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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der letzte Fußwandrer

Wege durch den Staat betrieben und jedem über drei Jahre alten Neichsange-
hörigen ein seinen vernunftgemäßen Bedürfnissen entsprechendes Rad gebühren- und
taxfrei überwiesen wurde.

Daß unter solchen Umständen das Fußwandern mehr und mehr außer Gebrauch
kam, ist natürlich. Alle, die von Berufs wegen kleinere oder größere Strecken
zurückzulegen hatten, von den Schulkindern bis zu den Landbriefträgern, Fleischern
und Hausirern, bedienten sich des Rades, und endlich benutzten selbst die Boteu-
weiber in Gebirgsgegenden ausschließlich Räder, die zur Ueberwindung starker
Steigungen besonders konstruirt und mit einem patentirter Gestell für den Trag¬
korb versehen waren. Verhältnismäßig lange erhielt sich die Gewohnheit des Fuß-
wanderns bei den Gebirgsreisenden und Alpenfexen, doch verschwand sie auch hier
allmählich, nachdem alle irgendwie hervorragenden Berggipfel in Europa und
Zentralasien durch elektrische Zahnrad- und Drahtseilbahnen bequem zugänglich ge¬
macht worden waren.

Um diese Zeit erregte ein älterer Mann, der nach seiner Aussage niemals
ein Rad benutzt hatte und das Fußwandern gewerbsmäßig betrieb, großes Aufsehen.
Er hatte ganz Europa und Asien wiederholt durchwandert und führte auf seinen
Reisen ein Tagebuch, worin er sich die durchlaufnen Strecken von den Gemeinde¬
behörden amtlich beglaubigen ließ. Seinen Unterhalt erwarb er sich durch geo¬
graphische Vorträge, die große Zufahrt fanden; das große Publikum wollte sich
die Gelegenheit nicht entgehen lassen, eine solche Merkwürdigkeit kennen zu lernen,
während für die gebildeten Kreise das Pathologische dieses Falles von besonderm
Interesse war. Die bedeutendsten Autoritäten auf den Gebieten der Medizin und
der Anthropologie unterwarfen ihn eingehenden Untersuchungen. Geh. Rat Professor
Parchow demonstrirte ihn der anthropologischen Gesellschaft in Berlin und bemerkte
bei dieser Gelegenheit unter anderm folgendes: "Sie sehen in Herrn Klutenpedder
einen kräftig gebauten Mann von 58 Jahren und mittlerer Größe. Knochen und
Muskulatur find gut entwickelt, insbesondre sind diejenigen Muskeln, die beim
Radeln vorzugsweise in Aktion treten, keineswegs, wie man erwarten sollte, rudi¬
mentär. Die Sinnesorgane sind normal entwickelt, das Sensorium ist durchaus
frei, auch die Untersuchung von Gehirn und Rückenmark hat nichts abnormes er¬
geben, während die Intelligenz sogar zweifellos über dem Durchschnitt steht. Der
Schädel ist mesodolichozephal und orthognath, und es kann kein Zweifel darüber
bestehen, daß Herr Klutenpedder dem nordgermanischen Stamm angehört. Um so
wunderbarer muß es erscheinen, daß dieses scheinbar völlig normal entwickelte In¬
dividuum die Gewohnheit des Fußwanderns erwerben konnte, die einer weit zurück¬
liegenden geologischen Epoche angehört und gegenwärtig nur als spezifisches Merk¬
mal der Degeneration bei einigen durch Jnzucht geschwächte"! kleinen Bergstämmen
in Neu-Guinea vereinzelt vorkommt. Ich konstatire hiermit ausdrücklich, daß Herr
Klutenpedder noch nie ein Rad bestiegen hat! (Bewegung.) Nach seiner eignen
Aussage ist er schon als Kind zu allerlei Seltsamkeiten geneigt gewesen und hat
im reifern Alter infolge einer unglücklichen Liebe eine Zeit lang an Trübsinn ge¬
litten; dies dürfte aber bei dem gänzlichen Mangel an objektiven physikalischen
Befunden zur Erklärung des Phänomens schwerlich heranzuziehen sein." Nach
längern streng wissenschaftlichen Ausführungen, die für den Laien ohne Interesse
sind, kam Professor Parchow zu dem Schluß, daß man einen Fall von atavistischem
Rückschlag vor sich habe, wie er zwar bei Pflanzen, ferner bei Regenwürmern und



Archiv für elcklrovhusiologtsche Anthropologie, Jahrgang" 1"l!>, S. 117 ff.
Der letzte Fußwandrer

Wege durch den Staat betrieben und jedem über drei Jahre alten Neichsange-
hörigen ein seinen vernunftgemäßen Bedürfnissen entsprechendes Rad gebühren- und
taxfrei überwiesen wurde.

