!

Der Holzapfel war krank, seine dünne Wurzel wollte nicht mehr recht arbeiten;
darum gefiel ihr, was die Mistel von dem Leben im Sonnenschein sagte, dessen
vo Wurzel entbehrte. Im Grunde verstand sie selbst nicht ganz, was der Sinn
der Rede war; aber im letzten Sommer hatte ein Specht sich sein Nest in dem
ranken Stamme gebant, und der blies, sich in seinem Loche wärmend, leise der
Wurzel ein, was sie sagen sollte; und der Specht war ein Verräter, denn er war
w" der Mistel befreundet und verbündet.

in>>^, ^e Apfelwurzel so schrie, murrte» die drei ersten Wurzeln, aber die
Mistel freute sich.

Seht da, sagte sie, ein Weiser uuter euch, ein wahrer Weiser, den ich schon
wige verehre. Hört auf ihn, dessen edler Vetter so hoch geschätzt wird von den
^e»,chen. Ich wußte, daß er mich schnell verstehen würde, denn er hat von Evas
'^"en her ein ganz besondres Maß von Erkenntnis an sich. Das sagte die
^"stet höhnisch und tückisch, denn sie hatte den Specht bemerkt, als er den Kopf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0383" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228685"/>
          <fw type="header" place="top"> Mistel und Wurzel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1355"> Mein auch ich, fiel die Eschenwurzcl lebhaft ein, halte dafür, daß die Sache<lb/>
es wert ist, reiflich erwogen zu werden; der Luftspringer, versteht mich, ficht von<lb/>
der Hohe aus, wo er wohnt, mehr von der Welt als wir hier unten; laßt uns<lb/>
ihn nur weiter anhören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1356"> Die Ulmenwurzel nickte bedächtig; dann rüttelte sie wieder am Stamme.<lb/>
Aber die Mistel that lange, als spürte sich nicht, sodaß die drei ungeduldig wurden<lb/>
und mit vereinten Kräften zu rütteln begannen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1357"> Oho! schallte es nun herunter, was fällt euch denn ein, mich in meinen<lb/>
schönsten Genüssen, so zu stören? Wollt ihr wohl an eure Arbeit gehen, ihr<lb/>
Faulenzer?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1358"> Als um die drei längere Zeit um weitere Aufklärung gebeten hatten, begann<lb/>
die Mistel: Nun, wills noch einmal mit euch versuchen^ aus Liebe zu euch und<lb/>
weil ich sehe, daß ihr doch nicht so dumme Arbeitslümmel seid, als ich glaubte,<lb/>
sondern verstanden habt, was ich sagte, wenn auch laugsam. Also ich sagte, daß<lb/>
ihr für die Bäume, die stolzen Herren über euch, die euch nicht aufkommen lassen,<lb/>
arbeitet. Das heißt doch so viel, als daß sie von eurer Arbeit leben, daß sie euch<lb/>
ausnutzen, euch mißbrauchen. Nicht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1359"> Die Wurzeln schüttelten langsam die Köpfe, brummten jedoch wie zustimmend,<lb/>
und die Mistel fuhr fort:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1360"> Wenn ihrs mir nicht glauben wollt, daß sie euch ausnutzen, so seht sie doch<lb/>
an: arbeiten sie etwa? wühlen sie wie ihr in Staub und Schmutz? Lassen sie sich<lb/>
von jedem vorübergehenden Tölpel trete» wie ihr? Jubeln sie nicht in ihrer Pracht<lb/>
Zum Himmel, während ihr euch rastlos in finstern Löchern quält, Nahrung herbei<lb/>
Zu schaffen? Wo käme ihnen denn die Nahrung und Pracht, wenn nicht von euch?<lb/>
^ud seht nach oben: da schlafen sie still und sicher, während ihr weiter für sie<lb/>
schaffen müßt, und wenn sie dann erwachen, dann geht das lustige Leben für sie<lb/>
wieder los, ihr aber bleibt, was ihr gewesen seid, elende Knechte dieser harten<lb/>
Herren. Seht ihr nun ein, daß ich, aus bloßem Mitleid für euch so rede? Denn<lb/>
was kümmert mich sonst euer Schicksal? Ich brauche euch nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1361"> Hin! brummte die Ulmenwurzel, so ganz gleichgiltig dürften wir euch Misteln<lb/>
venu doch nicht sein; denn sieh, wenn wir nicht ....</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1362"> Die Mistel hat recht! erscholl plötzlich eine feine, aber etwas scharfe Stimme,<lb/>
die von der Wurzel eines nahen Holzapfels kam. Dessen Wipfel war im Sommer<lb/>
von den höhern Nachbarn beschattet, und er sah daher etwas blaß und schwind¬<lb/>
süchtig aus. Mit der scharfen Stimme aber wiederholte die Apfelwurzel immer<lb/>
wieder: Die Mistel hat recht, Hort auf sie. die Mistel hat recht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1363"> Der Holzapfel war krank, seine dünne Wurzel wollte nicht mehr recht arbeiten;<lb/>
darum gefiel ihr, was die Mistel von dem Leben im Sonnenschein sagte, dessen<lb/>
vo Wurzel entbehrte. Im Grunde verstand sie selbst nicht ganz, was der Sinn<lb/>
