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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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legenheiten die Gegensätze als ausgeglichen bezeichnen. Das nützt gar nichts.
Eher schadet es unserm Ansehen, wie denn in diesem ganzen Verhältnis der
Altdeutsche sich viel zu oft in die ungünstige Stellung bringt, daß er möchte,
und daß der Elsässer nicht will. Außerdem leitet er Waffer auf des Gegners
Mühle durch die große Beachtung, die er den kleinen und kleinlichen Gegner¬
schaften, Hänseleien und Chilenen schenkt. Wieviele Kindereien hat die reichs-
ländischc Polizei durch ihren Übereifer erst zu Stacitsciktioneu aufgebauscht!

Ich lege sonst kein großes Gewicht auf schweizerische Urteile über die
Verhältnisse im Elsaß, denn wir sind ja den Schweizern unbequem, seitdem
wir groß geworden sind, und am unbequemsten im Elsaß, wo wir auch alt¬
eidgenössischen Boden einverleibt haben. Aber ich mußte doch einem Basler
Politiker recht geben, der mir angesichts der Erinnerungen an die Selbständig¬
keit Mülhausens, die in dem Nusvö ein visux Nuldouss vereinigt sind, über
den Verfall Mülhausens, nicht der Stadt und der Geschäfte, sondern der
leitenden Familien klagte. Er meinte, der Rückgang habe allerdings schon
mitten in dem größten Gedeihen unter dem dritten Napoleon begonnen, als
das Elsaß allen andern Teilen Frankreichs voran die Erwerbung materieller
Güter der Pflege der Freiheit und Selbständigkeit vorangestellt habe. Aber
auch Deutschland habe, ohne zu wollen, dazu beigetragen, indem es sich in
eine Politik der kleinen, nervösen Maßregeln habe hineintreiben lassen, die nur
dazu gedient haben, daß Deutsche und Elsässer sich wechselseitig das Leben
sauer machten, worüber sie beide größere Ziele verfehlten, die sie zu verfolgen
meinten. Aus meiner Beobachtung oberelsässischen Lebens konnte ich hinzu¬
fügen, daß es jedenfalls die Elsässer sind, die dabei am meisten verloren haben.
Die Auswanderung des intelligenten und thatkräftigen Nachwuchses, der sich
nicht entschließen konnte, sich in die bestehenden Verhältnisse einzuleben, um
sich ihre Vorteile zu sichern, hat gerade in den Industriegebieten des Ober¬
elsaß am meisten dazu beigetragen, daß der Einfluß des einheimischen Elements
so ziemlich in allen Beziehungen gesunken ist. scharfblickende Deutsche haben
schon vor 1870 eine gewisse Partikularistische Verengerung des elsässischen
Gesichtskreises beobachtet. Bei Besuchen in der Weißenburger und Lauter¬
burger Gegend kurz vor dem Kriege im Sommer 1870 gewann auch ich den¬
selben Eindruck, der meinen pfälzischen Freunden längst vertraut war, daß
über dem Unterelsaß eine verschlafne Spießbürgerstimmung schwebte. Es war
ein Mißverhältnis zwischen dem ruhmrediger Sichbekennen zur großen Nation
und dem sichtlichen Bestreben, hinter den Vogesen als Bürger des glänzendsten
Großstaats ein behagliches Kleinstaatsdasein zu führen. Ganz unbegründet
erschien uns damals schon die Überhebung, mit der diese Biedermeier auf die
kleinstaatlichen deutschen Nachbarn herabschauten. Nicht bloß die Badenser
und die Pfcilzer haben unter der Geringschätzung ihrer stammverwandten
Nachbarn zu leiden gehabt, auch die Schweizer hatten sich über so manche
Überhebung ihrer elsässischen Nachbarn zu beklagen.

