Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wilibald Alexis

Reihe der ersten Schriftsteller Deutschlands stellte: Cabanis. Das Gebiet der
preußischen Geschichte hatte Häring schon früher novellistisch verarbeitet. Eine
seiner frühesten Novellen, Die Schlacht bei Torgau, ist bei allen Jugend-
schwächen ein kühner Griff in das friedericicmische Leben. Die Geschichte eines
gewaltsam angeworbnen jungen Theologen, der die Schrecken der Torgauer
Schlacht mitmacht, giebt Gelegenheit, mit derbem Humor die rohe Soldateska
des siebenjährigen Krieges zu schildern. Besonders wirksam ist eine Szene,
wo sich im Dunkel der Nacht vor der gefallenen Entscheidung Freund und
Feind, Preußen, Österreicher, Franzosen um zwei alte Eichen sammeln, um
ausgelassen zu zechen, bis die Trompeten zu neuer Blutarbeit rufen. Die
Novelle ist eine Studie zum Cabanis (Berlin, 1832), dessen Plan schon früh
entworfen war.

Der Gegenstand des Romans sührt uns nach Preußen und Sachsen in
der Zeit des siebenjährigen Krieges. Der Held des Stückes wächst in einer
Familie der französischen Kolonie von Berlin um 1740 auf. Seine Mutter
ist gegen die Sitte der exklusiven Refugies an einen schlichten Berliner Bürger
verheiratet, den Inspektor Bohm, der als ein ehrenfester, aber starrer Haus-
thrann aus der Schule Friedrich Wilhelms I. seine Kinder mit Schrecken und
Prügel erzieht. Der Knabe, von einem italienischen Sprachlehrer für Muria
Theresia begeistert, entläuft aus Furcht vor Strafe aus dem väterlichen Hause,
um Dienste im österreichischen Heere zu nehmen. Der Marquis v. Cabanis,
ein vornehmer Sonderling, der schon bisher für ihn gesorgt hat und sich zuletzt
als sein Vater entpuppt, läßt ihn in einer österreichischen Militärakademie er¬
ziehen, und so kämpft er unter der Kaiserin gegen Friedrich, fühlt aber all¬
mählich sein preußisches Vaterlandsgefühl unwiderstehlich erwachen. Vergeblich
fordert er wiederholt seine Entlassung; endlich, als er vernimmt, daß des
großen Königs Leben durch Verrat bedroht ist, dcsertirt er aus dem öster¬
reichischen Heere, um den Helden des Jahrhunderts zu retten. Anfangs vom
vergötterten Könige mit Gleichgültigkeit und Mißtrauen angesehen, gelingt es
ihm schließlich, durch ausharrende Treue des großen Friedrichs Gunst zu ge¬
winnen und die Hand der geliebten Komtesse Eugenie zu erringen, die er nicht
eher sein nennen wollte, bis er die Anerkennung seines Königs gefunden hatte.

Es ist in diesem Roman mancher Bodensatz aus der alten Schule. Fratzen-
haft und gespenstisch wie ein Geschöpf des Callot-Hofmann erscheint oft der
Marquis v. Cabanis, der die ganze Handlung führt. Auch die Familie der
sächsische" Gräfin und ihre intrigante Gesellschafterin scheinen eher einem Ber¬
liner Salon der zwanziger Jahre zu entstammen als einem sächsischen Landsitz
"er fricdericianischen Zeit. Aber wenn man von solchen phantastischen Arabesken
absieht, so hat man den reine" Eindruck eines fein empfundnen Kunstwerkes.
Die Jugendgeschichte des Helden, von ihm selbst erzählt, führt uns die Zu¬
stände der französischen Kolonie in Berlin mit einer packenden Lebendigkeit,
uut so schalkhaftem Humor und so inniger Gemütswärme vor, daß das Buch
"och heute wirkt wie am ersten Tage. Mit genialer Anschauungskraft ist die
ganze Lebensatmosphüre der Berliner Welt um 1740 dargestellt. Der Mittel¬
punkt der Handlung ist ein Familiengericht, wobei der ungeratne Bruder des
Helden durch den strengen Vater erst geprüaelt, dann zur letzten Kur auf
""ter die Soldaten gesteckt wird. Gottlieb macht die schle¬
iche" Kriege und deu siebenjährigen Krieg mit; er verfällt der ärgsten Ver¬
wilderung, wie sie das rohe Soldatenleben jener eisernen Zeit erzeugt, wird


