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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wilibald Alexis

ernsthaft genieinte Nachahmung des schottischen Dichters seine Laufbahn be¬
gann. Aber so gewiß Walter Scott dem jüngern Dichter die Rennbahn des
historischen Romans gezeigt hat, so wenig ist die Bedeutung Härings mit dem
Worte eines Nachahmers des Schotten erschöpft. Auf steilern Wege hat, wie
wir meinen, Alexis eine größere Höhe künstlerischer Charakteristik erklommen.
Wie viel leichter wurde es dem schottischen Edelmann, den Weg zu seinem
Schaffensgebiet zu finden, als dem hugenottischen Schlesier, der in die Mark
verpflanzt wurde. Einem uralte" schottischen Clan entsprossen, nach dessen
verfallncr Stammburg Scott als Knabe alljährlich Wallfahrtete, dessen Glieder
seit Jahrhunderten mit der Sage und Geschichte der schottischen Marken aufs
innigste verwachsen waren, dessen Familienzusammenhang noch lebendig fort¬
bestand, begann Scott damit, die Nnhmesthaten seines Geschlechts zu verherr¬
lichen und umfaßte allmählich das größere Vaterland. Stolz, in dem Fels¬
boden, der ihn erzeugt hatte, fest zu wurzeln, verjüngte er seine Dichterkrafr
immer wieder durch die Berührung mit der mütterlichen Erde. Glücklich, einem
großen Volke anzugehören, das in ungebrochner Entwicklung durch romantische
Kämpfe mit Achtung des Alten zu einem, modernen Einheitsstaate erwachsen
ist, durfte er sich nur unbefangen in die Überlieferung seines Geschlechts ver¬
tiefen, um allen Volksgenossen zum Herzen zu sprechen.

Wie anders bei Hüring. Er mußte mit unsäglicher Mühe die Trümmer
aufgraben, unter denen die verschütteten Quellen der vaterländischen Geschichte
verborgen waren. Eine natürliche Vorliebe führte ihn schon früh zu vater¬
ländischen Stoffen. Aber den rechten Weg, diese Gegenstände künstlerisch zu
beleben, entdeckte er erst ganz allmählich. Die Beobachtung alter Soldaten-
originale des fridericianischen Heeres, wie er deren einen im Korporal Lungeu-
braud in der "Schlacht von Torgau" schildert, die Überlieferungen der huge¬
nottischen Kolonie, der er entstammte, öffneten ihm zuerst das Auge sür
packendes Zeitkvlorit, und der Erfolg zeigte ihm, was er vermochte. Von hier
ans führte ihn tiefes Studium und kulturgeschichtliche Divinationsgabe in das
märkische Mittelalter zurück, und aus den trocknen Berliner Urknndenregesten
Fidieins, aus den fragmentarischen Chroniken des Hafftiz und Creusing las
er ergreifende Menschenschicksale und die ganze Lebensfülle einer längst ver¬
gangnen Kultur heraus. Indem er mit tiefem Naturgefühl dem märkischen
Sandboden, seiner dürren Heide, seinen einsamen Seenspiegeln poetisches Leben
verlieh, hörte er, unter der Zaubereiche der Heimathliebe träumend, in der
Äolsharfe ihrer Zweige die Stimmen von Jahrhunderten wieder. Und wie
er uns die einfachen Reize der märkischen Natur, das äußere Leben der Ver¬
gangenheit nahe bringt, so ist ihm weiter die köstliche Gabe verliehen, das
rätselhafte Weben der Volksseele vergangner Tage zu belauschen. Etwa nur
Gustav Freytag hat es in gleichem Maße wie Alexis verstanden, die Stim¬
mungen und Ahnungen des Volkes unter der Einwirkung der Zeiten bloßzu¬
legen. Im Cabanis tritt uns das Fühlen der fridericianischen Soldaten nahe,
im Roland die trotzigen Gedanken der aufsässigen Handwerker, in den Hosen
des Herrn von Bredow sind die Ideen der Reformation meisterlich in dem
Gemüte der Ritter, der Knechte und der Frauen verschiedenartig gespiegelt.
Ein besonders feiner Zug ist in "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" das senti¬
mentale Fest der Hausvogteigefcmgnen mit dampfender Punschbowle unter ihrem
Kerkermeister zu Ehren der Hingerichteten Kindesmörderin, höchst charakteristisch
für die schwächliche Humanität des Zeitalters. Und wie bezeichnend für die


