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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wagners Musik

Leitmotiv, das bei ihrem Auftreten, sogar bei jeder Erwähnung ihres Namens
ertönt. Ja, noch mehr: jeder Gegenstand hat sein Leitmotiv, der Ring, der Helm,
das Feuer, die Lanze, das Schwert, das Messer usw.

Der Schauspieler mit dem Jagdhorn öffnet ebenso unnatürlich wie der Zwerg
den Mund und schreit andauernd, d. h. er singt gewisse Worte, und der Zwerg
Mime, so ist sein Name, antwortet ihm ebenso. Der Sinn dieser Unterhaltung
ist, wie man aus dem Textbuch entnimmt, daß Siegfried von dem Zwerge erzogen
worden ist, und daß er ihn deshalb haßt und ihn töten will. Der Zwerg hat
ein Schwert für Siegfried geschmiedet, aber dieser ist damit nicht zufrieden. Aus
der Unterhaltung, die auf der Bühne eine halbe Stunde dauert, erfährt man, daß
Siegfried von seiner Mutter im Walde geboren worden ist. Von seinem Vater
weiß man nur, daß er ein Schwert hatte, das zerbrochen wurde, und dessen Stücke
Mime in seiner Gewalt hat. Und dann erfährt man, daß Siegfried vor nichts
Furcht hat und den Wald verlassen will, aber Mime will das nicht dulden.
Während dieser musikalischen Unterhaltung kehren die Leitmotive der Personen und
der Gegenstände, des Vaters, des Schwertes usw. getreulich wieder.

Plötzlich lassen sich neue Klänge vernehmen, das Leitmotiv des Gottes Wotan.
Ein Pilger erscheint; es ist der Gott Wotan, in Perücke und Trikot und mit
einer Lanze. Er nimmt eine alberne Pose ein und erzählt dem Mime, was dieser
schon genau weiß, aber was man dem Publikum noch mitteilen muß. Seine Er¬
zählung ist nicht einfach; alles wird in Rätseln gesagt; man versteht nicht, warum
Wotan immer dabei seinen Kopf zum Pfande setzt. Zugleich stößt der Pilger seine
Lanze in die Erde, und jedesmal kommt Feuer heraus, und man hört im Orchester
die Leitmotive der Lanze und des Feuers. Übrigens wird die Unterhaltung von
einer Musik begleitet, in der die Motive der betreffenden Personen und Gegen¬
stände fortwährend vermischt werden, und das mit den kindlichsten Mitteln: die
schreckhaften Sachen werden durch den Baß ausgedrückt, die schäkernden durch die
Geigen.

Die Rätsel haben keinen andern Zweck, als das Publikum darüber zu unter¬
richten, wer die Nibelungen sind, wer der Riese und wer der Gott, und was sich
früher zugetragen hat. Diese neue Unterhaltung auf der Bühne dauert ebenfalls
ziemlich lange und füllt in dem Textbuch acht Seiten ans, dann verschwindet der
Pilger. Siegfried kehrt zurück und plaudert mit Mime noch dreizehn Seiten lang.
Nicht eine einzige Melodie, sondern ein Durcheinander von Leitmotiven! Mime
will Siegfried die Furcht lehren, denn er weiß nicht, was das ist. Nach Be¬
endigung des Zwiegesprächs ergreift Siegfried die Eisenstücke des zerbrochnen
Schwertes, legt sie ins Feuer und macht sie glühend. Dann schmiedet er sie und
singt dabei: Heaho, scabo -- hoso! Hoho, hoso, hoso, hoso! Hoheo, hoso,
h"beo, hoso! -- Und das ist das Ende des ersten Akts.

Dies alles war so falsch, so dumm, daß ich Mühe gehabt hatte, bis zum
Ende sitzen zu bleiben, aber meine Freunde baten mich zu bleiben und versicherten
mir, daß mau das Werk nach diesem ersten Akt nicht beurteilen könnte, und daß
der zweite besser sein würde. Für mich war die Frage entschieden. Es war nichts
von einem Autor zu erwarten, der imstande war, sich solche Szenen auszuhecken,
wie ich sie eben gesehen hatte, und die jedes ästhetische Gefühl so tief verletzten.
Man konnte von vornherein behaupten, daß er nichts gutes mehr schreiben würde,
Weil er keine Ahnung davon hat, wie ein wahres Kunstwerk sein muß. Aber um
mich herrschte eine allgemeine Begeisterung, und um den Grund kennen zu lernen,
blieb ich denn noch den zweiten Akt.


