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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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wilibald Alexis

konnte, und was in seiner Seele vorging. In der That hat Alexis das Problem
tiefer und feiner als alle andern Bearbeiter dieses Stoffes gefaßt. Während
in Schillers Demetrius, der einen ähnlichen Gegenstand behandelt, der Held
in gutem Glauben, der echte Herrscher zu sein, die Krone ergreift, dann aber
dadurch, daß er erfahrt, er sei es nicht, in innern Zwiespalt gerät, von Ehr¬
geiz ergriffen die Rolle fortspielt und so den tückischen Mächten der Erde
erliegt, ist sich der falsche Woldemar von vornherein seines Betrugs bewußt,
glaubt aber aus innerm Berufe bei dieser Täuschung recht zu handeln.

In schwerer Bedrängnis seufzt die Mark. Seit dem Tode des großen
Woldemar wird sie unter den Bayern, die kein Herz für die Mark haben, ver¬
wüstet durch die Einfälle der barbarischen Litauer, durch die furchtbare Geißel
der Stellmeiser, die im Lande plündern, brennen und sengen, durch die Raub¬
gier der Nachbarfürsten, durch die Feindschaft der Kirche, die das treue Volk
für den gebannten Fürsten büßen läßt. Weithin erwacht die Sehnsucht nach
dem großen Askanier, unter dem das Land blühend und mächtig dastand.
Und diesen verlangenden Traum des Volks wolle" finstre Mächte zum Ver¬
derben des bayrischen Fürstenhauses ausnutzen. Ein liebendes, rachedürstendes
Weib, die Gräfin Mathilde von Nordheim, die der Markgraf Ludwig verlassen
hat. verbindet sich mit dem märkischen Klerus und den lünderhungrigen Nachbar¬
fürsten, um durch die angebliche Rückkehr des großen Woldemar die Bayern
zu entthronen. Es gelingt ihnen, ein geeignetes Werkzeug zu finden. Es ist
der Müller Jakob Rehbock, der früh in' den Dienst des Markgrafen Woldemar
getreten war, mit all seinen Heimlichkeiten vertraut ist, ihm körperlich und geistig
ähnlich ist, und der bei dem Tode seines Herrn von ihm beauftragt wurde,
zur Buße seiner Sünden eine Pilgerfahrt nach Jerusalem anzutreten. Aber
er geht ans das Jntriguenspiel der Ränkeschmiede nur ein, um dem lang ge¬
quälten Lande ein Retter zu sein und Frieden und Ordnung zu bringen.
Durch Gebet und ernste Selbstprüfung in der Einsamkeit unsteter Pilgerschaft
bereitet er sich zu seinem Werke vor, und als er hervortritt, setzt er alle, selbst
die Mitwisser des Gaukelspiels, durch seine fürstliche Hoheit, durch seine Herrscher¬
weisheit, durch seine sichere Selbständigkeit in Erstaunen. Es gelingt ihm in
der That, das Volk zu gewinnen, und er waltet wie ein echter Herr über das
lang gequälte Land, das er gegen die Intriganten, die ihn benutzen wollten,
machtvoll schützt. So darf er sich echt fühlen, weil seine echte Herrscher-
uatur der Not des Landes ein Ziel zu setzen vermag, wie es der echte Woldemar
verstanden Hütte. Er selbst rechtfertigt sich noch auf eine andre mystisch roman¬
tische Art. Indem er übernahm, für die Sünde seines Herrn eine Wallfahrt
anzutreten, hat gleichsam eine Seelenwanderung stattgefunden. Indem er die
letzten Wünsche, Gedanken, die allerheiligste Vollmacht des Sterbenden empfing,
starb er für sich, für die Welt, für Kind und Haus und lebte nur noch für
den Ruf Gottes, der ihn in der Sehnsucht des geängsteten Volks nach der
geliebten Heimat zurückrief. Mit großer Wirkung hat der Dichter geschildert,
wie der Markgraf seine Sendung erfüllt und selbst die Anerkennung des Kaisers
gewinnt. Aber er bleibt nicht derselbe. Es kommt eine Zeit, wo ihn das Ver-
^um des Volks nicht mehr stützt, weil er in verblendeter Selbstüberhebung
als ein auserwähltes Rüstzeug allzeit die Hilfe der himmlischen Heerscharen
erwartet. Er hält sich für einen Propheten, aber seine Weissagungen gehen
'"ehe in Erfüllung, und so schwindet seine Macht, und er verzichtet schließlich
"Ah sein Markgrafentum, besiegt aber ungebeugt, und auch nur deshalb, weil


