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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wilibald Alexis

Zeit des konfessionellen Gezänks ist in der Dorothe die Szene, wo der alte
lutherische Übelthäter auf der Galgenleiter mit seinem kalvinistischen Beichtvater
in einen Disput über die guten Werke gerät.

Mit der Feinheit kulturhistorischer Seelemnalerei hängt die Kunst kraft¬
voller Charakteristik eng zusammen. Auf dem Höhepunkte seines Schaffens
hat Wilibald Alexis darin Großes geleistet. Am besten gelingen ihm derbe
Gestalten aus dem Volke oder dem Volksempfinden nahe stehende Charaktere
wie die Junker des sechzehnten Jahrhunderts, im Roland von Berlin Vartz
Kuhlemey, der Ratsherr Niklas Perwenitz u. a., im Cabanis der Verlorne
Sohn Gottlieb. Freilich stellt er sich öfter verwickelte Seelenprobleme, und
dann gelingt ihm nicht immer die reine Ausgestaltung seiner Ideen. Eine
merkwürdige Vorliebe hat er, wohl aus der Zeit seiner romantisch-ironischen
Periode für Charaktere, die ein zwiespältiges Doppelleben führen, die etwas
andres sind, als sie scheinen, und mit einer großen Lüge durch die Welt gehen.
Die Ironie spielt schon eine große Rolle bei den harmlosen Schelmen, die er
mit vieler Liebe schildert, wie dem in mutwilligen Strichen unerschöpflichen
Raschmacher Henning Molner und dem Barbier Hans Ferbitz. Ins Dämonische
spielt schon der wilde Hake von Stülpe, ein prachtvoller märkischer Mephisto.
Am tiefsten -- bis zur ergreifenden Tragik -- ist das Problem eines solchen
Doppellebens in der Gestalt des falschen Woldemar gefaßt; aber es scheint
doch, als ob der Dichter selbst ein Vergnügen darin fände, den Leser geschickt
zu äffen und ihn absichtlich in Unklarheit über die Echtheit des Mannes zu
lassen. Ein höchst interessantes Gegenstück zum falschen Woldemar ist die
Gestalt des tief verschlagnen Karls IV., das beste historische Charakterbild, das
Alexis je gelungen ist. Auch sonst finden sich in des Dichters Werken überall
derartige zweideutig schillernde Gestalten: von der Novelle Acerbi an, die der
Dichter für sein bestes Jugendwerk hielt, wir wissen nicht recht, warum, bis
zu der Geheimrätin Lupinus und dem Legativnsrat Wandel in "Ruhe ist die erste
Bürgerpflicht" und der Kurfürstin Dorothea im letzten Roman. Die seltsamste
Schelmenfigur in dieser Reihe ist der französische Oberst Espignac im Isegrim,
der, einstmals Konditvrssohn, Kellner, Komödiant und Kunstreiter in buntem
Wechsel, jetzt als Kavallerieoffizier die krankhafte Manie hat, sich in eine alt-
adliche Existenz hineinzulügen und den ehrenfester, märkischen Edelmann zu
täuschen versteht. Derartigem Schemen stehen aber die derben Kerngcstalten
aus märkischen Holze, an denen des Dichters Romane so reich sind, nur um so
wirksamer gegenüber.

Schließlich kann man die Werke des märkischen Dichters nicht anders als
mit dem liebenden Auge des Patrioten betrachten. Seine preußische Vater¬
landsliebe, sein Preußenstolz hat ihn in der That erst herausgehoben über die
Novellisten gewöhnlichen Schlags. Indem es ihn drängte, in den trüben,
thatenarmen Jahrzehnten des Vaterlandes das Heimatsgefühl der Zeitgenossen
zu beleben und zu erwärmen, gelang es ihm, die ungesunden Einflüsse seiner
Jugendbildung zu überwinden und die romantischen Spukgestalten, die ihn
bisher begleiteten, zu verjagen. So gesundete seine Muse, indem sie national
wurde und sich mit dem festen Glauben an die hohe Bestimmung der Hohen-
gvllern und ihres Staates erfüllte. Sein Patriotismus konnte nicht der be¬
schauliche Walter Scotts sein, der sich wohlgefällig in die Zustände eines ge¬
wesenen Volkslebens vertiefte, weil die Gegenwart ihn befriedigte, es war ein
Patriotismus der Sehnsucht und des Kampfes, und so zeigen manche seiner


Wilibald Alexis

Zeit des konfessionellen Gezänks ist in der Dorothe die Szene, wo der alte
lutherische Übelthäter auf der Galgenleiter mit seinem kalvinistischen Beichtvater
in einen Disput über die guten Werke gerät.