Grenzboten III 1898 47
Wagners Musik

Leitmotiv, das bei ihrem Auftreten, sogar bei jeder Erwähnung ihres Namens
ertönt. Ja, noch mehr: jeder Gegenstand hat sein Leitmotiv, der Ring, der Helm,
das Feuer, die Lanze, das Schwert, das Messer usw.

Der Schauspieler mit dem Jagdhorn öffnet ebenso unnatürlich wie der Zwerg
den Mund und schreit andauernd, d. h. er singt gewisse Worte, und der Zwerg
Mime, so ist sein Name, antwortet ihm ebenso. Der Sinn dieser Unterhaltung
ist, wie man aus dem Textbuch entnimmt, daß Siegfried von dem Zwerge erzogen
worden ist, und daß er ihn deshalb haßt und ihn töten will. Der Zwerg hat
ein Schwert für Siegfried geschmiedet, aber dieser ist damit nicht zufrieden. Aus
der Unterhaltung, die auf der Bühne eine halbe Stunde dauert, erfährt man, daß
Siegfried von seiner Mutter im Walde geboren worden ist. Von seinem Vater
weiß man nur, daß er ein Schwert hatte, das zerbrochen wurde, und dessen Stücke
Mime in seiner Gewalt hat. Und dann erfährt man, daß Siegfried vor nichts
Furcht hat und den Wald verlassen will, aber Mime will das nicht dulden.
Während dieser musikalischen Unterhaltung kehren die Leitmotive der Personen und
der Gegenstände, des Vaters, des Schwertes usw. getreulich wieder.

Plötzlich lassen sich neue Klänge vernehmen, das Leitmotiv des Gottes Wotan.
Ein Pilger erscheint; es ist der Gott Wotan, in Perücke und Trikot und mit
einer Lanze. Er nimmt eine alberne Pose ein und erzählt dem Mime, was dieser
schon genau weiß, aber was man dem Publikum noch mitteilen muß. Seine Er¬
zählung ist nicht einfach; alles wird in Rätseln gesagt; man versteht nicht, warum
Wotan immer dabei seinen Kopf zum Pfande setzt. Zugleich stößt der Pilger seine
Lanze in die Erde, und jedesmal kommt Feuer heraus, und man hört im Orchester
die Leitmotive der Lanze und des Feuers. Übrigens wird die Unterhaltung von
einer Musik begleitet, in der die Motive der betreffenden Personen und Gegen¬
stände fortwährend vermischt werden, und das mit den kindlichsten Mitteln: die
schreckhaften Sachen werden durch den Baß ausgedrückt, die schäkernden durch die
Geigen.

Die Rätsel haben keinen andern Zweck, als das Publikum darüber zu unter¬
richten, wer die Nibelungen sind, wer der Riese und wer der Gott, und was sich
früher zugetragen hat. Diese neue Unterhaltung auf der Bühne dauert ebenfalls
ziemlich lange und füllt in dem Textbuch acht Seiten ans, dann verschwindet der
Pilger. Siegfried kehrt zurück und plaudert mit Mime noch dreizehn Seiten lang.
Nicht eine einzige Melodie, sondern ein Durcheinander von Leitmotiven! Mime
will Siegfried die Furcht lehren, denn er weiß nicht, was das ist. Nach Be¬
endigung des Zwiegesprächs ergreift Siegfried die Eisenstücke des zerbrochnen
Schwertes, legt sie ins Feuer und macht sie glühend. Dann schmiedet er sie und
singt dabei: Heaho, scabo — hoso! Hoho, hoso, hoso, hoso! Hoheo, hoso,
h"beo, hoso! — Und das ist das Ende des ersten Akts.

Dies alles war so falsch, so dumm, daß ich Mühe gehabt hatte, bis zum
Ende sitzen zu bleiben, aber meine Freunde baten mich zu bleiben und versicherten
mir, daß mau das Werk nach diesem ersten Akt nicht beurteilen könnte, und daß
der zweite besser sein würde. Für mich war die Frage entschieden. Es war nichts
von einem Autor zu erwarten, der imstande war, sich solche Szenen auszuhecken,
wie ich sie eben gesehen hatte, und die jedes ästhetische Gefühl so tief verletzten.
Man konnte von vornherein behaupten, daß er nichts gutes mehr schreiben würde,
Weil er keine Ahnung davon hat, wie ein wahres Kunstwerk sein muß. Aber um
mich herrschte eine allgemeine Begeisterung, und um den Grund kennen zu lernen,
blieb ich denn noch den zweiten Akt.