wilibald Alexis

konnte, und was in seiner Seele vorging. In der That hat Alexis das Problem
tiefer und feiner als alle andern Bearbeiter dieses Stoffes gefaßt. Während
in Schillers Demetrius, der einen ähnlichen Gegenstand behandelt, der Held
in gutem Glauben, der echte Herrscher zu sein, die Krone ergreift, dann aber
dadurch, daß er erfahrt, er sei es nicht, in innern Zwiespalt gerät, von Ehr¬
geiz ergriffen die Rolle fortspielt und so den tückischen Mächten der Erde
erliegt, ist sich der falsche Woldemar von vornherein seines Betrugs bewußt,
glaubt aber aus innerm Berufe bei dieser Täuschung recht zu handeln.

In schwerer Bedrängnis seufzt die Mark. Seit dem Tode des großen
Woldemar wird sie unter den Bayern, die kein Herz für die Mark haben, ver¬
wüstet durch die Einfälle der barbarischen Litauer, durch die furchtbare Geißel
der Stellmeiser, die im Lande plündern, brennen und sengen, durch die Raub¬
gier der Nachbarfürsten, durch die Feindschaft der Kirche, die das treue Volk
für den gebannten Fürsten büßen läßt. Weithin erwacht die Sehnsucht nach
dem großen Askanier, unter dem das Land blühend und mächtig dastand.
Und diesen verlangenden Traum des Volks wolle» finstre Mächte zum Ver¬
derben des bayrischen Fürstenhauses ausnutzen. Ein liebendes, rachedürstendes
Weib, die Gräfin Mathilde von Nordheim, die der Markgraf Ludwig verlassen
hat. verbindet sich mit dem märkischen Klerus und den lünderhungrigen Nachbar¬
fürsten, um durch die angebliche Rückkehr des großen Woldemar die Bayern
zu entthronen. Es gelingt ihnen, ein geeignetes Werkzeug zu finden. Es ist
der Müller Jakob Rehbock, der früh in' den Dienst des Markgrafen Woldemar
getreten war, mit all seinen Heimlichkeiten vertraut ist, ihm körperlich und geistig
ähnlich ist, und der bei dem Tode seines Herrn von ihm beauftragt wurde,
zur Buße seiner Sünden eine Pilgerfahrt nach Jerusalem anzutreten. Aber
er geht ans das Jntriguenspiel der Ränkeschmiede nur ein, um dem lang ge¬
quälten Lande ein Retter zu sein und Frieden und Ordnung zu bringen.
Durch Gebet und ernste Selbstprüfung in der Einsamkeit unsteter Pilgerschaft
bereitet er sich zu seinem Werke vor, und als er hervortritt, setzt er alle, selbst
die Mitwisser des Gaukelspiels, durch seine fürstliche Hoheit, durch seine Herrscher¬
weisheit, durch seine sichere Selbständigkeit in Erstaunen. Es gelingt ihm in
der That, das Volk zu gewinnen, und er waltet wie ein echter Herr über das
lang gequälte Land, das er gegen die Intriganten, die ihn benutzen wollten,
machtvoll schützt. So darf er sich echt fühlen, weil seine echte Herrscher-
uatur der Not des Landes ein Ziel zu setzen vermag, wie es der echte Woldemar
verstanden Hütte. Er selbst rechtfertigt sich noch auf eine andre mystisch roman¬
tische Art. Indem er übernahm, für die Sünde seines Herrn eine Wallfahrt
anzutreten, hat gleichsam eine Seelenwanderung stattgefunden. Indem er die
letzten Wünsche, Gedanken, die allerheiligste Vollmacht des Sterbenden empfing,
starb er für sich, für die Welt, für Kind und Haus und lebte nur noch für
den Ruf Gottes, der ihn in der Sehnsucht des geängsteten Volks nach der
geliebten Heimat zurückrief. Mit großer Wirkung hat der Dichter geschildert,
wie der Markgraf seine Sendung erfüllt und selbst die Anerkennung des Kaisers
gewinnt. Aber er bleibt nicht derselbe. Es kommt eine Zeit, wo ihn das Ver-
^um des Volks nicht mehr stützt, weil er in verblendeter Selbstüberhebung
als ein auserwähltes Rüstzeug allzeit die Hilfe der himmlischen Heerscharen
erwartet. Er hält sich für einen Propheten, aber seine Weissagungen gehen
'"ehe in Erfüllung, und so schwindet seine Macht, und er verzichtet schließlich
"Ah sein Markgrafentum, besiegt aber ungebeugt, und auch nur deshalb, weil