Wilibald Alexis

Reihe der ersten Schriftsteller Deutschlands stellte: Cabanis. Das Gebiet der
preußischen Geschichte hatte Häring schon früher novellistisch verarbeitet. Eine
seiner frühesten Novellen, Die Schlacht bei Torgau, ist bei allen Jugend-
schwächen ein kühner Griff in das friedericicmische Leben. Die Geschichte eines
gewaltsam angeworbnen jungen Theologen, der die Schrecken der Torgauer
Schlacht mitmacht, giebt Gelegenheit, mit derbem Humor die rohe Soldateska
des siebenjährigen Krieges zu schildern. Besonders wirksam ist eine Szene,
wo sich im Dunkel der Nacht vor der gefallenen Entscheidung Freund und
Feind, Preußen, Österreicher, Franzosen um zwei alte Eichen sammeln, um
ausgelassen zu zechen, bis die Trompeten zu neuer Blutarbeit rufen. Die
Novelle ist eine Studie zum Cabanis (Berlin, 1832), dessen Plan schon früh
entworfen war.

Der Gegenstand des Romans sührt uns nach Preußen und Sachsen in
der Zeit des siebenjährigen Krieges. Der Held des Stückes wächst in einer
Familie der französischen Kolonie von Berlin um 1740 auf. Seine Mutter
ist gegen die Sitte der exklusiven Refugies an einen schlichten Berliner Bürger
verheiratet, den Inspektor Bohm, der als ein ehrenfester, aber starrer Haus-
thrann aus der Schule Friedrich Wilhelms I. seine Kinder mit Schrecken und
Prügel erzieht. Der Knabe, von einem italienischen Sprachlehrer für Muria
Theresia begeistert, entläuft aus Furcht vor Strafe aus dem väterlichen Hause,
um Dienste im österreichischen Heere zu nehmen. Der Marquis v. Cabanis,
ein vornehmer Sonderling, der schon bisher für ihn gesorgt hat und sich zuletzt
als sein Vater entpuppt, läßt ihn in einer österreichischen Militärakademie er¬
ziehen, und so kämpft er unter der Kaiserin gegen Friedrich, fühlt aber all¬
mählich sein preußisches Vaterlandsgefühl unwiderstehlich erwachen. Vergeblich
fordert er wiederholt seine Entlassung; endlich, als er vernimmt, daß des
großen Königs Leben durch Verrat bedroht ist, dcsertirt er aus dem öster¬
reichischen Heere, um den Helden des Jahrhunderts zu retten. Anfangs vom
vergötterten Könige mit Gleichgültigkeit und Mißtrauen angesehen, gelingt es
ihm schließlich, durch ausharrende Treue des großen Friedrichs Gunst zu ge¬
winnen und die Hand der geliebten Komtesse Eugenie zu erringen, die er nicht
eher sein nennen wollte, bis er die Anerkennung seines Königs gefunden hatte.

Es ist in diesem Roman mancher Bodensatz aus der alten Schule. Fratzen-
haft und gespenstisch wie ein Geschöpf des Callot-Hofmann erscheint oft der
Marquis v. Cabanis, der die ganze Handlung führt. Auch die Familie der
sächsische» Gräfin und ihre intrigante Gesellschafterin scheinen eher einem Ber¬
liner Salon der zwanziger Jahre zu entstammen als einem sächsischen Landsitz
"er fricdericianischen Zeit. Aber wenn man von solchen phantastischen Arabesken
absieht, so hat man den reine» Eindruck eines fein empfundnen Kunstwerkes.
Die Jugendgeschichte des Helden, von ihm selbst erzählt, führt uns die Zu¬
stände der französischen Kolonie in Berlin mit einer packenden Lebendigkeit,
uut so schalkhaftem Humor und so inniger Gemütswärme vor, daß das Buch
»och heute wirkt wie am ersten Tage. Mit genialer Anschauungskraft ist die
ganze Lebensatmosphüre der Berliner Welt um 1740 dargestellt. Der Mittel¬
punkt der Handlung ist ein Familiengericht, wobei der ungeratne Bruder des
Helden durch den strengen Vater erst geprüaelt, dann zur letzten Kur auf
""ter die Soldaten gesteckt wird. Gottlieb macht die schle¬
iche» Kriege und deu siebenjährigen Krieg mit; er verfällt der ärgsten Ver¬
wilderung, wie sie das rohe Soldatenleben jener eisernen Zeit erzeugt, wird


