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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

Rainer blieb stehen. Ist etwas mit deinem Vater?

Mit dem Vater und dein Großvater, mit allen beiden. Aber schließ auf,
Rainer, ich wills dir gleich erzählen.

Sie traten ein, und Rainer fragte: Also was hat dein Alter zu dem Bilde
gesagt?

Rasend ist er gewesen. Wie die Mutter mir geschrieben hat, so hält er mich
jetzt für einen Verlornen Sohn. Die Sache ist so gewesen: Die Mutter hat ge¬
lesen, was der Professor uus aufgeschrieben hat, und das Lob hat sie so gefreut,
daß sie alles zusammengepackt und zur Kegelbahn gebracht hat, wo der Vater den
Abend sein sollte. Er ist der letzte dort gewesen, die andern haben ihn mit Ge¬
schrei empfangen, was sein Bub alles kann, und dann sieht er des Großvaters
Bild. Er bills für Hohn genommen, in seinem Zorn hat ers an sich reißen und
hinschlagen "vollen. Die haben gemeint, es ist ihm um das Geld, das er mir
auszahlen sollte. Sie haben ihm deswegen Sachen gesagt, keiner hat mehr den
andern verstanden, die Rauferei ist im Gang gewesen, bis die Mutter den Vater
mit List und Gewalt auf die Straße und heimgebracht hat. Dort hat sich wenigstens
allein entgelten müssen, sagt sie, aber mit zweien seiner Geschäftsfreunde ist er doch
aus einander. Wenn sie ihn nicht um Gottes willen angerufen hätte, so hatte er
mir geflucht, sagt sie: Und da will er mir ein Geld abjagen mit seiner verruchten
Hetz, statt daß er hingeht und thut, was ich ihn heiße, hat er alleweil ge¬
schrieen.

Ich kann dir versicher", schwindlig ist mir geworden bei dem Brief, ich hab
ihn am Samstag bekommen, als ich hinaus nach Pullach ging. Dort ist von dem
Hof der Joseph gelaufen gekommen, ob ichs schon wüßte? Er hat gerade so ver¬
stört dahergeschaut, wie mirs drum gewesen ist. Ja, sagte ich, ich wüßte es
schon. -- Das mit dem Großvater? -- Freilich! Aber wie weiß es denn der
Großvater? -- Ja, der Herr Pfarrer wäre ja schon dagewesen. -- Da haben
Wir gemerkt, daß wir doch nicht dasselbe meinten. Der Joseph hat mir er¬
zählt, mit dem Großvater wär es nicht gut. Bresthaft ist er ja schon eine Weile
gewesen, das hab ich gewußt. Immer wenn ich zum Hofe hinein gekommen bin,
hab ich das knochige Bild am Fenster sitzen sehen, von wo aus er die Wirtschaft
regiert hat, seit er nicht mehr recht hat fort können. Aber nun wär es ganz schlimm
geworden. Die Bäuerin hätte schon gemeint, er stirbt. Er wollte aber keinen
da haben als ihn, den Joseph, er wäre nicht krank, sagte er immer, und die
Bäuerin sollte lieber nach der Arbeit schaun als da herumstehn. Auch jetzt hätte
der Joseph vor des Großvaters Thür gestanden, um der Mutter Bescheid zu
bringen, falls es schlimmer mit ihm würde. Da hätte er nur gerade mich durch
die offne Hausthür kommen sehen und wär mir entgegengelaufen. Während er
auf seinen Posten zurückging, hab ich ihm dann erzählt, was nur begegnet ist, wes¬
wegen 's mich gar nicht gewundert hat, daß alles so anders aussieht, ich bin eben
ganz auseinander gewesen. Der Joseph hat gelacht über meine erbärmliche Miene.
Ich hab gesagt, er soll still sein, daß wenigstens der Großvater nichts merkt. Wie
ich ihm aber dann erzählt habe vom Vater und der Überraschung mit Karl V.,
da ist ihm das Gelächter herausgefahren, und dann hat der Großvater nach ihm
geschrien, und ich habe mich umgedreht und bin vom Hof in den Wald. Am Abend
bin ich heimgekommen, da war der Großvater tot.

Was denn, richtig gestorben? rief Rainer.

Genuß und wahrhaftig, sagte Wilhelm. Es ist ganz schnell eins nach dem
andern gekommen. Erst hat der Joseph ihm die Geschichte mit dem Bild erzählt,


Grenzboten II 1893 82
Auf der Akademie

Rainer blieb stehen. Ist etwas mit deinem Vater?