Wilibald Alexis

ernsthaft genieinte Nachahmung des schottischen Dichters seine Laufbahn be¬
gann. Aber so gewiß Walter Scott dem jüngern Dichter die Rennbahn des
historischen Romans gezeigt hat, so wenig ist die Bedeutung Härings mit dem
Worte eines Nachahmers des Schotten erschöpft. Auf steilern Wege hat, wie
wir meinen, Alexis eine größere Höhe künstlerischer Charakteristik erklommen.
Wie viel leichter wurde es dem schottischen Edelmann, den Weg zu seinem
Schaffensgebiet zu finden, als dem hugenottischen Schlesier, der in die Mark
verpflanzt wurde. Einem uralte» schottischen Clan entsprossen, nach dessen
verfallncr Stammburg Scott als Knabe alljährlich Wallfahrtete, dessen Glieder
seit Jahrhunderten mit der Sage und Geschichte der schottischen Marken aufs
innigste verwachsen waren, dessen Familienzusammenhang noch lebendig fort¬
bestand, begann Scott damit, die Nnhmesthaten seines Geschlechts zu verherr¬
lichen und umfaßte allmählich das größere Vaterland. Stolz, in dem Fels¬
boden, der ihn erzeugt hatte, fest zu wurzeln, verjüngte er seine Dichterkrafr
immer wieder durch die Berührung mit der mütterlichen Erde. Glücklich, einem
großen Volke anzugehören, das in ungebrochner Entwicklung durch romantische
Kämpfe mit Achtung des Alten zu einem, modernen Einheitsstaate erwachsen
ist, durfte er sich nur unbefangen in die Überlieferung seines Geschlechts ver¬
tiefen, um allen Volksgenossen zum Herzen zu sprechen.

Wie anders bei Hüring. Er mußte mit unsäglicher Mühe die Trümmer
aufgraben, unter denen die verschütteten Quellen der vaterländischen Geschichte
verborgen waren. Eine natürliche Vorliebe führte ihn schon früh zu vater¬
ländischen Stoffen. Aber den rechten Weg, diese Gegenstände künstlerisch zu
beleben, entdeckte er erst ganz allmählich. Die Beobachtung alter Soldaten-
originale des fridericianischen Heeres, wie er deren einen im Korporal Lungeu-
braud in der „Schlacht von Torgau" schildert, die Überlieferungen der huge¬
nottischen Kolonie, der er entstammte, öffneten ihm zuerst das Auge sür
packendes Zeitkvlorit, und der Erfolg zeigte ihm, was er vermochte. Von hier
ans führte ihn tiefes Studium und kulturgeschichtliche Divinationsgabe in das
märkische Mittelalter zurück, und aus den trocknen Berliner Urknndenregesten
Fidieins, aus den fragmentarischen Chroniken des Hafftiz und Creusing las
er ergreifende Menschenschicksale und die ganze Lebensfülle einer längst ver¬
gangnen Kultur heraus. Indem er mit tiefem Naturgefühl dem märkischen
Sandboden, seiner dürren Heide, seinen einsamen Seenspiegeln poetisches Leben
verlieh, hörte er, unter der Zaubereiche der Heimathliebe träumend, in der
Äolsharfe ihrer Zweige die Stimmen von Jahrhunderten wieder. Und wie
er uns die einfachen Reize der märkischen Natur, das äußere Leben der Ver¬
gangenheit nahe bringt, so ist ihm weiter die köstliche Gabe verliehen, das
rätselhafte Weben der Volksseele vergangner Tage zu belauschen. Etwa nur
Gustav Freytag hat es in gleichem Maße wie Alexis verstanden, die Stim¬
mungen und Ahnungen des Volkes unter der Einwirkung der Zeiten bloßzu¬
legen. Im Cabanis tritt uns das Fühlen der fridericianischen Soldaten nahe,
im Roland die trotzigen Gedanken der aufsässigen Handwerker, in den Hosen
des Herrn von Bredow sind die Ideen der Reformation meisterlich in dem
Gemüte der Ritter, der Knechte und der Frauen verschiedenartig gespiegelt.
Ein besonders feiner Zug ist in „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" das senti¬
mentale Fest der Hausvogteigefcmgnen mit dampfender Punschbowle unter ihrem
Kerkermeister zu Ehren der Hingerichteten Kindesmörderin, höchst charakteristisch
für die schwächliche Humanität des Zeitalters. Und wie bezeichnend für die


