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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der japanische Farbenholzschnitt

Stil etwas spezifisch Kindliches, Primitives hat. Wer hätte nicht selbst erfahren,
daß Kinder weder perspektivische Verkürzungen, noch Form- und Schlagschatten
verstehen? Wie oft haben mich meine jüngern Geschwister, wenn ich als Knabe
ein Porträt zeichnete und eben dabei war, den Schatten auf der Backe aus¬
zuführen, gefragt, warum ich denn der alten Tante einen Bart male. Solche
Kinder sind auch die Japaner. Sie halten den Formschatten und Schlag¬
schatten für etwas Unwesentliches, sie empfinden ihn als störend. Dennoch kann
man ihre Malerei nicht in demselben Sinne primitiv nennen, wie die der
Kinder, weil sie nicht den Anfangspunkt einer Entwicklung reprcisentirt, sondern
auf einer frühern Entwicklungsstufe stehen geblieben ist. Es ist meines Er-
achtens falsch, wenn man die ältern Vertreter des japanischen Holzschnitts wie
Morönobu als Primitive bezeichnet und an ihrer Kunst das Wesen des primi¬
tiven Stils zu erläutern sucht. Denn ihre Kunst ist thatsächlich nicht primitiv,
d. h. nicht naiv kindlich, sondern das Resultat einer jahrhundertelangen
Entwicklung, einer vollkommen ausgelebten, in Tradition und Konvention er¬
starrten Auffassung. Das läßt sich aus der Geschichte der japanischen Kunst
sehr leicht nachweisen.

Schon die Thatsache, daß diese Künstler in Holzschnitt arbeiteten, ist dafür
entscheidend. Der Holzschnitt ist, wo immer er auftritt und zur Blüte gelangt,
ursprünglich nichts andres als ein Ersatz, ein Surrogat der Malerei. Holz¬
schnitte sind vervielfältigte Gemälde, seien es nun Tafelgemälde, seien es
Miniaturen. So war es in Deutschland im vierzehnten und fünfzehnten Jahr¬
hundert, so war es in Japan im siebzehnten. Der Holzschnitt wird sich also
in seinen Formen immer nach dem jeweiligen Stande der Malerei richten. Ob
er überhaupt zum Buntdruck übergeht, und wie lange er bei ihm verharrt,
das hängt einfach von der ästhetischen Stufe ab, die die Malerei der betreffenden
Zeit erreicht hat. Auch in Deutschland hat man bekanntlich zu Anfang des
sechzehnten Jahrhunderts den Übergang vom einfarbigen schwarzen Holzschnitt
zum zweifarbigen ("nig.ir-odLoar-) Holzschnitt und von diesem zum bunten
Farbendruck gemacht- Aber diese Technik hat bei uns nur eine episodische
Bedeutung, sie verliert sich nach kurzer Zeit gänzlich. Warum? Aus dem
einfachen Grunde, weil die deutsche Malerei damals schon realistisch, illusio¬
nistisch geworden war, und der Farbenholzschnitt vermöge seiner beschränkten
Technik das vorhandne Jllusionsbedürfnis nicht befriedigen konnte. Die Holz¬
schneider konnten mit dem einfachen Gegensatz von Schwarz und Weiß, der
perspektivischen Zeichnung, Schraffirung usw. ihrem Jllusionstriebe viel besser
Genüge leisten als mit der Anwendung bunter Farben, ebenso wie z. B.
unsre modernen Bildhauer sich längst gewöhnt haben, mit den Mitteln der
farblosen Skulptur die Jllnsionswirtungen zu erzielen, die früher nur durch
die Bemalung der Plastik erzielt werden konnten.

Die japanische Malerei dagegen stand, als im siebzehnten Jahrhundert
der Holzschnitt zwar nicht erfunden, aber doch zuerst künstlerisch ausgebildet
wurde, trotz einer mehr als tausendjährigen Entwicklung noch immer auf der
Stufe der flächenhaften Darstellung. Es ist müßig, darüber zu streiten, ob
die japanischen Maler des achtzehnten Jahrhunderts die Mittel zur Erzielung
der Raumillusion kannten und nur nicht anwenden wollten, oder ob sie sie
-- was mir das Wahrscheinlichere ist -- nicht kannten und folglich nicht im¬
stande waren, sie anzuwenden. Jedenfalls war ihrer Thätigkeit eine mehr als
tausendjährige Entwicklung vorausgegangen, und diese Entwicklung hatte sie zu