Mit dem Vater und dein Großvater, mit allen beiden. Aber schließ auf,
Rainer, ich wills dir gleich erzählen.

Sie traten ein, und Rainer fragte: Also was hat dein Alter zu dem Bilde
gesagt?

Rasend ist er gewesen. Wie die Mutter mir geschrieben hat, so hält er mich
jetzt für einen Verlornen Sohn. Die Sache ist so gewesen: Die Mutter hat ge¬
lesen, was der Professor uus aufgeschrieben hat, und das Lob hat sie so gefreut,
daß sie alles zusammengepackt und zur Kegelbahn gebracht hat, wo der Vater den
Abend sein sollte. Er ist der letzte dort gewesen, die andern haben ihn mit Ge¬
schrei empfangen, was sein Bub alles kann, und dann sieht er des Großvaters
Bild. Er bills für Hohn genommen, in seinem Zorn hat ers an sich reißen und
hinschlagen »vollen. Die haben gemeint, es ist ihm um das Geld, das er mir
auszahlen sollte. Sie haben ihm deswegen Sachen gesagt, keiner hat mehr den
andern verstanden, die Rauferei ist im Gang gewesen, bis die Mutter den Vater
mit List und Gewalt auf die Straße und heimgebracht hat. Dort hat sich wenigstens
allein entgelten müssen, sagt sie, aber mit zweien seiner Geschäftsfreunde ist er doch
aus einander. Wenn sie ihn nicht um Gottes willen angerufen hätte, so hatte er
mir geflucht, sagt sie: Und da will er mir ein Geld abjagen mit seiner verruchten
Hetz, statt daß er hingeht und thut, was ich ihn heiße, hat er alleweil ge¬
schrieen.

Ich kann dir versicher», schwindlig ist mir geworden bei dem Brief, ich hab
ihn am Samstag bekommen, als ich hinaus nach Pullach ging. Dort ist von dem
Hof der Joseph gelaufen gekommen, ob ichs schon wüßte? Er hat gerade so ver¬
stört dahergeschaut, wie mirs drum gewesen ist. Ja, sagte ich, ich wüßte es
schon. — Das mit dem Großvater? — Freilich! Aber wie weiß es denn der
Großvater? — Ja, der Herr Pfarrer wäre ja schon dagewesen. — Da haben
Wir gemerkt, daß wir doch nicht dasselbe meinten. Der Joseph hat mir er¬
zählt, mit dem Großvater wär es nicht gut. Bresthaft ist er ja schon eine Weile
gewesen, das hab ich gewußt. Immer wenn ich zum Hofe hinein gekommen bin,
hab ich das knochige Bild am Fenster sitzen sehen, von wo aus er die Wirtschaft
regiert hat, seit er nicht mehr recht hat fort können. Aber nun wär es ganz schlimm
geworden. Die Bäuerin hätte schon gemeint, er stirbt. Er wollte aber keinen
da haben als ihn, den Joseph, er wäre nicht krank, sagte er immer, und die
Bäuerin sollte lieber nach der Arbeit schaun als da herumstehn. Auch jetzt hätte
der Joseph vor des Großvaters Thür gestanden, um der Mutter Bescheid zu
bringen, falls es schlimmer mit ihm würde. Da hätte er nur gerade mich durch
die offne Hausthür kommen sehen und wär mir entgegengelaufen. Während er
auf seinen Posten zurückging, hab ich ihm dann erzählt, was nur begegnet ist, wes¬
wegen 's mich gar nicht gewundert hat, daß alles so anders aussieht, ich bin eben
ganz auseinander gewesen. Der Joseph hat gelacht über meine erbärmliche Miene.
Ich hab gesagt, er soll still sein, daß wenigstens der Großvater nichts merkt. Wie
ich ihm aber dann erzählt habe vom Vater und der Überraschung mit Karl V.,
da ist ihm das Gelächter herausgefahren, und dann hat der Großvater nach ihm
geschrien, und ich habe mich umgedreht und bin vom Hof in den Wald. Am Abend
bin ich heimgekommen, da war der Großvater tot.

Was denn, richtig gestorben? rief Rainer.