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0239" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228541"/>
          <fw type="header" place="top"> Wilibald Alexis</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_851" prev="#ID_850"> Reihe der ersten Schriftsteller Deutschlands stellte: Cabanis. Das Gebiet der<lb/>
preußischen Geschichte hatte Häring schon früher novellistisch verarbeitet. Eine<lb/>
seiner frühesten Novellen, Die Schlacht bei Torgau, ist bei allen Jugend-<lb/>
schwächen ein kühner Griff in das friedericicmische Leben. Die Geschichte eines<lb/>
gewaltsam angeworbnen jungen Theologen, der die Schrecken der Torgauer<lb/>
Schlacht mitmacht, giebt Gelegenheit, mit derbem Humor die rohe Soldateska<lb/>
des siebenjährigen Krieges zu schildern. Besonders wirksam ist eine Szene,<lb/>
wo sich im Dunkel der Nacht vor der gefallenen Entscheidung Freund und<lb/>
Feind, Preußen, Österreicher, Franzosen um zwei alte Eichen sammeln, um<lb/>
ausgelassen zu zechen, bis die Trompeten zu neuer Blutarbeit rufen. Die<lb/>
Novelle ist eine Studie zum Cabanis (Berlin, 1832), dessen Plan schon früh<lb/>
entworfen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_852"> Der Gegenstand des Romans sührt uns nach Preußen und Sachsen in<lb/>
der Zeit des siebenjährigen Krieges. Der Held des Stückes wächst in einer<lb/>
Familie der französischen Kolonie von Berlin um 1740 auf. Seine Mutter<lb/>
ist gegen die Sitte der exklusiven Refugies an einen schlichten Berliner Bürger<lb/>
verheiratet, den Inspektor Bohm, der als ein ehrenfester, aber starrer Haus-<lb/>
thrann aus der Schule Friedrich Wilhelms I. seine Kinder mit Schrecken und<lb/>
Prügel erzieht. Der Knabe, von einem italienischen Sprachlehrer für Muria<lb/>
Theresia begeistert, entläuft aus Furcht vor Strafe aus dem väterlichen Hause,<lb/>
um Dienste im österreichischen Heere zu nehmen. Der Marquis v. Cabanis,<lb/>
ein vornehmer Sonderling, der schon bisher für ihn gesorgt hat und sich zuletzt<lb/>
als sein Vater entpuppt, läßt ihn in einer österreichischen Militärakademie er¬<lb/>
ziehen, und so kämpft er unter der Kaiserin gegen Friedrich, fühlt aber all¬<lb/>
mählich sein preußisches Vaterlandsgefühl unwiderstehlich erwachen. Vergeblich<lb/>
fordert er wiederholt seine Entlassung; endlich, als er vernimmt, daß des<lb/>
großen Königs Leben durch Verrat bedroht ist, dcsertirt er aus dem öster¬<lb/>
reichischen Heere, um den Helden des Jahrhunderts zu retten. Anfangs vom<lb/>
vergötterten Könige mit Gleichgültigkeit und Mißtrauen angesehen, gelingt es<lb/>
ihm schließlich, durch ausharrende Treue des großen Friedrichs Gunst zu ge¬<lb/>
winnen und die Hand der geliebten Komtesse Eugenie zu erringen, die er nicht<lb/>
eher sein nennen wollte, bis er die Anerkennung seines Königs gefunden hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_853" next="#ID_854"> Es ist in diesem Roman mancher Bodensatz aus der alten Schule. Fratzen-<lb/>
haft und gespenstisch wie ein Geschöpf des Callot-Hofmann erscheint oft der<lb/>
Marquis v. Cabanis, der die ganze Handlung führt. Auch die Familie der<lb/>
sächsische» Gräfin und ihre intrigante Gesellschafterin scheinen eher einem Ber¬<lb/>
liner Salon der zwanziger Jahre zu entstammen als einem sächsischen Landsitz<lb/>
"er fricdericianischen Zeit. Aber wenn man von solchen phantastischen Arabesken<lb/>
absieht, so hat man den reine» Eindruck eines fein empfundnen Kunstwerkes.<lb/>
Die Jugendgeschichte des Helden, von ihm selbst erzählt, führt uns die Zu¬<lb/>
stände der französischen Kolonie in Berlin mit einer packenden Lebendigkeit,<lb/>
uut so schalkhaftem Humor und so inniger Gemütswärme vor, daß das Buch<lb/>
»och heute wirkt wie am ersten Tage. Mit genialer Anschauungskraft ist die<lb/>
ganze Lebensatmosphüre der Berliner Welt um 1740 dargestellt. Der Mittel¬<lb/>
punkt der Handlung ist ein Familiengericht, wobei der ungeratne Bruder des<lb/>
Helden durch den strengen Vater erst geprüaelt, dann zur letzten Kur auf<lb/>