Wie wenig gut es aber den Bewohnern dieser beiden östlichen Departe¬
ments that, daß sie ein anscheinend gedeihliches, weil von den Strömen der
Zeit viel weniger bewegtes und bedrohtes Dasein führten, als die Nachbarn
überm Rhein und jenseits des Jura, das wußten sie selbst nicht. Die ge¬
waltigen Enttäuschungen der Jahre 1870/71 haben sie vorübergehend aufge¬
rüttelt. Aber nur die einsichtigsten Elsässer vermögen sich zu der Erkenntnis
aufzuschwingen, daß ihre östlichen Nachbarn sie in vielen Beziehungen über-


legenheiten die Gegensätze als ausgeglichen bezeichnen. Das nützt gar nichts.
Eher schadet es unserm Ansehen, wie denn in diesem ganzen Verhältnis der
Altdeutsche sich viel zu oft in die ungünstige Stellung bringt, daß er möchte,
und daß der Elsässer nicht will. Außerdem leitet er Waffer auf des Gegners
Mühle durch die große Beachtung, die er den kleinen und kleinlichen Gegner¬
schaften, Hänseleien und Chilenen schenkt. Wieviele Kindereien hat die reichs-
ländischc Polizei durch ihren Übereifer erst zu Stacitsciktioneu aufgebauscht!

Ich lege sonst kein großes Gewicht auf schweizerische Urteile über die
Verhältnisse im Elsaß, denn wir sind ja den Schweizern unbequem, seitdem
wir groß geworden sind, und am unbequemsten im Elsaß, wo wir auch alt¬
eidgenössischen Boden einverleibt haben. Aber ich mußte doch einem Basler
Politiker recht geben, der mir angesichts der Erinnerungen an die Selbständig¬
keit Mülhausens, die in dem Nusvö ein visux Nuldouss vereinigt sind, über
den Verfall Mülhausens, nicht der Stadt und der Geschäfte, sondern der
leitenden Familien klagte. Er meinte, der Rückgang habe allerdings schon
mitten in dem größten Gedeihen unter dem dritten Napoleon begonnen, als
das Elsaß allen andern Teilen Frankreichs voran die Erwerbung materieller
Güter der Pflege der Freiheit und Selbständigkeit vorangestellt habe. Aber
auch Deutschland habe, ohne zu wollen, dazu beigetragen, indem es sich in
eine Politik der kleinen, nervösen Maßregeln habe hineintreiben lassen, die nur
dazu gedient haben, daß Deutsche und Elsässer sich wechselseitig das Leben
sauer machten, worüber sie beide größere Ziele verfehlten, die sie zu verfolgen
meinten. Aus meiner Beobachtung oberelsässischen Lebens konnte ich hinzu¬
fügen, daß es jedenfalls die Elsässer sind, die dabei am meisten verloren haben.
Die Auswanderung des intelligenten und thatkräftigen Nachwuchses, der sich
nicht entschließen konnte, sich in die bestehenden Verhältnisse einzuleben, um
sich ihre Vorteile zu sichern, hat gerade in den Industriegebieten des Ober¬
elsaß am meisten dazu beigetragen, daß der Einfluß des einheimischen Elements
so ziemlich in allen Beziehungen gesunken ist. scharfblickende Deutsche haben
schon vor 1870 eine gewisse Partikularistische Verengerung des elsässischen
Gesichtskreises beobachtet. Bei Besuchen in der Weißenburger und Lauter¬
burger Gegend kurz vor dem Kriege im Sommer 1870 gewann auch ich den¬
selben Eindruck, der meinen pfälzischen Freunden längst vertraut war, daß
über dem Unterelsaß eine verschlafne Spießbürgerstimmung schwebte. Es war
ein Mißverhältnis zwischen dem ruhmrediger Sichbekennen zur großen Nation
und dem sichtlichen Bestreben, hinter den Vogesen als Bürger des glänzendsten
Großstaats ein behagliches Kleinstaatsdasein zu führen. Ganz unbegründet
erschien uns damals schon die Überhebung, mit der diese Biedermeier auf die
kleinstaatlichen deutschen Nachbarn herabschauten. Nicht bloß die Badenser
und die Pfcilzer haben unter der Geringschätzung ihrer stammverwandten
Nachbarn zu leiden gehabt, auch die Schweizer hatten sich über so manche
Überhebung ihrer elsässischen Nachbarn zu beklagen.