Daß unter solchen Umständen das Fußwandern mehr und mehr außer Gebrauch
kam, ist natürlich. Alle, die von Berufs wegen kleinere oder größere Strecken
zurückzulegen hatten, von den Schulkindern bis zu den Landbriefträgern, Fleischern
und Hausirern, bedienten sich des Rades, und endlich benutzten selbst die Boteu-
weiber in Gebirgsgegenden ausschließlich Räder, die zur Ueberwindung starker
Steigungen besonders konstruirt und mit einem patentirter Gestell für den Trag¬
korb versehen waren. Verhältnismäßig lange erhielt sich die Gewohnheit des Fuß-
wanderns bei den Gebirgsreisenden und Alpenfexen, doch verschwand sie auch hier
allmählich, nachdem alle irgendwie hervorragenden Berggipfel in Europa und
Zentralasien durch elektrische Zahnrad- und Drahtseilbahnen bequem zugänglich ge¬
macht worden waren.

Um diese Zeit erregte ein älterer Mann, der nach seiner Aussage niemals
ein Rad benutzt hatte und das Fußwandern gewerbsmäßig betrieb, großes Aufsehen.
Er hatte ganz Europa und Asien wiederholt durchwandert und führte auf seinen
Reisen ein Tagebuch, worin er sich die durchlaufnen Strecken von den Gemeinde¬
behörden amtlich beglaubigen ließ. Seinen Unterhalt erwarb er sich durch geo¬
graphische Vorträge, die große Zufahrt fanden; das große Publikum wollte sich
die Gelegenheit nicht entgehen lassen, eine solche Merkwürdigkeit kennen zu lernen,
während für die gebildeten Kreise das Pathologische dieses Falles von besonderm
Interesse war. Die bedeutendsten Autoritäten auf den Gebieten der Medizin und
der Anthropologie unterwarfen ihn eingehenden Untersuchungen. Geh. Rat Professor
Parchow demonstrirte ihn der anthropologischen Gesellschaft in Berlin und bemerkte
bei dieser Gelegenheit unter anderm folgendes: „Sie sehen in Herrn Klutenpedder
einen kräftig gebauten Mann von 58 Jahren und mittlerer Größe. Knochen und
Muskulatur find gut entwickelt, insbesondre sind diejenigen Muskeln, die beim
Radeln vorzugsweise in Aktion treten, keineswegs, wie man erwarten sollte, rudi¬
mentär. Die Sinnesorgane sind normal entwickelt, das Sensorium ist durchaus
frei, auch die Untersuchung von Gehirn und Rückenmark hat nichts abnormes er¬
geben, während die Intelligenz sogar zweifellos über dem Durchschnitt steht. Der
Schädel ist mesodolichozephal und orthognath, und es kann kein Zweifel darüber
bestehen, daß Herr Klutenpedder dem nordgermanischen Stamm angehört. Um so
wunderbarer muß es erscheinen, daß dieses scheinbar völlig normal entwickelte In¬
dividuum die Gewohnheit des Fußwanderns erwerben konnte, die einer weit zurück¬
liegenden geologischen Epoche angehört und gegenwärtig nur als spezifisches Merk¬
mal der Degeneration bei einigen durch Jnzucht geschwächte»! kleinen Bergstämmen
in Neu-Guinea vereinzelt vorkommt. Ich konstatire hiermit ausdrücklich, daß Herr
Klutenpedder noch nie ein Rad bestiegen hat! (Bewegung.) Nach seiner eignen
Aussage ist er schon als Kind zu allerlei Seltsamkeiten geneigt gewesen und hat
im reifern Alter infolge einer unglücklichen Liebe eine Zeit lang an Trübsinn ge¬
litten; dies dürfte aber bei dem gänzlichen Mangel an objektiven physikalischen
Befunden zur Erklärung des Phänomens schwerlich heranzuziehen sein." Nach
längern streng wissenschaftlichen Ausführungen, die für den Laien ohne Interesse
sind, kam Professor Parchow zu dem Schluß, daß man einen Fall von atavistischem
Rückschlag vor sich habe, wie er zwar bei Pflanzen, ferner bei Regenwürmern und



