Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf der Akademie

Kind geboren worden. Es war ein Bub. Darnach ging der Großvater wieder
aufrecht, nur ich war ihm seitdem ein Dorn im Auge. Die Base, die ist niemals
schlecht mit mir gewesen. Ich hab den Buben, den Joseph herum getragen, und er
hat an mir gehangen Wie an der Mutter. Später, wie er größer geworden ist,
hat er mein "gemaltes" so gern gemocht. Freilich hat es sich deswegen erst recht
verstände", daß es mit meinem Zeichnen eine kindische Sache sein mußte, die nur
heimlich verrichtet werden konnte, wenn der Großvater nicht da war. Und das
Malen hat dann auch geholfen, daß ich bei Nacht und Nebel fort gemußt habe.
'

Da möchte ich dabei gewesen sein, so n Däumling auf der Flucht! sagte
Rainer.

Da hab ich eines Tags mit dem Joseph drin am Fenster gestanden, sprach
Wilhelm weiter, und zugeschaut, wie der Großvater den Stallbnben ins Gebet ge¬
nommen hat. Es muß ein langes und breites Sündenregister gewesen sein. Der
Großvater hat mit den Armen herumgefochten wie eine Signalstange. Der Bub hat
geschlottert und ist immer kleiner geworden, so hat er sich in seiner Angst geduckt.
Da springt der Großvater auf ihn zu, bückt sich und schlägt ihm eine hinein, daß
es uns wunder genommen hat, als nach zwei Tagen die Geschwulst gefallen war,
daß die Nase wieder am alten Platz gesessen ist.

Wir drinnen haben die Worte nicht gehört, aber alles gesehen. Da hat
Joseph mich am Jackenzipfel gerissen und gesagt: Schau, Wilhelm, so thut der Gro߬
vater! Und dabei hat er sich gebückt und ist auf mich zugesprungen wie ein Stier¬
kalb mit gesenkten Hörnern. Ich habe lachen müssen, und von dem Tage an habe
ich den Großvater immer mit Hörnern gesehen. Es hat mir gar keine Ruhe ge¬
lassen, ich hab es auf dem Joseph seine Tafel hinzeichnen müssen. Gleich wieder
weggewischt habe ichs, wenn er auch geschrieen hat, daß ers behalten wollte. Aber
den Mund hat er nicht halten können. Er hat die Hände rechts und links an
den Kopf gehalten, beide Zeigefinger aufwärts gekrümmt: Schau, Großvater, schau!
So ist er einmal aus der Scheune gesprungen und einmal hinter den? Hundehaus
hervor, und dann davongelaufen wie das böse Gewisse", bis daß einmal der Gro߬
vater ihn ergriffen hat. Da hats dann Schläge gegeben, bis daß es heraus war:
Der Wilhelm hat dich gemalt, mit Hörnern.

Das war eins. Aber es kam noch etwas. Der Großvater war an dem
Tage hinaus gefahren zum Holz laden. Wie ich vom Felde herein kam, sagte die
Base zu mir: Geh, hilf dem Großvater die Ochsen leiten. Wie ich hinausgekommen
bin, habe ich gerade gesehen, wie der Großvater einen Kloben von der Beuge reißt,
die oben am Berge steht, wie der Kloben den Großvater mitreißt, und'wie er den
Berg abwärts sich überschlägt wie ein Hase, bei dem der Schrot gesessen hat.
Ich habe oben gestanden und nicht daran gedacht, ob dem Großvater sein altes
Genick brechen wird, nur lachen hab ich müssen. Da wo ich gestanden bin, hab
ich mich niedergeworfen und gelacht.

Heute meine ich, daß ich dem Großvater das Leben gerettet habe. Er hat
einen zornigen Geist, und was sollte es Wohl gemacht haben, daß der siebzig¬
jährige das Leben von dem Sturze davon gebracht hat, nußer daß er die Seele
nicht hat können hinfahren lassen, eh er mir das Gelächter heimgezahlt hat. Unten
ist er aufgestanden wie ein Junger und den Berg hinauf, ich weiß noch heute
nicht wie: Wirst schon sehn, wies der Großvater dir macht, mit den Hörnern,
saubrer Kamerad, saubrer -- hat er so vor sich hingesagt, gar nicht besonders
laut, aber schrecklich, wie er ans mich losgekommen ist, als ob er mit der Luft
heraufführe am Berge. Seine Angen haben weiß ausgesehen, und die meinigen


