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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Prells Gemälde für den palazzo Laffarelli in Rom

die alten Germanen nur drei Jahreszeiten, den Frühling, den Sommer und den
Winter gekannt oder, was wahrscheinlicher ist, nur benannt haben. Es ist glaublich,
da die Germanen, von denen Tacitus etwas wußte, noch nicht von der Stufe
eines Wcmdervvlks zu der einer Ackerbau treibenden, seßhaften Bevölkerung gediehen
waren, sie also die herbstlichen Gaben des Fruchtbaus nicht kannten. So hatte Prell
einen klassischen Schutzzeugen, als er ein Schauspiel in vier Akten in ein dreiaktiges
Drama zusammenzog.

Von der Wirkung, die er in den einzelnen Teilen seiner Darstellung beab¬
sichtigt hat, können wir uns schon jetzt einen Begriff machen, weil er die großen
Bilder vor ihrer Überführung nach Rom anfangs August in einem Saale des
Kunstausstellungsgebäudes in Berlin, so angeordnet, wie sie sich etwa an ihrem
Bestimmungsorte den Beschauern zeigen werden, zur Schau gestellt hat. Einige
Aquarellskizzen geben außerdem noch ein Bild von der architektonischen Gestalt des
Saals und seinem zukünftigen Schmuck, bei dessen Entwurf neben Prell noch der
Berliner Architekt Alfred Messel, der in der letzten Zeit vielgenannte Erbauer
eines "modernen" Kaufhauses in der Leipziger Straße in Berlin, thätig gewesen
ist Messel ist uach dieser mehr durch ihre Originalität verblüffenden, als das
künstlerisch gebildete Auge befriedigenden und überzeugenden Leistung von den
"Modernen" als Bahnbrecher gepriesen worden, und einer der voreiligsten Hei߬
sporne hat von dem großen Jndustriebazar sogar eine neue Epoche der Baukunst
datiren wollen. Als er seine Entdeckung der Welt kundgab, war Messel schon
wieder von seiner Don-Quichotterie zu der Formensprache der Spätreuciifscmce
zurückgekehrt, in der echte Baukünstler auch jetzt noch, trotz aller modernen Phrasen,
ihre höchste Befriedigung finden. Was er an der Ausstattung des Thronsaals im
Palazzo Cassarelli zu thun hat, hält sich natürlich ebenfalls in den Formen der
Spntrenaissance. Unter den Bildern Prells wird sich ein Paneel von Stnckmnrmor
mit echten Marmoreinlagen hinziehen. Der Thronsessel an der der Fensterwand
gegenüber liegenden Wand wird in reichem Schnitzwerk mit Baldachin und Rück¬
wand aus kostbaren Stoffen mit Applikationsstickereien ausgeführt werden, und zu
beiden Seiten des Thrones werden sich zwei mächtige Kandelaber erheben, deren
bildnerische Ausführung dem Bildhauer Behrens in Breslau anvertraut worden ist.

Neben der Malerei wird also auch das deutsche Kunsthandwerk Gelegenheit
haben, den Römern zu zeigen, was es kann. Wir wissen nicht, wie beide diese
Probe bestehen werden. Denn die modernen Römer sind ebenso unberechenbar
wie die Pariser, wenn sie uns Deutsche auch uicht gerade hassen. Aber von
deutscher Kunst halten sie wenig, weil Rom seit Jahrhunderten einen unendlich
langen Pilgerzng deutscher Kunstjünger empfängt und dadurch zu der Meinung
gekommen ist, daß die Deutschen die wahre Kunst nur in Rom finden können.

Es ist viel Wahres in dieser Meinung, und Hermann Prell ist auch einer
von denen, die ihre Kräfte in Rom gestählt haben. Er hat dort aber nur die
Gesetze der Monumentalmalerei studirt, in seiner Ausdrucksform, in seinen Empfin¬
dungen ist er durch und durch deutsch geblieben. Er hat dies schon bald uach
der Rückkehr von seiner ersten italienischen Reise in den Wandbildern für das
Berliner Architektenhnus, dann in seine" Bildern für die Rathäuser in Worms, in
Hildesheim und Dnnzig und in seinen geistvollen Allegorien der antiken und der
christlichen Kultur im Museum zu Breslau bewiesen. So radikal wie in den
Bildern für den Palazzo Cassarelli hat er aber noch niemals den germanischen
Grundzug seiner Kunst betont. Wir sind sicher, daß die Römer diese Darstellungen
verständnislos anstarren werden. Sind doch sehr viele Deutsche, deuen die Edda-


