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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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wilibald Alexis

gegiebelte gemeinsame Rathaus von Berlin und Köln auf der langen Brücke
(der heutigen Kurfürstcnbrücke) zwischen beiden Städten. Im Saale drinnen
tagen die Ratsherren mit heißen Köpfen und streiten erbittert über das Wohl
der Städte hin und her, bis der biedre Nikolaus Perwenitz, Ratsherr der
Altstadt Brandenburg, aus dem Straßengedränge emporgehoben, durch das
Fenster einsteigt und als kluger Mittelsmann durch prächtige Späße und lustige
Geschichten die Aufgeregten beschwichtigt und versöhnt. Vor dem Rathause
drängt sich die dichte Volksmenge, mit wildem Lärm den Chor bildend zum
Streite im Hause. Aus den Fenstern der Herberge lugen Raubritter, die
inkognito in der mit ihnen verfeindeten Stadt weilen, und freuen sich, wie
sich die Käsekrämer die Hälse brechen. Den tollen Hexensabbat aber beobachtet
der Kurfürst Friedrich, der unerkannt in der Stadt umherwandelt, mit scharfen,
klaren Augen und sucht sich den Bauplatz zur künftigen Zwingburg in der
Stadt. Köstlich ist auch die Barbierstube des geriebnen Hans Ferbitz, der
jeden Kunden umschmeichelt und doch zum besten hat, der tolle Fastnachtszug
der unzufriednen Gewerke dem Rate zum Hohn, der Schmaus, den der Ratsherr
Wirf der Stadt giebt, und der schließlich mit dem Zank der Männer und einer
Schlägerei der Frauen endigt. Auch in die Seele der von jenem Zeitalter Aus-
gestoßnen sehen wir. Wir treten in die Judengasse, wo der verachtete Ebräer vor
den Fäusten der Gassenbuben zittert und den Tag der Vergeltung erwartet, und
vor das Thor, wo der Rat die rote Harne mit dem Glüheisen brennt und die
schöne Scilome auspeitscht, weil sie eine ehrsame Patrizierstochter geneckt hat.
In dieser Sache steckt etwas von dem grausigen Humor Shakespeares. Die
beiden ausgestoßner Weiber liegen vor Schmerzen sich krümmend im Schnee.
Da nahen aus der Stadt im dichten Schneegestöber zwei wilde Gestalten, Raub¬
ritter, die ihren schwer trunkner Genossen Köpkin Zarneckow nicht weiterbringen
können und den Bewußtlosen im Schnee liegen lassen. Die Weiber aber retten
ihn vom sichern Tode, und er verfällt der Botmäßigkeit der schönen Salome.
Mit welchem bezaubernden Humor ist die Gedankenwelt der beiden Ge¬
nossen jenes Ritters, Busso von Voß und Wedigo von Lüderitz, dargestellt,
wie die beiden Wegelagerer, die einen Krümer geplündert haben, im dichten
Waldversteck liegen, geängstigt durch das Horn der Berliner Verfolger unter
Henning Moluer, durch Nüdengekläff und die Waldhorntöne des kurfürstlichen
Gefolges! In diesen mit erstaunlicher Lebenswahrheit gezeichneten Genre¬
bildern liegt der Wert dieses vaterländischen Romans, der wie kaum ein
andrer in das äußere und innere Leben einer mittelalterlichen märkischen Stadt
einführt.

Wilibald Alexis fühlte selbst, daß er nun auf der rechten Bahn zur
Meisterschaft war. Immer tiefer drang er ein in die Vergangenheit der Heimat.
Bald fesselte ihn ein merkwürdiges Problem der märkischen Geschichte des
Mittelalters und lockte ihn unwiderstehlich zu dichterischer Gestaltung. Es ist
jenes Rätsel, das schon die Zeitgenossen nicht lösen konnten, und an dessen
Entzifferung sich Geschichtsforscher und Dichter wie Fouque, Achin von Arnim,
Klöden, von Putlitz u. a. immer wieder versucht haben: die Wiederkehr des
Markgrafen Woldemar in die Mark nach dreißig Jahren. Klöden hat ihn als
echt urkundlich erweisen wollen, und Gustav zu Putlitz hat in dieser Voraus¬
setzung ein Drama geschaffen. Wilibald Alexis hält den zurückgekehrten Woldemar
für einen Betrüger und hat sich die Aufgabe gestellt, psychologisch zu begründen,
wie ein solcher Betrüger austreten, wie er eine Zeit lang erfolgreich herrschen