Der japanische Farbenholzschnitt

Stil etwas spezifisch Kindliches, Primitives hat. Wer hätte nicht selbst erfahren,
daß Kinder weder perspektivische Verkürzungen, noch Form- und Schlagschatten
verstehen? Wie oft haben mich meine jüngern Geschwister, wenn ich als Knabe
ein Porträt zeichnete und eben dabei war, den Schatten auf der Backe aus¬
zuführen, gefragt, warum ich denn der alten Tante einen Bart male. Solche
Kinder sind auch die Japaner. Sie halten den Formschatten und Schlag¬
schatten für etwas Unwesentliches, sie empfinden ihn als störend. Dennoch kann
man ihre Malerei nicht in demselben Sinne primitiv nennen, wie die der
Kinder, weil sie nicht den Anfangspunkt einer Entwicklung reprcisentirt, sondern
auf einer frühern Entwicklungsstufe stehen geblieben ist. Es ist meines Er-
achtens falsch, wenn man die ältern Vertreter des japanischen Holzschnitts wie
Morönobu als Primitive bezeichnet und an ihrer Kunst das Wesen des primi¬
tiven Stils zu erläutern sucht. Denn ihre Kunst ist thatsächlich nicht primitiv,
d. h. nicht naiv kindlich, sondern das Resultat einer jahrhundertelangen
Entwicklung, einer vollkommen ausgelebten, in Tradition und Konvention er¬
starrten Auffassung. Das läßt sich aus der Geschichte der japanischen Kunst
sehr leicht nachweisen.

Schon die Thatsache, daß diese Künstler in Holzschnitt arbeiteten, ist dafür
entscheidend. Der Holzschnitt ist, wo immer er auftritt und zur Blüte gelangt,
ursprünglich nichts andres als ein Ersatz, ein Surrogat der Malerei. Holz¬
schnitte sind vervielfältigte Gemälde, seien es nun Tafelgemälde, seien es
Miniaturen. So war es in Deutschland im vierzehnten und fünfzehnten Jahr¬
hundert, so war es in Japan im siebzehnten. Der Holzschnitt wird sich also
in seinen Formen immer nach dem jeweiligen Stande der Malerei richten. Ob
er überhaupt zum Buntdruck übergeht, und wie lange er bei ihm verharrt,
das hängt einfach von der ästhetischen Stufe ab, die die Malerei der betreffenden
Zeit erreicht hat. Auch in Deutschland hat man bekanntlich zu Anfang des
sechzehnten Jahrhunderts den Übergang vom einfarbigen schwarzen Holzschnitt
zum zweifarbigen («nig.ir-odLoar-) Holzschnitt und von diesem zum bunten
Farbendruck gemacht- Aber diese Technik hat bei uns nur eine episodische
Bedeutung, sie verliert sich nach kurzer Zeit gänzlich. Warum? Aus dem
einfachen Grunde, weil die deutsche Malerei damals schon realistisch, illusio¬
nistisch geworden war, und der Farbenholzschnitt vermöge seiner beschränkten
Technik das vorhandne Jllusionsbedürfnis nicht befriedigen konnte. Die Holz¬
schneider konnten mit dem einfachen Gegensatz von Schwarz und Weiß, der
perspektivischen Zeichnung, Schraffirung usw. ihrem Jllusionstriebe viel besser
Genüge leisten als mit der Anwendung bunter Farben, ebenso wie z. B.
unsre modernen Bildhauer sich längst gewöhnt haben, mit den Mitteln der
farblosen Skulptur die Jllnsionswirtungen zu erzielen, die früher nur durch
die Bemalung der Plastik erzielt werden konnten.

Die japanische Malerei dagegen stand, als im siebzehnten Jahrhundert
der Holzschnitt zwar nicht erfunden, aber doch zuerst künstlerisch ausgebildet
wurde, trotz einer mehr als tausendjährigen Entwicklung noch immer auf der
Stufe der flächenhaften Darstellung. Es ist müßig, darüber zu streiten, ob
die japanischen Maler des achtzehnten Jahrhunderts die Mittel zur Erzielung
der Raumillusion kannten und nur nicht anwenden wollten, oder ob sie sie
— was mir das Wahrscheinlichere ist — nicht kannten und folglich nicht im¬
stande waren, sie anzuwenden. Jedenfalls war ihrer Thätigkeit eine mehr als
tausendjährige Entwicklung vorausgegangen, und diese Entwicklung hatte sie zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/132>, abgerufen am 28.07.2024.