Prells Gemälde für den palazzo Laffarelli in Rom

die alten Germanen nur drei Jahreszeiten, den Frühling, den Sommer und den
Winter gekannt oder, was wahrscheinlicher ist, nur benannt haben. Es ist glaublich,
da die Germanen, von denen Tacitus etwas wußte, noch nicht von der Stufe
eines Wcmdervvlks zu der einer Ackerbau treibenden, seßhaften Bevölkerung gediehen
waren, sie also die herbstlichen Gaben des Fruchtbaus nicht kannten. So hatte Prell
einen klassischen Schutzzeugen, als er ein Schauspiel in vier Akten in ein dreiaktiges
Drama zusammenzog.

Von der Wirkung, die er in den einzelnen Teilen seiner Darstellung beab¬
sichtigt hat, können wir uns schon jetzt einen Begriff machen, weil er die großen
Bilder vor ihrer Überführung nach Rom anfangs August in einem Saale des
Kunstausstellungsgebäudes in Berlin, so angeordnet, wie sie sich etwa an ihrem
Bestimmungsorte den Beschauern zeigen werden, zur Schau gestellt hat. Einige
Aquarellskizzen geben außerdem noch ein Bild von der architektonischen Gestalt des
Saals und seinem zukünftigen Schmuck, bei dessen Entwurf neben Prell noch der
Berliner Architekt Alfred Messel, der in der letzten Zeit vielgenannte Erbauer
eines „modernen" Kaufhauses in der Leipziger Straße in Berlin, thätig gewesen
ist Messel ist uach dieser mehr durch ihre Originalität verblüffenden, als das
künstlerisch gebildete Auge befriedigenden und überzeugenden Leistung von den
„Modernen" als Bahnbrecher gepriesen worden, und einer der voreiligsten Hei߬
sporne hat von dem großen Jndustriebazar sogar eine neue Epoche der Baukunst
datiren wollen. Als er seine Entdeckung der Welt kundgab, war Messel schon
wieder von seiner Don-Quichotterie zu der Formensprache der Spätreuciifscmce
zurückgekehrt, in der echte Baukünstler auch jetzt noch, trotz aller modernen Phrasen,
ihre höchste Befriedigung finden. Was er an der Ausstattung des Thronsaals im
Palazzo Cassarelli zu thun hat, hält sich natürlich ebenfalls in den Formen der
Spntrenaissance. Unter den Bildern Prells wird sich ein Paneel von Stnckmnrmor
mit echten Marmoreinlagen hinziehen. Der Thronsessel an der der Fensterwand
gegenüber liegenden Wand wird in reichem Schnitzwerk mit Baldachin und Rück¬
wand aus kostbaren Stoffen mit Applikationsstickereien ausgeführt werden, und zu
beiden Seiten des Thrones werden sich zwei mächtige Kandelaber erheben, deren
bildnerische Ausführung dem Bildhauer Behrens in Breslau anvertraut worden ist.

Neben der Malerei wird also auch das deutsche Kunsthandwerk Gelegenheit
haben, den Römern zu zeigen, was es kann. Wir wissen nicht, wie beide diese
Probe bestehen werden. Denn die modernen Römer sind ebenso unberechenbar
wie die Pariser, wenn sie uns Deutsche auch uicht gerade hassen. Aber von
deutscher Kunst halten sie wenig, weil Rom seit Jahrhunderten einen unendlich
langen Pilgerzng deutscher Kunstjünger empfängt und dadurch zu der Meinung
gekommen ist, daß die Deutschen die wahre Kunst nur in Rom finden können.

Es ist viel Wahres in dieser Meinung, und Hermann Prell ist auch einer
von denen, die ihre Kräfte in Rom gestählt haben. Er hat dort aber nur die
Gesetze der Monumentalmalerei studirt, in seiner Ausdrucksform, in seinen Empfin¬
dungen ist er durch und durch deutsch geblieben. Er hat dies schon bald uach
der Rückkehr von seiner ersten italienischen Reise in den Wandbildern für das
Berliner Architektenhnus, dann in seine« Bildern für die Rathäuser in Worms, in
Hildesheim und Dnnzig und in seinen geistvollen Allegorien der antiken und der
christlichen Kultur im Museum zu Breslau bewiesen. So radikal wie in den
Bildern für den Palazzo Cassarelli hat er aber noch niemals den germanischen
Grundzug seiner Kunst betont. Wir sind sicher, daß die Römer diese Darstellungen
verständnislos anstarren werden. Sind doch sehr viele Deutsche, deuen die Edda-