Genuß und wahrhaftig, sagte Wilhelm. Es ist ganz schnell eins nach dem
andern gekommen. Erst hat der Joseph ihm die Geschichte mit dem Bild erzählt,


Grenzboten II 1893 82
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[0657] Auf der Akademie Rainer blieb stehen. Ist etwas mit deinem Vater? Mit dem Vater und dein Großvater, mit allen beiden. Aber schließ auf, Rainer, ich wills dir gleich erzählen. Sie traten ein, und Rainer fragte: Also was hat dein Alter zu dem Bilde gesagt? Rasend ist er gewesen. Wie die Mutter mir geschrieben hat, so hält er mich jetzt für einen Verlornen Sohn. Die Sache ist so gewesen: Die Mutter hat ge¬ lesen, was der Professor uus aufgeschrieben hat, und das Lob hat sie so gefreut, daß sie alles zusammengepackt und zur Kegelbahn gebracht hat, wo der Vater den Abend sein sollte. Er ist der letzte dort gewesen, die andern haben ihn mit Ge¬ schrei empfangen, was sein Bub alles kann, und dann sieht er des Großvaters Bild. Er bills für Hohn genommen, in seinem Zorn hat ers an sich reißen und hinschlagen »vollen. Die haben gemeint, es ist ihm um das Geld, das er mir auszahlen sollte. Sie haben ihm deswegen Sachen gesagt, keiner hat mehr den andern verstanden, die Rauferei ist im Gang gewesen, bis die Mutter den Vater mit List und Gewalt auf die Straße und heimgebracht hat. Dort hat sich wenigstens allein entgelten müssen, sagt sie, aber mit zweien seiner Geschäftsfreunde ist er doch aus einander. Wenn sie ihn nicht um Gottes willen angerufen hätte, so hatte er mir geflucht, sagt sie: Und da will er mir ein Geld abjagen mit seiner verruchten Hetz, statt daß er hingeht und thut, was ich ihn heiße, hat er alleweil ge¬ schrieen. Ich kann dir versicher», schwindlig ist mir geworden bei dem Brief, ich hab ihn am Samstag bekommen, als ich hinaus nach Pullach ging. Dort ist von dem Hof der Joseph gelaufen gekommen, ob ichs schon wüßte? Er hat gerade so ver¬ stört dahergeschaut, wie mirs drum gewesen ist. Ja, sagte ich, ich wüßte es schon. — Das mit dem Großvater? — Freilich! Aber wie weiß es denn der Großvater? — Ja, der Herr Pfarrer wäre ja schon dagewesen. — Da haben Wir gemerkt, daß wir doch nicht dasselbe meinten. Der Joseph hat mir er¬ zählt, mit dem Großvater wär es nicht gut. Bresthaft ist er ja schon eine Weile gewesen, das hab ich gewußt. Immer wenn ich zum Hofe hinein gekommen bin, hab ich das knochige Bild am Fenster sitzen sehen, von wo aus er die Wirtschaft regiert hat, seit er nicht mehr recht hat fort können. Aber nun wär es ganz schlimm geworden. Die Bäuerin hätte schon gemeint, er stirbt. Er wollte aber keinen da haben als ihn, den Joseph, er wäre nicht krank, sagte er immer, und die Bäuerin sollte lieber nach der Arbeit schaun als da herumstehn. Auch jetzt hätte der Joseph vor des Großvaters Thür gestanden, um der Mutter Bescheid zu bringen, falls es schlimmer mit ihm würde. Da hätte er nur gerade mich durch die offne Hausthür kommen sehen und wär mir entgegengelaufen. Während er auf seinen Posten zurückging, hab ich ihm dann erzählt, was nur begegnet ist, wes¬ wegen 's mich gar nicht gewundert hat, daß alles so anders aussieht, ich bin eben ganz auseinander gewesen. Der Joseph hat gelacht über meine erbärmliche Miene. Ich hab gesagt, er soll still sein, daß wenigstens der Großvater nichts merkt. Wie ich ihm aber dann erzählt habe vom Vater und der Überraschung mit Karl V., da ist ihm das Gelächter herausgefahren, und dann hat der Großvater nach ihm geschrien, und ich habe mich umgedreht und bin vom Hof in den Wald. Am Abend bin ich heimgekommen, da war der Großvater tot. Was denn, richtig gestorben? rief Rainer. Genuß und wahrhaftig, sagte Wilhelm. Es ist ganz schnell eins nach dem andern gekommen. Erst hat der Joseph ihm die Geschichte mit dem Bild erzählt, Grenzboten II 1893 82

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/657>, abgerufen am 23.07.2024.