Grenzboten III 1898 47
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[0377] Wagners Musik Leitmotiv, das bei ihrem Auftreten, sogar bei jeder Erwähnung ihres Namens ertönt. Ja, noch mehr: jeder Gegenstand hat sein Leitmotiv, der Ring, der Helm, das Feuer, die Lanze, das Schwert, das Messer usw. Der Schauspieler mit dem Jagdhorn öffnet ebenso unnatürlich wie der Zwerg den Mund und schreit andauernd, d. h. er singt gewisse Worte, und der Zwerg Mime, so ist sein Name, antwortet ihm ebenso. Der Sinn dieser Unterhaltung ist, wie man aus dem Textbuch entnimmt, daß Siegfried von dem Zwerge erzogen worden ist, und daß er ihn deshalb haßt und ihn töten will. Der Zwerg hat ein Schwert für Siegfried geschmiedet, aber dieser ist damit nicht zufrieden. Aus der Unterhaltung, die auf der Bühne eine halbe Stunde dauert, erfährt man, daß Siegfried von seiner Mutter im Walde geboren worden ist. Von seinem Vater weiß man nur, daß er ein Schwert hatte, das zerbrochen wurde, und dessen Stücke Mime in seiner Gewalt hat. Und dann erfährt man, daß Siegfried vor nichts Furcht hat und den Wald verlassen will, aber Mime will das nicht dulden. Während dieser musikalischen Unterhaltung kehren die Leitmotive der Personen und der Gegenstände, des Vaters, des Schwertes usw. getreulich wieder. Plötzlich lassen sich neue Klänge vernehmen, das Leitmotiv des Gottes Wotan. Ein Pilger erscheint; es ist der Gott Wotan, in Perücke und Trikot und mit einer Lanze. Er nimmt eine alberne Pose ein und erzählt dem Mime, was dieser schon genau weiß, aber was man dem Publikum noch mitteilen muß. Seine Er¬ zählung ist nicht einfach; alles wird in Rätseln gesagt; man versteht nicht, warum Wotan immer dabei seinen Kopf zum Pfande setzt. Zugleich stößt der Pilger seine Lanze in die Erde, und jedesmal kommt Feuer heraus, und man hört im Orchester die Leitmotive der Lanze und des Feuers. Übrigens wird die Unterhaltung von einer Musik begleitet, in der die Motive der betreffenden Personen und Gegen¬ stände fortwährend vermischt werden, und das mit den kindlichsten Mitteln: die schreckhaften Sachen werden durch den Baß ausgedrückt, die schäkernden durch die Geigen. Die Rätsel haben keinen andern Zweck, als das Publikum darüber zu unter¬ richten, wer die Nibelungen sind, wer der Riese und wer der Gott, und was sich früher zugetragen hat. Diese neue Unterhaltung auf der Bühne dauert ebenfalls ziemlich lange und füllt in dem Textbuch acht Seiten ans, dann verschwindet der Pilger. Siegfried kehrt zurück und plaudert mit Mime noch dreizehn Seiten lang. Nicht eine einzige Melodie, sondern ein Durcheinander von Leitmotiven! Mime will Siegfried die Furcht lehren, denn er weiß nicht, was das ist. Nach Be¬ endigung des Zwiegesprächs ergreift Siegfried die Eisenstücke des zerbrochnen Schwertes, legt sie ins Feuer und macht sie glühend. Dann schmiedet er sie und singt dabei: Heaho, scabo — hoso! Hoho, hoso, hoso, hoso! Hoheo, hoso, h"beo, hoso! — Und das ist das Ende des ersten Akts. Dies alles war so falsch, so dumm, daß ich Mühe gehabt hatte, bis zum Ende sitzen zu bleiben, aber meine Freunde baten mich zu bleiben und versicherten mir, daß mau das Werk nach diesem ersten Akt nicht beurteilen könnte, und daß der zweite besser sein würde. Für mich war die Frage entschieden. Es war nichts von einem Autor zu erwarten, der imstande war, sich solche Szenen auszuhecken, wie ich sie eben gesehen hatte, und die jedes ästhetische Gefühl so tief verletzten. Man konnte von vornherein behaupten, daß er nichts gutes mehr schreiben würde, Weil er keine Ahnung davon hat, wie ein wahres Kunstwerk sein muß. Aber um mich herrschte eine allgemeine Begeisterung, und um den Grund kennen zu lernen, blieb ich denn noch den zweiten Akt. Grenzboten III 1898 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/377>, abgerufen am 28.07.2024.