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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Das altdeutsche geistliche Schauspiel

(Heinzel spricht umgekehrt von "Abstreifung einer bestimmten Persönlichkeit").
Christus ist das typische Ideal, Pilatus der typische Tyrann, die Apostel
tragen den Typus des gemeinen Mannes, werden als grob und etwas komisch
charakterisirt und nicht innerlich unterschieden, und ebenso ist der Typus der
Juden als solcher erkannt und gefaßt, am besten in der Gestalt eines nervösen,
ungeduldigen, viel gestikulirenden Archisynagogus, der den Gegner nicht reden
hören..kann, übrigens gelehrt und redegewandt ist.

Über diese typisirende Darstellungskunst der Dichter werden auch die
Schauspieler nicht hinausgegangen sein. Allgemeine Anweisungen sür den
Ausdruck von allerlei Gemütsstimmungen lassen das schließen: oum irwäsrÄ-
roins, tnrioso Winio, ÜMÄo, oum mgMg. Lnpörbia usw. In deutschen Stücken
begegnet bei solchen Anweisungen oft das holzschnittene wol als od. Be¬
zeichnend ist, daß da, wo Petrus von Reue über seineu Verrat ergriffen wird,
es in lateinischen Stücken gewöhnlich nach dem Wortlaut des Neuen Testaments
heißt ne-of Dinare, in deutschen nur "weinend"; den tiefen Gefühlsgehalt dieses
"bitterlich" hat die deutsche Kunst erst in Bachs Matthäuspassion ausgeschöpft.

Die in einem Stücke beteiligten Schauspieler waren alle während des
ganzen Stückes dem Publikum vor Augen. Oft spielt im Augenblick nur eine
szenische Gruppe von zwei Personen, indessen hat man sich die andern Gruppen
stumm an ihrem Orte vorzustellen. Ein buntes Bild! Gruppen sind z. B.
Gott und die Engel, Christus und die Apostel, die Mütter der unschuldigen
Kindlein, die Geretteten des jüngsten Tages. Fast in allen Stücken spricht oder
singt eine solche Mehrzahl einmal zusammen. Alle Rollen wurden von Männern
dargestellt. Damit war für die Frauenrollen eine intimere individuelle Ge¬
staltung ausgeschlossen. Auch die wenigen Kostümbestimmungen ergeben nur
Typen.

Was die Art der Szenen betrifft, thut man gut, mit Heinzel Redeszenen
und Aktionsszenen zu unterscheiden. Beides kann natürlich vereinigt sei" und
aus einem das andre werden. Das Gespräch Christi mit den Jüngern beim
Abendmahl ist eine Redeszene, darauf folgt eine Aktionsszene: Jesus und Judas
tauchen die Bissen ein, Johannes lehnt sich an Christi Brust. Nur aus einer
Ncdeszene besteht eine der Marienklagen. 262 Redeszenen nebst 85 Aktions-
szenen zählt Heinzel in dem Alsfelder Passionsspiel. Die Aktionen können
sehr verschiedner Art sein. Die einfachste besteht in bloßem Hin- und Hergehen,
andre bedürfen eines Gerätes: der Bau der Arche, das Aufschlagen des Krames;
Zwischen den Personen geschieht beinahe alles mögliche. Größere Handlungen
sind festliche Aufzüge, das Begräbnis Christi, der Kindermord, wohl die größte
das jüngste Gericht. Zu den Sachenhandlungeu gehört der Donner bei Christi
Tode und bei der Auferstehung: in bissen sol ein tonnerklapf mit büchsen gemacht
werden. Noch ein paar Beispiele für stumme Aktion ans Passionen. Während
Jesus auf dem Ölberg betet, kümpt Judas in garder dieplich schlichen und
geschont in wol, und demnach gat er dann in Cayphas huse und spricht. --
Nu stat der Salvator uff und gat mit Lasarus zuo dem mal, und so sy ge¬
sitzend, dienet Lasarus und Martha zu tisch und kümpt Maria Magdalena
mit ir büchsen und sehnt dem Salvator dar uff sin houpt und bückt sich
zuo den fueßen im die ouch ze salben und sitzt denn hinder in nieder; denn
so facht Judas an und spricht. -- Nu trucken die Juden gegen dem Salvator
und doch nit gantz zuo im, und gat Malchus vor dran, als ob er den Sal¬
vator allein well fachen (fangen),' das ersieht Petrus und malet sin schwere