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[0370] Prells Gemälde für den palazzo Laffarelli in Rom die alten Germanen nur drei Jahreszeiten, den Frühling, den Sommer und den Winter gekannt oder, was wahrscheinlicher ist, nur benannt haben. Es ist glaublich, da die Germanen, von denen Tacitus etwas wußte, noch nicht von der Stufe eines Wcmdervvlks zu der einer Ackerbau treibenden, seßhaften Bevölkerung gediehen waren, sie also die herbstlichen Gaben des Fruchtbaus nicht kannten. So hatte Prell einen klassischen Schutzzeugen, als er ein Schauspiel in vier Akten in ein dreiaktiges Drama zusammenzog. Von der Wirkung, die er in den einzelnen Teilen seiner Darstellung beab¬ sichtigt hat, können wir uns schon jetzt einen Begriff machen, weil er die großen Bilder vor ihrer Überführung nach Rom anfangs August in einem Saale des Kunstausstellungsgebäudes in Berlin, so angeordnet, wie sie sich etwa an ihrem Bestimmungsorte den Beschauern zeigen werden, zur Schau gestellt hat. Einige Aquarellskizzen geben außerdem noch ein Bild von der architektonischen Gestalt des Saals und seinem zukünftigen Schmuck, bei dessen Entwurf neben Prell noch der Berliner Architekt Alfred Messel, der in der letzten Zeit vielgenannte Erbauer eines „modernen" Kaufhauses in der Leipziger Straße in Berlin, thätig gewesen ist Messel ist uach dieser mehr durch ihre Originalität verblüffenden, als das künstlerisch gebildete Auge befriedigenden und überzeugenden Leistung von den „Modernen" als Bahnbrecher gepriesen worden, und einer der voreiligsten Hei߬ sporne hat von dem großen Jndustriebazar sogar eine neue Epoche der Baukunst datiren wollen. Als er seine Entdeckung der Welt kundgab, war Messel schon wieder von seiner Don-Quichotterie zu der Formensprache der Spätreuciifscmce zurückgekehrt, in der echte Baukünstler auch jetzt noch, trotz aller modernen Phrasen, ihre höchste Befriedigung finden. Was er an der Ausstattung des Thronsaals im Palazzo Cassarelli zu thun hat, hält sich natürlich ebenfalls in den Formen der Spntrenaissance. Unter den Bildern Prells wird sich ein Paneel von Stnckmnrmor mit echten Marmoreinlagen hinziehen. Der Thronsessel an der der Fensterwand gegenüber liegenden Wand wird in reichem Schnitzwerk mit Baldachin und Rück¬ wand aus kostbaren Stoffen mit Applikationsstickereien ausgeführt werden, und zu beiden Seiten des Thrones werden sich zwei mächtige Kandelaber erheben, deren bildnerische Ausführung dem Bildhauer Behrens in Breslau anvertraut worden ist. Neben der Malerei wird also auch das deutsche Kunsthandwerk Gelegenheit haben, den Römern zu zeigen, was es kann. Wir wissen nicht, wie beide diese Probe bestehen werden. Denn die modernen Römer sind ebenso unberechenbar wie die Pariser, wenn sie uns Deutsche auch uicht gerade hassen. Aber von deutscher Kunst halten sie wenig, weil Rom seit Jahrhunderten einen unendlich langen Pilgerzng deutscher Kunstjünger empfängt und dadurch zu der Meinung gekommen ist, daß die Deutschen die wahre Kunst nur in Rom finden können. Es ist viel Wahres in dieser Meinung, und Hermann Prell ist auch einer von denen, die ihre Kräfte in Rom gestählt haben. Er hat dort aber nur die Gesetze der Monumentalmalerei studirt, in seiner Ausdrucksform, in seinen Empfin¬ dungen ist er durch und durch deutsch geblieben. Er hat dies schon bald uach der Rückkehr von seiner ersten italienischen Reise in den Wandbildern für das Berliner Architektenhnus, dann in seine« Bildern für die Rathäuser in Worms, in Hildesheim und Dnnzig und in seinen geistvollen Allegorien der antiken und der christlichen Kultur im Museum zu Breslau bewiesen. So radikal wie in den Bildern für den Palazzo Cassarelli hat er aber noch niemals den germanischen Grundzug seiner Kunst betont. Wir sind sicher, daß die Römer diese Darstellungen verständnislos anstarren werden. Sind doch sehr viele Deutsche, deuen die Edda-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/370>, abgerufen am 28.07.2024.