der Rede war; aber im letzten Sommer hatte ein Specht sich sein Nest in dem<lb/>
ranken Stamme gebant, und der blies, sich in seinem Loche wärmend, leise der<lb/>
Wurzel ein, was sie sagen sollte; und der Specht war ein Verräter, denn er war<lb/>
w" der Mistel befreundet und verbündet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1364"> in&gt;&gt;^, ^e Apfelwurzel so schrie, murrte» die drei ersten Wurzeln, aber die<lb/>
Mistel freute sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1365" next="#ID_1366"> Seht da, sagte sie, ein Weiser uuter euch, ein wahrer Weiser, den ich schon<lb/>
wige verehre. Hört auf ihn, dessen edler Vetter so hoch geschätzt wird von den<lb/>
^e»,chen. Ich wußte, daß er mich schnell verstehen würde, denn er hat von Evas<lb/>
'^"en her ein ganz besondres Maß von Erkenntnis an sich. Das sagte die<lb/>
^"stet höhnisch und tückisch, denn sie hatte den Specht bemerkt, als er den Kopf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0383] Mistel und Wurzel Mein auch ich, fiel die Eschenwurzcl lebhaft ein, halte dafür, daß die Sache es wert ist, reiflich erwogen zu werden; der Luftspringer, versteht mich, ficht von der Hohe aus, wo er wohnt, mehr von der Welt als wir hier unten; laßt uns ihn nur weiter anhören. Die Ulmenwurzel nickte bedächtig; dann rüttelte sie wieder am Stamme. Aber die Mistel that lange, als spürte sich nicht, sodaß die drei ungeduldig wurden und mit vereinten Kräften zu rütteln begannen. Oho! schallte es nun herunter, was fällt euch denn ein, mich in meinen schönsten Genüssen, so zu stören? Wollt ihr wohl an eure Arbeit gehen, ihr Faulenzer? Als um die drei längere Zeit um weitere Aufklärung gebeten hatten, begann die Mistel: Nun, wills noch einmal mit euch versuchen^ aus Liebe zu euch und weil ich sehe, daß ihr doch nicht so dumme Arbeitslümmel seid, als ich glaubte, sondern verstanden habt, was ich sagte, wenn auch laugsam. Also ich sagte, daß ihr für die Bäume, die stolzen Herren über euch, die euch nicht aufkommen lassen, arbeitet. Das heißt doch so viel, als daß sie von eurer Arbeit leben, daß sie euch ausnutzen, euch mißbrauchen. Nicht? Die Wurzeln schüttelten langsam die Köpfe, brummten jedoch wie zustimmend, und die Mistel fuhr fort: Wenn ihrs mir nicht glauben wollt, daß sie euch ausnutzen, so seht sie doch an: arbeiten sie etwa? wühlen sie wie ihr in Staub und Schmutz? Lassen sie sich von jedem vorübergehenden Tölpel trete» wie ihr? Jubeln sie nicht in ihrer Pracht Zum Himmel, während ihr euch rastlos in finstern Löchern quält, Nahrung herbei Zu schaffen? Wo käme ihnen denn die Nahrung und Pracht, wenn nicht von euch? ^ud seht nach oben: da schlafen sie still und sicher, während ihr weiter für sie schaffen müßt, und wenn sie dann erwachen, dann geht das lustige Leben für sie wieder los, ihr aber bleibt, was ihr gewesen seid, elende Knechte dieser harten Herren. Seht ihr nun ein, daß ich, aus bloßem Mitleid für euch so rede? Denn was kümmert mich sonst euer Schicksal? Ich brauche euch nicht. Hin! brummte die Ulmenwurzel, so ganz gleichgiltig dürften wir euch Misteln venu doch nicht sein; denn sieh, wenn wir nicht .... Die Mistel hat recht! erscholl plötzlich eine feine, aber etwas scharfe Stimme, die von der Wurzel eines nahen Holzapfels kam. Dessen Wipfel war im Sommer von den höhern Nachbarn beschattet, und er sah daher etwas blaß und schwind¬ süchtig aus. Mit der scharfen Stimme aber wiederholte die Apfelwurzel immer wieder: Die Mistel hat recht, Hort auf sie. die Mistel hat recht! Der Holzapfel war krank, seine dünne Wurzel wollte nicht mehr recht arbeiten; darum gefiel ihr, was die Mistel von dem Leben im Sonnenschein sagte, dessen vo Wurzel entbehrte. Im Grunde verstand sie selbst nicht ganz, was der Sinn der Rede war; aber im letzten Sommer hatte ein Specht sich sein Nest in dem ranken Stamme gebant, und der blies, sich in seinem Loche wärmend, leise der Wurzel ein, was sie sagen sollte; und der Specht war ein Verräter, denn er war w" der Mistel befreundet und verbündet. in>>^, ^e Apfelwurzel so schrie, murrte» die drei ersten Wurzeln, aber die Mistel freute sich. Seht da, sagte sie, ein Weiser uuter euch, ein wahrer Weiser, den ich schon wige verehre. Hört auf ihn, dessen edler Vetter so hoch geschätzt wird von den ^e»,chen. Ich wußte, daß er mich schnell verstehen würde, denn er hat von Evas '^"en her ein ganz besondres Maß von Erkenntnis an sich. Das sagte die ^"stet höhnisch und tückisch, denn sie hatte den Specht bemerkt, als er den Kopf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/383
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/383>, abgerufen am 01.09.2024.