Das altdeutsche geistliche Schauspiel

(Heinzel spricht umgekehrt von „Abstreifung einer bestimmten Persönlichkeit").
Christus ist das typische Ideal, Pilatus der typische Tyrann, die Apostel
tragen den Typus des gemeinen Mannes, werden als grob und etwas komisch
charakterisirt und nicht innerlich unterschieden, und ebenso ist der Typus der
Juden als solcher erkannt und gefaßt, am besten in der Gestalt eines nervösen,
ungeduldigen, viel gestikulirenden Archisynagogus, der den Gegner nicht reden
hören..kann, übrigens gelehrt und redegewandt ist.

Über diese typisirende Darstellungskunst der Dichter werden auch die
Schauspieler nicht hinausgegangen sein. Allgemeine Anweisungen sür den
Ausdruck von allerlei Gemütsstimmungen lassen das schließen: oum irwäsrÄ-
roins, tnrioso Winio, ÜMÄo, oum mgMg. Lnpörbia usw. In deutschen Stücken
begegnet bei solchen Anweisungen oft das holzschnittene wol als od. Be¬
zeichnend ist, daß da, wo Petrus von Reue über seineu Verrat ergriffen wird,
es in lateinischen Stücken gewöhnlich nach dem Wortlaut des Neuen Testaments
heißt ne-of Dinare, in deutschen nur „weinend"; den tiefen Gefühlsgehalt dieses
„bitterlich" hat die deutsche Kunst erst in Bachs Matthäuspassion ausgeschöpft.

Die in einem Stücke beteiligten Schauspieler waren alle während des
ganzen Stückes dem Publikum vor Augen. Oft spielt im Augenblick nur eine
szenische Gruppe von zwei Personen, indessen hat man sich die andern Gruppen
stumm an ihrem Orte vorzustellen. Ein buntes Bild! Gruppen sind z. B.
Gott und die Engel, Christus und die Apostel, die Mütter der unschuldigen
Kindlein, die Geretteten des jüngsten Tages. Fast in allen Stücken spricht oder
singt eine solche Mehrzahl einmal zusammen. Alle Rollen wurden von Männern
dargestellt. Damit war für die Frauenrollen eine intimere individuelle Ge¬
staltung ausgeschlossen. Auch die wenigen Kostümbestimmungen ergeben nur
Typen.

Was die Art der Szenen betrifft, thut man gut, mit Heinzel Redeszenen
und Aktionsszenen zu unterscheiden. Beides kann natürlich vereinigt sei» und
aus einem das andre werden. Das Gespräch Christi mit den Jüngern beim
Abendmahl ist eine Redeszene, darauf folgt eine Aktionsszene: Jesus und Judas
tauchen die Bissen ein, Johannes lehnt sich an Christi Brust. Nur aus einer
Ncdeszene besteht eine der Marienklagen. 262 Redeszenen nebst 85 Aktions-
szenen zählt Heinzel in dem Alsfelder Passionsspiel. Die Aktionen können
sehr verschiedner Art sein. Die einfachste besteht in bloßem Hin- und Hergehen,
andre bedürfen eines Gerätes: der Bau der Arche, das Aufschlagen des Krames;
Zwischen den Personen geschieht beinahe alles mögliche. Größere Handlungen
sind festliche Aufzüge, das Begräbnis Christi, der Kindermord, wohl die größte
das jüngste Gericht. Zu den Sachenhandlungeu gehört der Donner bei Christi
Tode und bei der Auferstehung: in bissen sol ein tonnerklapf mit büchsen gemacht
werden. Noch ein paar Beispiele für stumme Aktion ans Passionen. Während
Jesus auf dem Ölberg betet, kümpt Judas in garder dieplich schlichen und
geschont in wol, und demnach gat er dann in Cayphas huse und spricht. —
Nu stat der Salvator uff und gat mit Lasarus zuo dem mal, und so sy ge¬
sitzend, dienet Lasarus und Martha zu tisch und kümpt Maria Magdalena
mit ir büchsen und sehnt dem Salvator dar uff sin houpt und bückt sich
zuo den fueßen im die ouch ze salben und sitzt denn hinder in nieder; denn
so facht Judas an und spricht. — Nu trucken die Juden gegen dem Salvator
und doch nit gantz zuo im, und gat Malchus vor dran, als ob er den Sal¬
vator allein well fachen (fangen),' das ersieht Petrus und malet sin schwere