wilibald Alexis

gegiebelte gemeinsame Rathaus von Berlin und Köln auf der langen Brücke
(der heutigen Kurfürstcnbrücke) zwischen beiden Städten. Im Saale drinnen
tagen die Ratsherren mit heißen Köpfen und streiten erbittert über das Wohl
der Städte hin und her, bis der biedre Nikolaus Perwenitz, Ratsherr der
Altstadt Brandenburg, aus dem Straßengedränge emporgehoben, durch das
Fenster einsteigt und als kluger Mittelsmann durch prächtige Späße und lustige
Geschichten die Aufgeregten beschwichtigt und versöhnt. Vor dem Rathause
drängt sich die dichte Volksmenge, mit wildem Lärm den Chor bildend zum
Streite im Hause. Aus den Fenstern der Herberge lugen Raubritter, die
inkognito in der mit ihnen verfeindeten Stadt weilen, und freuen sich, wie
sich die Käsekrämer die Hälse brechen. Den tollen Hexensabbat aber beobachtet
der Kurfürst Friedrich, der unerkannt in der Stadt umherwandelt, mit scharfen,
klaren Augen und sucht sich den Bauplatz zur künftigen Zwingburg in der
Stadt. Köstlich ist auch die Barbierstube des geriebnen Hans Ferbitz, der
jeden Kunden umschmeichelt und doch zum besten hat, der tolle Fastnachtszug
der unzufriednen Gewerke dem Rate zum Hohn, der Schmaus, den der Ratsherr
Wirf der Stadt giebt, und der schließlich mit dem Zank der Männer und einer
Schlägerei der Frauen endigt. Auch in die Seele der von jenem Zeitalter Aus-
gestoßnen sehen wir. Wir treten in die Judengasse, wo der verachtete Ebräer vor
den Fäusten der Gassenbuben zittert und den Tag der Vergeltung erwartet, und
vor das Thor, wo der Rat die rote Harne mit dem Glüheisen brennt und die
schöne Scilome auspeitscht, weil sie eine ehrsame Patrizierstochter geneckt hat.
In dieser Sache steckt etwas von dem grausigen Humor Shakespeares. Die
beiden ausgestoßner Weiber liegen vor Schmerzen sich krümmend im Schnee.
Da nahen aus der Stadt im dichten Schneegestöber zwei wilde Gestalten, Raub¬
ritter, die ihren schwer trunkner Genossen Köpkin Zarneckow nicht weiterbringen
können und den Bewußtlosen im Schnee liegen lassen. Die Weiber aber retten
ihn vom sichern Tode, und er verfällt der Botmäßigkeit der schönen Salome.
Mit welchem bezaubernden Humor ist die Gedankenwelt der beiden Ge¬
nossen jenes Ritters, Busso von Voß und Wedigo von Lüderitz, dargestellt,
wie die beiden Wegelagerer, die einen Krümer geplündert haben, im dichten
Waldversteck liegen, geängstigt durch das Horn der Berliner Verfolger unter
Henning Moluer, durch Nüdengekläff und die Waldhorntöne des kurfürstlichen
Gefolges! In diesen mit erstaunlicher Lebenswahrheit gezeichneten Genre¬
bildern liegt der Wert dieses vaterländischen Romans, der wie kaum ein
andrer in das äußere und innere Leben einer mittelalterlichen märkischen Stadt
einführt.

Wilibald Alexis fühlte selbst, daß er nun auf der rechten Bahn zur
Meisterschaft war. Immer tiefer drang er ein in die Vergangenheit der Heimat.
Bald fesselte ihn ein merkwürdiges Problem der märkischen Geschichte des
Mittelalters und lockte ihn unwiderstehlich zu dichterischer Gestaltung. Es ist
jenes Rätsel, das schon die Zeitgenossen nicht lösen konnten, und an dessen
Entzifferung sich Geschichtsforscher und Dichter wie Fouque, Achin von Arnim,
Klöden, von Putlitz u. a. immer wieder versucht haben: die Wiederkehr des
Markgrafen Woldemar in die Mark nach dreißig Jahren. Klöden hat ihn als
echt urkundlich erweisen wollen, und Gustav zu Putlitz hat in dieser Voraus¬
setzung ein Drama geschaffen. Wilibald Alexis hält den zurückgekehrten Woldemar
für einen Betrüger und hat sich die Aufgabe gestellt, psychologisch zu begründen,
wie ein solcher Betrüger austreten, wie er eine Zeit lang erfolgreich herrschen