""ter die Soldaten gesteckt wird. Gottlieb macht die schle¬<lb/>
iche» Kriege und deu siebenjährigen Krieg mit; er verfällt der ärgsten Ver¬<lb/>
wilderung, wie sie das rohe Soldatenleben jener eisernen Zeit erzeugt, wird</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0239] Wilibald Alexis Reihe der ersten Schriftsteller Deutschlands stellte: Cabanis. Das Gebiet der preußischen Geschichte hatte Häring schon früher novellistisch verarbeitet. Eine seiner frühesten Novellen, Die Schlacht bei Torgau, ist bei allen Jugend- schwächen ein kühner Griff in das friedericicmische Leben. Die Geschichte eines gewaltsam angeworbnen jungen Theologen, der die Schrecken der Torgauer Schlacht mitmacht, giebt Gelegenheit, mit derbem Humor die rohe Soldateska des siebenjährigen Krieges zu schildern. Besonders wirksam ist eine Szene, wo sich im Dunkel der Nacht vor der gefallenen Entscheidung Freund und Feind, Preußen, Österreicher, Franzosen um zwei alte Eichen sammeln, um ausgelassen zu zechen, bis die Trompeten zu neuer Blutarbeit rufen. Die Novelle ist eine Studie zum Cabanis (Berlin, 1832), dessen Plan schon früh entworfen war. Der Gegenstand des Romans sührt uns nach Preußen und Sachsen in der Zeit des siebenjährigen Krieges. Der Held des Stückes wächst in einer Familie der französischen Kolonie von Berlin um 1740 auf. Seine Mutter ist gegen die Sitte der exklusiven Refugies an einen schlichten Berliner Bürger verheiratet, den Inspektor Bohm, der als ein ehrenfester, aber starrer Haus- thrann aus der Schule Friedrich Wilhelms I. seine Kinder mit Schrecken und Prügel erzieht. Der Knabe, von einem italienischen Sprachlehrer für Muria Theresia begeistert, entläuft aus Furcht vor Strafe aus dem väterlichen Hause, um Dienste im österreichischen Heere zu nehmen. Der Marquis v. Cabanis, ein vornehmer Sonderling, der schon bisher für ihn gesorgt hat und sich zuletzt als sein Vater entpuppt, läßt ihn in einer österreichischen Militärakademie er¬ ziehen, und so kämpft er unter der Kaiserin gegen Friedrich, fühlt aber all¬ mählich sein preußisches Vaterlandsgefühl unwiderstehlich erwachen. Vergeblich fordert er wiederholt seine Entlassung; endlich, als er vernimmt, daß des großen Königs Leben durch Verrat bedroht ist, dcsertirt er aus dem öster¬ reichischen Heere, um den Helden des Jahrhunderts zu retten. Anfangs vom vergötterten Könige mit Gleichgültigkeit und Mißtrauen angesehen, gelingt es ihm schließlich, durch ausharrende Treue des großen Friedrichs Gunst zu ge¬ winnen und die Hand der geliebten Komtesse Eugenie zu erringen, die er nicht eher sein nennen wollte, bis er die Anerkennung seines Königs gefunden hatte. Es ist in diesem Roman mancher Bodensatz aus der alten Schule. Fratzen- haft und gespenstisch wie ein Geschöpf des Callot-Hofmann erscheint oft der Marquis v. Cabanis, der die ganze Handlung führt. Auch die Familie der sächsische» Gräfin und ihre intrigante Gesellschafterin scheinen eher einem Ber¬ liner Salon der zwanziger Jahre zu entstammen als einem sächsischen Landsitz "er fricdericianischen Zeit. Aber wenn man von solchen phantastischen Arabesken absieht, so hat man den reine» Eindruck eines fein empfundnen Kunstwerkes. Die Jugendgeschichte des Helden, von ihm selbst erzählt, führt uns die Zu¬ stände der französischen Kolonie in Berlin mit einer packenden Lebendigkeit, uut so schalkhaftem Humor und so inniger Gemütswärme vor, daß das Buch »och heute wirkt wie am ersten Tage. Mit genialer Anschauungskraft ist die ganze Lebensatmosphüre der Berliner Welt um 1740 dargestellt. Der Mittel¬ punkt der Handlung ist ein Familiengericht, wobei der ungeratne Bruder des Helden durch den strengen Vater erst geprüaelt, dann zur letzten Kur auf ""ter die Soldaten gesteckt wird. Gottlieb macht die schle¬ iche» Kriege und deu siebenjährigen Krieg mit; er verfällt der ärgsten Ver¬ wilderung, wie sie das rohe Soldatenleben jener eisernen Zeit erzeugt, wird

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/239
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/239>, abgerufen am 28.07.2024.