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[0589] Das altdeutsche geistliche Schauspiel (Heinzel spricht umgekehrt von „Abstreifung einer bestimmten Persönlichkeit"). Christus ist das typische Ideal, Pilatus der typische Tyrann, die Apostel tragen den Typus des gemeinen Mannes, werden als grob und etwas komisch charakterisirt und nicht innerlich unterschieden, und ebenso ist der Typus der Juden als solcher erkannt und gefaßt, am besten in der Gestalt eines nervösen, ungeduldigen, viel gestikulirenden Archisynagogus, der den Gegner nicht reden hören..kann, übrigens gelehrt und redegewandt ist. Über diese typisirende Darstellungskunst der Dichter werden auch die Schauspieler nicht hinausgegangen sein. Allgemeine Anweisungen sür den Ausdruck von allerlei Gemütsstimmungen lassen das schließen: oum irwäsrÄ- roins, tnrioso Winio, ÜMÄo, oum mgMg. Lnpörbia usw. In deutschen Stücken begegnet bei solchen Anweisungen oft das holzschnittene wol als od. Be¬ zeichnend ist, daß da, wo Petrus von Reue über seineu Verrat ergriffen wird, es in lateinischen Stücken gewöhnlich nach dem Wortlaut des Neuen Testaments heißt ne-of Dinare, in deutschen nur „weinend"; den tiefen Gefühlsgehalt dieses „bitterlich" hat die deutsche Kunst erst in Bachs Matthäuspassion ausgeschöpft. Die in einem Stücke beteiligten Schauspieler waren alle während des ganzen Stückes dem Publikum vor Augen. Oft spielt im Augenblick nur eine szenische Gruppe von zwei Personen, indessen hat man sich die andern Gruppen stumm an ihrem Orte vorzustellen. Ein buntes Bild! Gruppen sind z. B. Gott und die Engel, Christus und die Apostel, die Mütter der unschuldigen Kindlein, die Geretteten des jüngsten Tages. Fast in allen Stücken spricht oder singt eine solche Mehrzahl einmal zusammen. Alle Rollen wurden von Männern dargestellt. Damit war für die Frauenrollen eine intimere individuelle Ge¬ staltung ausgeschlossen. Auch die wenigen Kostümbestimmungen ergeben nur Typen. Was die Art der Szenen betrifft, thut man gut, mit Heinzel Redeszenen und Aktionsszenen zu unterscheiden. Beides kann natürlich vereinigt sei» und aus einem das andre werden. Das Gespräch Christi mit den Jüngern beim Abendmahl ist eine Redeszene, darauf folgt eine Aktionsszene: Jesus und Judas tauchen die Bissen ein, Johannes lehnt sich an Christi Brust. Nur aus einer Ncdeszene besteht eine der Marienklagen. 262 Redeszenen nebst 85 Aktions- szenen zählt Heinzel in dem Alsfelder Passionsspiel. Die Aktionen können sehr verschiedner Art sein. Die einfachste besteht in bloßem Hin- und Hergehen, andre bedürfen eines Gerätes: der Bau der Arche, das Aufschlagen des Krames; Zwischen den Personen geschieht beinahe alles mögliche. Größere Handlungen sind festliche Aufzüge, das Begräbnis Christi, der Kindermord, wohl die größte das jüngste Gericht. Zu den Sachenhandlungeu gehört der Donner bei Christi Tode und bei der Auferstehung: in bissen sol ein tonnerklapf mit büchsen gemacht werden. Noch ein paar Beispiele für stumme Aktion ans Passionen. Während Jesus auf dem Ölberg betet, kümpt Judas in garder dieplich schlichen und geschont in wol, und demnach gat er dann in Cayphas huse und spricht. — Nu stat der Salvator uff und gat mit Lasarus zuo dem mal, und so sy ge¬ sitzend, dienet Lasarus und Martha zu tisch und kümpt Maria Magdalena mit ir büchsen und sehnt dem Salvator dar uff sin houpt und bückt sich zuo den fueßen im die ouch ze salben und sitzt denn hinder in nieder; denn so facht Judas an und spricht. — Nu trucken die Juden gegen dem Salvator und doch nit gantz zuo im, und gat Malchus vor dran, als ob er den Sal¬ vator allein well fachen (fangen),' das ersieht Petrus und malet sin schwere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/589>, abgerufen am 23.07.2024.