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[0327] wilibald Alexis konnte, und was in seiner Seele vorging. In der That hat Alexis das Problem tiefer und feiner als alle andern Bearbeiter dieses Stoffes gefaßt. Während in Schillers Demetrius, der einen ähnlichen Gegenstand behandelt, der Held in gutem Glauben, der echte Herrscher zu sein, die Krone ergreift, dann aber dadurch, daß er erfahrt, er sei es nicht, in innern Zwiespalt gerät, von Ehr¬ geiz ergriffen die Rolle fortspielt und so den tückischen Mächten der Erde erliegt, ist sich der falsche Woldemar von vornherein seines Betrugs bewußt, glaubt aber aus innerm Berufe bei dieser Täuschung recht zu handeln. In schwerer Bedrängnis seufzt die Mark. Seit dem Tode des großen Woldemar wird sie unter den Bayern, die kein Herz für die Mark haben, ver¬ wüstet durch die Einfälle der barbarischen Litauer, durch die furchtbare Geißel der Stellmeiser, die im Lande plündern, brennen und sengen, durch die Raub¬ gier der Nachbarfürsten, durch die Feindschaft der Kirche, die das treue Volk für den gebannten Fürsten büßen läßt. Weithin erwacht die Sehnsucht nach dem großen Askanier, unter dem das Land blühend und mächtig dastand. Und diesen verlangenden Traum des Volks wolle» finstre Mächte zum Ver¬ derben des bayrischen Fürstenhauses ausnutzen. Ein liebendes, rachedürstendes Weib, die Gräfin Mathilde von Nordheim, die der Markgraf Ludwig verlassen hat. verbindet sich mit dem märkischen Klerus und den lünderhungrigen Nachbar¬ fürsten, um durch die angebliche Rückkehr des großen Woldemar die Bayern zu entthronen. Es gelingt ihnen, ein geeignetes Werkzeug zu finden. Es ist der Müller Jakob Rehbock, der früh in' den Dienst des Markgrafen Woldemar getreten war, mit all seinen Heimlichkeiten vertraut ist, ihm körperlich und geistig ähnlich ist, und der bei dem Tode seines Herrn von ihm beauftragt wurde, zur Buße seiner Sünden eine Pilgerfahrt nach Jerusalem anzutreten. Aber er geht ans das Jntriguenspiel der Ränkeschmiede nur ein, um dem lang ge¬ quälten Lande ein Retter zu sein und Frieden und Ordnung zu bringen. Durch Gebet und ernste Selbstprüfung in der Einsamkeit unsteter Pilgerschaft bereitet er sich zu seinem Werke vor, und als er hervortritt, setzt er alle, selbst die Mitwisser des Gaukelspiels, durch seine fürstliche Hoheit, durch seine Herrscher¬ weisheit, durch seine sichere Selbständigkeit in Erstaunen. Es gelingt ihm in der That, das Volk zu gewinnen, und er waltet wie ein echter Herr über das lang gequälte Land, das er gegen die Intriganten, die ihn benutzen wollten, machtvoll schützt. So darf er sich echt fühlen, weil seine echte Herrscher- uatur der Not des Landes ein Ziel zu setzen vermag, wie es der echte Woldemar verstanden Hütte. Er selbst rechtfertigt sich noch auf eine andre mystisch roman¬ tische Art. Indem er übernahm, für die Sünde seines Herrn eine Wallfahrt anzutreten, hat gleichsam eine Seelenwanderung stattgefunden. Indem er die letzten Wünsche, Gedanken, die allerheiligste Vollmacht des Sterbenden empfing, starb er für sich, für die Welt, für Kind und Haus und lebte nur noch für den Ruf Gottes, der ihn in der Sehnsucht des geängsteten Volks nach der geliebten Heimat zurückrief. Mit großer Wirkung hat der Dichter geschildert, wie der Markgraf seine Sendung erfüllt und selbst die Anerkennung des Kaisers gewinnt. Aber er bleibt nicht derselbe. Es kommt eine Zeit, wo ihn das Ver- ^um des Volks nicht mehr stützt, weil er in verblendeter Selbstüberhebung als ein auserwähltes Rüstzeug allzeit die Hilfe der himmlischen Heerscharen erwartet. Er hält sich für einen Propheten, aber seine Weissagungen gehen '"ehe in Erfüllung, und so schwindet seine Macht, und er verzichtet schließlich "Ah sein Markgrafentum, besiegt aber ungebeugt, und auch nur deshalb, weil

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/327>, abgerufen am 28.07.2024.