Auf der Akademie

Kind geboren worden. Es war ein Bub. Darnach ging der Großvater wieder
aufrecht, nur ich war ihm seitdem ein Dorn im Auge. Die Base, die ist niemals
schlecht mit mir gewesen. Ich hab den Buben, den Joseph herum getragen, und er
hat an mir gehangen Wie an der Mutter. Später, wie er größer geworden ist,
hat er mein „gemaltes" so gern gemocht. Freilich hat es sich deswegen erst recht
verstände», daß es mit meinem Zeichnen eine kindische Sache sein mußte, die nur
heimlich verrichtet werden konnte, wenn der Großvater nicht da war. Und das
Malen hat dann auch geholfen, daß ich bei Nacht und Nebel fort gemußt habe.
'

Da möchte ich dabei gewesen sein, so n Däumling auf der Flucht! sagte
Rainer.

Da hab ich eines Tags mit dem Joseph drin am Fenster gestanden, sprach
Wilhelm weiter, und zugeschaut, wie der Großvater den Stallbnben ins Gebet ge¬
nommen hat. Es muß ein langes und breites Sündenregister gewesen sein. Der
Großvater hat mit den Armen herumgefochten wie eine Signalstange. Der Bub hat
geschlottert und ist immer kleiner geworden, so hat er sich in seiner Angst geduckt.
Da springt der Großvater auf ihn zu, bückt sich und schlägt ihm eine hinein, daß
es uns wunder genommen hat, als nach zwei Tagen die Geschwulst gefallen war,
daß die Nase wieder am alten Platz gesessen ist.

Wir drinnen haben die Worte nicht gehört, aber alles gesehen. Da hat
Joseph mich am Jackenzipfel gerissen und gesagt: Schau, Wilhelm, so thut der Gro߬
vater! Und dabei hat er sich gebückt und ist auf mich zugesprungen wie ein Stier¬
kalb mit gesenkten Hörnern. Ich habe lachen müssen, und von dem Tage an habe
ich den Großvater immer mit Hörnern gesehen. Es hat mir gar keine Ruhe ge¬
lassen, ich hab es auf dem Joseph seine Tafel hinzeichnen müssen. Gleich wieder
weggewischt habe ichs, wenn er auch geschrieen hat, daß ers behalten wollte. Aber
den Mund hat er nicht halten können. Er hat die Hände rechts und links an
den Kopf gehalten, beide Zeigefinger aufwärts gekrümmt: Schau, Großvater, schau!
So ist er einmal aus der Scheune gesprungen und einmal hinter den? Hundehaus
hervor, und dann davongelaufen wie das böse Gewisse», bis daß einmal der Gro߬
vater ihn ergriffen hat. Da hats dann Schläge gegeben, bis daß es heraus war:
Der Wilhelm hat dich gemalt, mit Hörnern.

Das war eins. Aber es kam noch etwas. Der Großvater war an dem
Tage hinaus gefahren zum Holz laden. Wie ich vom Felde herein kam, sagte die
Base zu mir: Geh, hilf dem Großvater die Ochsen leiten. Wie ich hinausgekommen
bin, habe ich gerade gesehen, wie der Großvater einen Kloben von der Beuge reißt,
die oben am Berge steht, wie der Kloben den Großvater mitreißt, und'wie er den
Berg abwärts sich überschlägt wie ein Hase, bei dem der Schrot gesessen hat.
Ich habe oben gestanden und nicht daran gedacht, ob dem Großvater sein altes
Genick brechen wird, nur lachen hab ich müssen. Da wo ich gestanden bin, hab
ich mich niedergeworfen und gelacht.