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[0326] wilibald Alexis gegiebelte gemeinsame Rathaus von Berlin und Köln auf der langen Brücke (der heutigen Kurfürstcnbrücke) zwischen beiden Städten. Im Saale drinnen tagen die Ratsherren mit heißen Köpfen und streiten erbittert über das Wohl der Städte hin und her, bis der biedre Nikolaus Perwenitz, Ratsherr der Altstadt Brandenburg, aus dem Straßengedränge emporgehoben, durch das Fenster einsteigt und als kluger Mittelsmann durch prächtige Späße und lustige Geschichten die Aufgeregten beschwichtigt und versöhnt. Vor dem Rathause drängt sich die dichte Volksmenge, mit wildem Lärm den Chor bildend zum Streite im Hause. Aus den Fenstern der Herberge lugen Raubritter, die inkognito in der mit ihnen verfeindeten Stadt weilen, und freuen sich, wie sich die Käsekrämer die Hälse brechen. Den tollen Hexensabbat aber beobachtet der Kurfürst Friedrich, der unerkannt in der Stadt umherwandelt, mit scharfen, klaren Augen und sucht sich den Bauplatz zur künftigen Zwingburg in der Stadt. Köstlich ist auch die Barbierstube des geriebnen Hans Ferbitz, der jeden Kunden umschmeichelt und doch zum besten hat, der tolle Fastnachtszug der unzufriednen Gewerke dem Rate zum Hohn, der Schmaus, den der Ratsherr Wirf der Stadt giebt, und der schließlich mit dem Zank der Männer und einer Schlägerei der Frauen endigt. Auch in die Seele der von jenem Zeitalter Aus- gestoßnen sehen wir. Wir treten in die Judengasse, wo der verachtete Ebräer vor den Fäusten der Gassenbuben zittert und den Tag der Vergeltung erwartet, und vor das Thor, wo der Rat die rote Harne mit dem Glüheisen brennt und die schöne Scilome auspeitscht, weil sie eine ehrsame Patrizierstochter geneckt hat. In dieser Sache steckt etwas von dem grausigen Humor Shakespeares. Die beiden ausgestoßner Weiber liegen vor Schmerzen sich krümmend im Schnee. Da nahen aus der Stadt im dichten Schneegestöber zwei wilde Gestalten, Raub¬ ritter, die ihren schwer trunkner Genossen Köpkin Zarneckow nicht weiterbringen können und den Bewußtlosen im Schnee liegen lassen. Die Weiber aber retten ihn vom sichern Tode, und er verfällt der Botmäßigkeit der schönen Salome. Mit welchem bezaubernden Humor ist die Gedankenwelt der beiden Ge¬ nossen jenes Ritters, Busso von Voß und Wedigo von Lüderitz, dargestellt, wie die beiden Wegelagerer, die einen Krümer geplündert haben, im dichten Waldversteck liegen, geängstigt durch das Horn der Berliner Verfolger unter Henning Moluer, durch Nüdengekläff und die Waldhorntöne des kurfürstlichen Gefolges! In diesen mit erstaunlicher Lebenswahrheit gezeichneten Genre¬ bildern liegt der Wert dieses vaterländischen Romans, der wie kaum ein andrer in das äußere und innere Leben einer mittelalterlichen märkischen Stadt einführt. Wilibald Alexis fühlte selbst, daß er nun auf der rechten Bahn zur Meisterschaft war. Immer tiefer drang er ein in die Vergangenheit der Heimat. Bald fesselte ihn ein merkwürdiges Problem der märkischen Geschichte des Mittelalters und lockte ihn unwiderstehlich zu dichterischer Gestaltung. Es ist jenes Rätsel, das schon die Zeitgenossen nicht lösen konnten, und an dessen Entzifferung sich Geschichtsforscher und Dichter wie Fouque, Achin von Arnim, Klöden, von Putlitz u. a. immer wieder versucht haben: die Wiederkehr des Markgrafen Woldemar in die Mark nach dreißig Jahren. Klöden hat ihn als echt urkundlich erweisen wollen, und Gustav zu Putlitz hat in dieser Voraus¬ setzung ein Drama geschaffen. Wilibald Alexis hält den zurückgekehrten Woldemar für einen Betrüger und hat sich die Aufgabe gestellt, psychologisch zu begründen, wie ein solcher Betrüger austreten, wie er eine Zeit lang erfolgreich herrschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/326>, abgerufen am 27.07.2024.