Mit der Feinheit kulturhistorischer Seelemnalerei hängt die Kunst kraft¬
voller Charakteristik eng zusammen. Auf dem Höhepunkte seines Schaffens
hat Wilibald Alexis darin Großes geleistet. Am besten gelingen ihm derbe
Gestalten aus dem Volke oder dem Volksempfinden nahe stehende Charaktere
wie die Junker des sechzehnten Jahrhunderts, im Roland von Berlin Vartz
Kuhlemey, der Ratsherr Niklas Perwenitz u. a., im Cabanis der Verlorne
Sohn Gottlieb. Freilich stellt er sich öfter verwickelte Seelenprobleme, und
dann gelingt ihm nicht immer die reine Ausgestaltung seiner Ideen. Eine
merkwürdige Vorliebe hat er, wohl aus der Zeit seiner romantisch-ironischen
Periode für Charaktere, die ein zwiespältiges Doppelleben führen, die etwas
andres sind, als sie scheinen, und mit einer großen Lüge durch die Welt gehen.
Die Ironie spielt schon eine große Rolle bei den harmlosen Schelmen, die er
mit vieler Liebe schildert, wie dem in mutwilligen Strichen unerschöpflichen
Raschmacher Henning Molner und dem Barbier Hans Ferbitz. Ins Dämonische
spielt schon der wilde Hake von Stülpe, ein prachtvoller märkischer Mephisto.
Am tiefsten — bis zur ergreifenden Tragik — ist das Problem eines solchen
Doppellebens in der Gestalt des falschen Woldemar gefaßt; aber es scheint
doch, als ob der Dichter selbst ein Vergnügen darin fände, den Leser geschickt
zu äffen und ihn absichtlich in Unklarheit über die Echtheit des Mannes zu
lassen. Ein höchst interessantes Gegenstück zum falschen Woldemar ist die
Gestalt des tief verschlagnen Karls IV., das beste historische Charakterbild, das
Alexis je gelungen ist. Auch sonst finden sich in des Dichters Werken überall
derartige zweideutig schillernde Gestalten: von der Novelle Acerbi an, die der
Dichter für sein bestes Jugendwerk hielt, wir wissen nicht recht, warum, bis
zu der Geheimrätin Lupinus und dem Legativnsrat Wandel in „Ruhe ist die erste
Bürgerpflicht" und der Kurfürstin Dorothea im letzten Roman. Die seltsamste
Schelmenfigur in dieser Reihe ist der französische Oberst Espignac im Isegrim,
der, einstmals Konditvrssohn, Kellner, Komödiant und Kunstreiter in buntem
Wechsel, jetzt als Kavallerieoffizier die krankhafte Manie hat, sich in eine alt-
adliche Existenz hineinzulügen und den ehrenfester, märkischen Edelmann zu
täuschen versteht. Derartigem Schemen stehen aber die derben Kerngcstalten
aus märkischen Holze, an denen des Dichters Romane so reich sind, nur um so
wirksamer gegenüber.

Schließlich kann man die Werke des märkischen Dichters nicht anders als
mit dem liebenden Auge des Patrioten betrachten. Seine preußische Vater¬
landsliebe, sein Preußenstolz hat ihn in der That erst herausgehoben über die
Novellisten gewöhnlichen Schlags. Indem es ihn drängte, in den trüben,
thatenarmen Jahrzehnten des Vaterlandes das Heimatsgefühl der Zeitgenossen
zu beleben und zu erwärmen, gelang es ihm, die ungesunden Einflüsse seiner
Jugendbildung zu überwinden und die romantischen Spukgestalten, die ihn
bisher begleiteten, zu verjagen. So gesundete seine Muse, indem sie national
wurde und sich mit dem festen Glauben an die hohe Bestimmung der Hohen-
gvllern und ihres Staates erfüllte. Sein Patriotismus konnte nicht der be¬
schauliche Walter Scotts sein, der sich wohlgefällig in die Zustände eines ge¬
wesenen Volkslebens vertiefte, weil die Gegenwart ihn befriedigte, es war ein
Patriotismus der Sehnsucht und des Kampfes, und so zeigen manche seiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/335>, abgerufen am 01.09.2024.