Heute meine ich, daß ich dem Großvater das Leben gerettet habe. Er hat
einen zornigen Geist, und was sollte es Wohl gemacht haben, daß der siebzig¬
jährige das Leben von dem Sturze davon gebracht hat, nußer daß er die Seele
nicht hat können hinfahren lassen, eh er mir das Gelächter heimgezahlt hat. Unten
ist er aufgestanden wie ein Junger und den Berg hinauf, ich weiß noch heute
nicht wie: Wirst schon sehn, wies der Großvater dir macht, mit den Hörnern,
saubrer Kamerad, saubrer — hat er so vor sich hingesagt, gar nicht besonders
laut, aber schrecklich, wie er ans mich losgekommen ist, als ob er mit der Luft
heraufführe am Berge. Seine Angen haben weiß ausgesehen, und die meinigen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0600" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228236"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf der Akademie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1705" prev="#ID_1704"> Kind geboren worden. Es war ein Bub. Darnach ging der Großvater wieder<lb/>
aufrecht, nur ich war ihm seitdem ein Dorn im Auge. Die Base, die ist niemals<lb/>
schlecht mit mir gewesen. Ich hab den Buben, den Joseph herum getragen, und er<lb/>
hat an mir gehangen Wie an der Mutter. Später, wie er größer geworden ist,<lb/>
hat er mein &#x201E;gemaltes" so gern gemocht. Freilich hat es sich deswegen erst recht<lb/>
verstände», daß es mit meinem Zeichnen eine kindische Sache sein mußte, die nur<lb/>
heimlich verrichtet werden konnte, wenn der Großvater nicht da war. Und das<lb/>
Malen hat dann auch geholfen, daß ich bei Nacht und Nebel fort gemußt habe.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1706"> Da möchte ich dabei gewesen sein, so n Däumling auf der Flucht! sagte<lb/>
Rainer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1707"> Da hab ich eines Tags mit dem Joseph drin am Fenster gestanden, sprach<lb/>
Wilhelm weiter, und zugeschaut, wie der Großvater den Stallbnben ins Gebet ge¬<lb/>
nommen hat. Es muß ein langes und breites Sündenregister gewesen sein. Der<lb/>
Großvater hat mit den Armen herumgefochten wie eine Signalstange. Der Bub hat<lb/>
geschlottert und ist immer kleiner geworden, so hat er sich in seiner Angst geduckt.<lb/>
Da springt der Großvater auf ihn zu, bückt sich und schlägt ihm eine hinein, daß<lb/>
es uns wunder genommen hat, als nach zwei Tagen die Geschwulst gefallen war,<lb/>
daß die Nase wieder am alten Platz gesessen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1708"> Wir drinnen haben die Worte nicht gehört, aber alles gesehen. Da hat<lb/>
Joseph mich am Jackenzipfel gerissen und gesagt: Schau, Wilhelm, so thut der Gro߬<lb/>
vater! Und dabei hat er sich gebückt und ist auf mich zugesprungen wie ein Stier¬<lb/>
kalb mit gesenkten Hörnern. Ich habe lachen müssen, und von dem Tage an habe<lb/>
ich den Großvater immer mit Hörnern gesehen. Es hat mir gar keine Ruhe ge¬<lb/>
lassen, ich hab es auf dem Joseph seine Tafel hinzeichnen müssen. Gleich wieder<lb/>
weggewischt habe ichs, wenn er auch geschrieen hat, daß ers behalten wollte. Aber<lb/>
den Mund hat er nicht halten können. Er hat die Hände rechts und links an<lb/>
den Kopf gehalten, beide Zeigefinger aufwärts gekrümmt: Schau, Großvater, schau!<lb/>
So ist er einmal aus der Scheune gesprungen und einmal hinter den? Hundehaus<lb/>
hervor, und dann davongelaufen wie das böse Gewisse», bis daß einmal der Gro߬<lb/>
vater ihn ergriffen hat. Da hats dann Schläge gegeben, bis daß es heraus war:<lb/>
Der Wilhelm hat dich gemalt, mit Hörnern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1709"> Das war eins. Aber es kam noch etwas. Der Großvater war an dem<lb/>
Tage hinaus gefahren zum Holz laden. Wie ich vom Felde herein kam, sagte die<lb/>
Base zu mir: Geh, hilf dem Großvater die Ochsen leiten. Wie ich hinausgekommen<lb/>
bin, habe ich gerade gesehen, wie der Großvater einen Kloben von der Beuge reißt,<lb/>
die oben am Berge steht, wie der Kloben den Großvater mitreißt, und'wie er den<lb/>
Berg abwärts sich überschlägt wie ein Hase, bei dem der Schrot gesessen hat.<lb/>
Ich habe oben gestanden und nicht daran gedacht, ob dem Großvater sein altes<lb/>
Genick brechen wird, nur lachen hab ich müssen. Da wo ich gestanden bin, hab<lb/>
ich mich niedergeworfen und gelacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1710" next="#ID_1711"> Heute meine ich, daß ich dem Großvater das Leben gerettet habe. Er hat<lb/>