Archiv für elcklrovhusiologtsche Anthropologie, Jahrgang» 1»l!>, S. 117 ff.
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[0194] Der letzte Fußwandrer Wege durch den Staat betrieben und jedem über drei Jahre alten Neichsange- hörigen ein seinen vernunftgemäßen Bedürfnissen entsprechendes Rad gebühren- und taxfrei überwiesen wurde. Daß unter solchen Umständen das Fußwandern mehr und mehr außer Gebrauch kam, ist natürlich. Alle, die von Berufs wegen kleinere oder größere Strecken zurückzulegen hatten, von den Schulkindern bis zu den Landbriefträgern, Fleischern und Hausirern, bedienten sich des Rades, und endlich benutzten selbst die Boteu- weiber in Gebirgsgegenden ausschließlich Räder, die zur Ueberwindung starker Steigungen besonders konstruirt und mit einem patentirter Gestell für den Trag¬ korb versehen waren. Verhältnismäßig lange erhielt sich die Gewohnheit des Fuß- wanderns bei den Gebirgsreisenden und Alpenfexen, doch verschwand sie auch hier allmählich, nachdem alle irgendwie hervorragenden Berggipfel in Europa und Zentralasien durch elektrische Zahnrad- und Drahtseilbahnen bequem zugänglich ge¬ macht worden waren. Um diese Zeit erregte ein älterer Mann, der nach seiner Aussage niemals ein Rad benutzt hatte und das Fußwandern gewerbsmäßig betrieb, großes Aufsehen. Er hatte ganz Europa und Asien wiederholt durchwandert und führte auf seinen Reisen ein Tagebuch, worin er sich die durchlaufnen Strecken von den Gemeinde¬ behörden amtlich beglaubigen ließ. Seinen Unterhalt erwarb er sich durch geo¬ graphische Vorträge, die große Zufahrt fanden; das große Publikum wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, eine solche Merkwürdigkeit kennen zu lernen, während für die gebildeten Kreise das Pathologische dieses Falles von besonderm Interesse war. Die bedeutendsten Autoritäten auf den Gebieten der Medizin und der Anthropologie unterwarfen ihn eingehenden Untersuchungen. Geh. Rat Professor Parchow demonstrirte ihn der anthropologischen Gesellschaft in Berlin und bemerkte bei dieser Gelegenheit unter anderm folgendes: „Sie sehen in Herrn Klutenpedder einen kräftig gebauten Mann von 58 Jahren und mittlerer Größe. Knochen und Muskulatur find gut entwickelt, insbesondre sind diejenigen Muskeln, die beim Radeln vorzugsweise in Aktion treten, keineswegs, wie man erwarten sollte, rudi¬ mentär. Die Sinnesorgane sind normal entwickelt, das Sensorium ist durchaus frei, auch die Untersuchung von Gehirn und Rückenmark hat nichts abnormes er¬ geben, während die Intelligenz sogar zweifellos über dem Durchschnitt steht. Der Schädel ist mesodolichozephal und orthognath, und es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß Herr Klutenpedder dem nordgermanischen Stamm angehört. Um so wunderbarer muß es erscheinen, daß dieses scheinbar völlig normal entwickelte In¬ dividuum die Gewohnheit des Fußwanderns erwerben konnte, die einer weit zurück¬ liegenden geologischen Epoche angehört und gegenwärtig nur als spezifisches Merk¬ mal der Degeneration bei einigen durch Jnzucht geschwächte»! kleinen Bergstämmen in Neu-Guinea vereinzelt vorkommt. Ich konstatire hiermit ausdrücklich, daß Herr Klutenpedder noch nie ein Rad bestiegen hat! (Bewegung.) Nach seiner eignen Aussage ist er schon als Kind zu allerlei Seltsamkeiten geneigt gewesen und hat im reifern Alter infolge einer unglücklichen Liebe eine Zeit lang an Trübsinn ge¬ litten; dies dürfte aber bei dem gänzlichen Mangel an objektiven physikalischen Befunden zur Erklärung des Phänomens schwerlich heranzuziehen sein." Nach längern streng wissenschaftlichen Ausführungen, die für den Laien ohne Interesse sind, kam Professor Parchow zu dem Schluß, daß man einen Fall von atavistischem Rückschlag vor sich habe, wie er zwar bei Pflanzen, ferner bei Regenwürmern und Archiv für elcklrovhusiologtsche Anthropologie, Jahrgang» 1»l!>, S. 117 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/194>, abgerufen am 27.07.2024.