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[0334] Wilibald Alexis ernsthaft genieinte Nachahmung des schottischen Dichters seine Laufbahn be¬ gann. Aber so gewiß Walter Scott dem jüngern Dichter die Rennbahn des historischen Romans gezeigt hat, so wenig ist die Bedeutung Härings mit dem Worte eines Nachahmers des Schotten erschöpft. Auf steilern Wege hat, wie wir meinen, Alexis eine größere Höhe künstlerischer Charakteristik erklommen. Wie viel leichter wurde es dem schottischen Edelmann, den Weg zu seinem Schaffensgebiet zu finden, als dem hugenottischen Schlesier, der in die Mark verpflanzt wurde. Einem uralte» schottischen Clan entsprossen, nach dessen verfallncr Stammburg Scott als Knabe alljährlich Wallfahrtete, dessen Glieder seit Jahrhunderten mit der Sage und Geschichte der schottischen Marken aufs innigste verwachsen waren, dessen Familienzusammenhang noch lebendig fort¬ bestand, begann Scott damit, die Nnhmesthaten seines Geschlechts zu verherr¬ lichen und umfaßte allmählich das größere Vaterland. Stolz, in dem Fels¬ boden, der ihn erzeugt hatte, fest zu wurzeln, verjüngte er seine Dichterkrafr immer wieder durch die Berührung mit der mütterlichen Erde. Glücklich, einem großen Volke anzugehören, das in ungebrochner Entwicklung durch romantische Kämpfe mit Achtung des Alten zu einem, modernen Einheitsstaate erwachsen ist, durfte er sich nur unbefangen in die Überlieferung seines Geschlechts ver¬ tiefen, um allen Volksgenossen zum Herzen zu sprechen. Wie anders bei Hüring. Er mußte mit unsäglicher Mühe die Trümmer aufgraben, unter denen die verschütteten Quellen der vaterländischen Geschichte verborgen waren. Eine natürliche Vorliebe führte ihn schon früh zu vater¬ ländischen Stoffen. Aber den rechten Weg, diese Gegenstände künstlerisch zu beleben, entdeckte er erst ganz allmählich. Die Beobachtung alter Soldaten- originale des fridericianischen Heeres, wie er deren einen im Korporal Lungeu- braud in der „Schlacht von Torgau" schildert, die Überlieferungen der huge¬ nottischen Kolonie, der er entstammte, öffneten ihm zuerst das Auge sür packendes Zeitkvlorit, und der Erfolg zeigte ihm, was er vermochte. Von hier ans führte ihn tiefes Studium und kulturgeschichtliche Divinationsgabe in das märkische Mittelalter zurück, und aus den trocknen Berliner Urknndenregesten Fidieins, aus den fragmentarischen Chroniken des Hafftiz und Creusing las er ergreifende Menschenschicksale und die ganze Lebensfülle einer längst ver¬ gangnen Kultur heraus. Indem er mit tiefem Naturgefühl dem märkischen Sandboden, seiner dürren Heide, seinen einsamen Seenspiegeln poetisches Leben verlieh, hörte er, unter der Zaubereiche der Heimathliebe träumend, in der Äolsharfe ihrer Zweige die Stimmen von Jahrhunderten wieder. Und wie er uns die einfachen Reize der märkischen Natur, das äußere Leben der Ver¬ gangenheit nahe bringt, so ist ihm weiter die köstliche Gabe verliehen, das rätselhafte Weben der Volksseele vergangner Tage zu belauschen. Etwa nur Gustav Freytag hat es in gleichem Maße wie Alexis verstanden, die Stim¬ mungen und Ahnungen des Volkes unter der Einwirkung der Zeiten bloßzu¬ legen. Im Cabanis tritt uns das Fühlen der fridericianischen Soldaten nahe, im Roland die trotzigen Gedanken der aufsässigen Handwerker, in den Hosen des Herrn von Bredow sind die Ideen der Reformation meisterlich in dem Gemüte der Ritter, der Knechte und der Frauen verschiedenartig gespiegelt. Ein besonders feiner Zug ist in „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht" das senti¬ mentale Fest der Hausvogteigefcmgnen mit dampfender Punschbowle unter ihrem Kerkermeister zu Ehren der Hingerichteten Kindesmörderin, höchst charakteristisch für die schwächliche Humanität des Zeitalters. Und wie bezeichnend für die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/334>, abgerufen am 28.07.2024.