Wie wenig gut es aber den Bewohnern dieser beiden östlichen Departe¬
ments that, daß sie ein anscheinend gedeihliches, weil von den Strömen der
Zeit viel weniger bewegtes und bedrohtes Dasein führten, als die Nachbarn
überm Rhein und jenseits des Jura, das wußten sie selbst nicht. Die ge¬
waltigen Enttäuschungen der Jahre 1870/71 haben sie vorübergehend aufge¬
rüttelt. Aber nur die einsichtigsten Elsässer vermögen sich zu der Erkenntnis
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[0645] legenheiten die Gegensätze als ausgeglichen bezeichnen. Das nützt gar nichts. Eher schadet es unserm Ansehen, wie denn in diesem ganzen Verhältnis der Altdeutsche sich viel zu oft in die ungünstige Stellung bringt, daß er möchte, und daß der Elsässer nicht will. Außerdem leitet er Waffer auf des Gegners Mühle durch die große Beachtung, die er den kleinen und kleinlichen Gegner¬ schaften, Hänseleien und Chilenen schenkt. Wieviele Kindereien hat die reichs- ländischc Polizei durch ihren Übereifer erst zu Stacitsciktioneu aufgebauscht! Ich lege sonst kein großes Gewicht auf schweizerische Urteile über die Verhältnisse im Elsaß, denn wir sind ja den Schweizern unbequem, seitdem wir groß geworden sind, und am unbequemsten im Elsaß, wo wir auch alt¬ eidgenössischen Boden einverleibt haben. Aber ich mußte doch einem Basler Politiker recht geben, der mir angesichts der Erinnerungen an die Selbständig¬ keit Mülhausens, die in dem Nusvö ein visux Nuldouss vereinigt sind, über den Verfall Mülhausens, nicht der Stadt und der Geschäfte, sondern der leitenden Familien klagte. Er meinte, der Rückgang habe allerdings schon mitten in dem größten Gedeihen unter dem dritten Napoleon begonnen, als das Elsaß allen andern Teilen Frankreichs voran die Erwerbung materieller Güter der Pflege der Freiheit und Selbständigkeit vorangestellt habe. Aber auch Deutschland habe, ohne zu wollen, dazu beigetragen, indem es sich in eine Politik der kleinen, nervösen Maßregeln habe hineintreiben lassen, die nur dazu gedient haben, daß Deutsche und Elsässer sich wechselseitig das Leben sauer machten, worüber sie beide größere Ziele verfehlten, die sie zu verfolgen meinten. Aus meiner Beobachtung oberelsässischen Lebens konnte ich hinzu¬ fügen, daß es jedenfalls die Elsässer sind, die dabei am meisten verloren haben. Die Auswanderung des intelligenten und thatkräftigen Nachwuchses, der sich nicht entschließen konnte, sich in die bestehenden Verhältnisse einzuleben, um sich ihre Vorteile zu sichern, hat gerade in den Industriegebieten des Ober¬ elsaß am meisten dazu beigetragen, daß der Einfluß des einheimischen Elements so ziemlich in allen Beziehungen gesunken ist. scharfblickende Deutsche haben schon vor 1870 eine gewisse Partikularistische Verengerung des elsässischen Gesichtskreises beobachtet. Bei Besuchen in der Weißenburger und Lauter¬ burger Gegend kurz vor dem Kriege im Sommer 1870 gewann auch ich den¬ selben Eindruck, der meinen pfälzischen Freunden längst vertraut war, daß über dem Unterelsaß eine verschlafne Spießbürgerstimmung schwebte. Es war ein Mißverhältnis zwischen dem ruhmrediger Sichbekennen zur großen Nation und dem sichtlichen Bestreben, hinter den Vogesen als Bürger des glänzendsten Großstaats ein behagliches Kleinstaatsdasein zu führen. Ganz unbegründet erschien uns damals schon die Überhebung, mit der diese Biedermeier auf die kleinstaatlichen deutschen Nachbarn herabschauten. Nicht bloß die Badenser und die Pfcilzer haben unter der Geringschätzung ihrer stammverwandten Nachbarn zu leiden gehabt, auch die Schweizer hatten sich über so manche Überhebung ihrer elsässischen Nachbarn zu beklagen. Wie wenig gut es aber den Bewohnern dieser beiden östlichen Departe¬ ments that, daß sie ein anscheinend gedeihliches, weil von den Strömen der Zeit viel weniger bewegtes und bedrohtes Dasein führten, als die Nachbarn überm Rhein und jenseits des Jura, das wußten sie selbst nicht. Die ge¬ waltigen Enttäuschungen der Jahre 1870/71 haben sie vorübergehend aufge¬ rüttelt. Aber nur die einsichtigsten Elsässer vermögen sich zu der Erkenntnis aufzuschwingen, daß ihre östlichen Nachbarn sie in vielen Beziehungen über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/645>, abgerufen am 23.07.2024.