einen zornigen Geist, und was sollte es Wohl gemacht haben, daß der siebzig¬<lb/>
jährige das Leben von dem Sturze davon gebracht hat, nußer daß er die Seele<lb/>
nicht hat können hinfahren lassen, eh er mir das Gelächter heimgezahlt hat. Unten<lb/>
ist er aufgestanden wie ein Junger und den Berg hinauf, ich weiß noch heute<lb/>
nicht wie: Wirst schon sehn, wies der Großvater dir macht, mit den Hörnern,<lb/>
saubrer Kamerad, saubrer &#x2014; hat er so vor sich hingesagt, gar nicht besonders<lb/>
laut, aber schrecklich, wie er ans mich losgekommen ist, als ob er mit der Luft<lb/>
heraufführe am Berge.  Seine Angen haben weiß ausgesehen, und die meinigen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0600] Auf der Akademie Kind geboren worden. Es war ein Bub. Darnach ging der Großvater wieder aufrecht, nur ich war ihm seitdem ein Dorn im Auge. Die Base, die ist niemals schlecht mit mir gewesen. Ich hab den Buben, den Joseph herum getragen, und er hat an mir gehangen Wie an der Mutter. Später, wie er größer geworden ist, hat er mein „gemaltes" so gern gemocht. Freilich hat es sich deswegen erst recht verstände», daß es mit meinem Zeichnen eine kindische Sache sein mußte, die nur heimlich verrichtet werden konnte, wenn der Großvater nicht da war. Und das Malen hat dann auch geholfen, daß ich bei Nacht und Nebel fort gemußt habe. ' Da möchte ich dabei gewesen sein, so n Däumling auf der Flucht! sagte Rainer. Da hab ich eines Tags mit dem Joseph drin am Fenster gestanden, sprach Wilhelm weiter, und zugeschaut, wie der Großvater den Stallbnben ins Gebet ge¬ nommen hat. Es muß ein langes und breites Sündenregister gewesen sein. Der Großvater hat mit den Armen herumgefochten wie eine Signalstange. Der Bub hat geschlottert und ist immer kleiner geworden, so hat er sich in seiner Angst geduckt. Da springt der Großvater auf ihn zu, bückt sich und schlägt ihm eine hinein, daß es uns wunder genommen hat, als nach zwei Tagen die Geschwulst gefallen war, daß die Nase wieder am alten Platz gesessen ist. Wir drinnen haben die Worte nicht gehört, aber alles gesehen. Da hat Joseph mich am Jackenzipfel gerissen und gesagt: Schau, Wilhelm, so thut der Gro߬ vater! Und dabei hat er sich gebückt und ist auf mich zugesprungen wie ein Stier¬ kalb mit gesenkten Hörnern. Ich habe lachen müssen, und von dem Tage an habe ich den Großvater immer mit Hörnern gesehen. Es hat mir gar keine Ruhe ge¬ lassen, ich hab es auf dem Joseph seine Tafel hinzeichnen müssen. Gleich wieder weggewischt habe ichs, wenn er auch geschrieen hat, daß ers behalten wollte. Aber den Mund hat er nicht halten können. Er hat die Hände rechts und links an den Kopf gehalten, beide Zeigefinger aufwärts gekrümmt: Schau, Großvater, schau! So ist er einmal aus der Scheune gesprungen und einmal hinter den? Hundehaus hervor, und dann davongelaufen wie das böse Gewisse», bis daß einmal der Gro߬ vater ihn ergriffen hat. Da hats dann Schläge gegeben, bis daß es heraus war: Der Wilhelm hat dich gemalt, mit Hörnern. Das war eins. Aber es kam noch etwas. Der Großvater war an dem Tage hinaus gefahren zum Holz laden. Wie ich vom Felde herein kam, sagte die Base zu mir: Geh, hilf dem Großvater die Ochsen leiten. Wie ich hinausgekommen bin, habe ich gerade gesehen, wie der Großvater einen Kloben von der Beuge reißt, die oben am Berge steht, wie der Kloben den Großvater mitreißt, und'wie er den Berg abwärts sich überschlägt wie ein Hase, bei dem der Schrot gesessen hat. Ich habe oben gestanden und nicht daran gedacht, ob dem Großvater sein altes Genick brechen wird, nur lachen hab ich müssen. Da wo ich gestanden bin, hab ich mich niedergeworfen und gelacht. Heute meine ich, daß ich dem Großvater das Leben gerettet habe. Er hat einen zornigen Geist, und was sollte es Wohl gemacht haben, daß der siebzig¬ jährige das Leben von dem Sturze davon gebracht hat, nußer daß er die Seele nicht hat können hinfahren lassen, eh er mir das Gelächter heimgezahlt hat. Unten ist er aufgestanden wie ein Junger und den Berg hinauf, ich weiß noch heute nicht wie: Wirst schon sehn, wies der Großvater dir macht, mit den Hörnern, saubrer Kamerad, saubrer — hat er so vor sich hingesagt, gar nicht besonders laut, aber schrecklich, wie er ans mich losgekommen ist, als ob er mit der Luft heraufführe am Berge. Seine Angen haben weiß ausgesehen, und die meinigen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/600
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/600>, abgerufen am 27.12.2024.