Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf der Akademie

als wenn es ihn nicht mehr anginge mis die andern, aber nachher war die Zeich¬
nung weg, und an dem Tage pfiff er leise bei der Arbeit vor sich hin.

Jetzt hörte er etwas ans der Treppe, seine Hand wurde unruhig, er setzte
die Lampe klirrend nieder, und in demselben Augenblicke stand Rainer auch schon
mitten im Zimmer. Sein Hut flog auf einen Stuhl: Guten Abend, Knirps! Hast
du gegessen? Nein? Bist du gar nicht hungrig? Ich war noch schnell im Achaz,
ich bin satt. Dann trat er auf den Tisch zu, an dem Wilhelm tief gebückt stand
und Knoten aufschnürte.

Schneid auf, rief Rainer und zog sein Messer heraus.

Das ist kein guter Wirt, der schneidet, antwortete Wilhelm. Das, was er
wünschte, war aber ein Aufschub, bis Rainer seine Sachen sehen würde.

Ja, das ist ne rechte Holzhackerweisheit, von wem hast dn die? fragte Rainer.
Etwa von deinem Großvater, von dem du immer sprichst, als wenn er jeden
Augenblick in Rauch und Schwefel erscheinen und dir den Hals umdrehen konnte?
Lebt der noch?

Freilich, sagte Wilhelm, so, als ob die Sterblichkeit des Großvaters etwas
wäre, was erst erwiesen werden müßte, ich war heute in Pnllach draußen und
habe ihn gesehen.

Rainer fuhr mit seinem Messer unter den Schnüren her, daß sie nach beiden
Seiten auseinander sprangen. Unter Hemden, Kragen und audern Kleidungsstücken
kamen vielfach ineinander gerollte Blätter zum Vorschein. Rainer rollte sie auf,
eins unes dem andern und ließ sie wieder zusammenschnurren. Der Tisch bedeckte
sich, und er schwieg beharrlich. Wilhelm stand dabei und verwünschte alle Gnaden¬
fristen. Es schien ihm, als ob die jeinige unbarmherziger wäre mis das Urteil,
tels er am meisten fürchtete.

So, da hast dn angefangen nach der Nntnr zu zeichnen, sagte Rainer endlich.
Das ist deine eigne Hand, man kennt sie gleich. Die ist gar nicht übel modellirt.
Aber der alte Satyr da, den dn so oft hast, was ist das für einer? Es scheint
ein teures Inventarstück zu sein?

Es ist der Großvater.

So, haben sie in eurer Familie Hörner und Schlitzohren?

Das nicht gerade, aber der Großvater hat sich mir immer so vorgestellt in
meiner Phantasie.

Phantasie, da hast dus! Du zeichnest viel zu viel aus dem Kopfe. Wo sind
denn diese Waldmotive her?

Von uns daheim.

Aber nicht nach der Natur!

Das nicht, aber ich hab es nun so oft gesehen, daß ich meine, ich zeichne nach
der Radien

Einerlei, es ist eben nicht die Beobachtung drin, als wenn dir so ein Baum
vor der Nase steht. So ans der Erinnerung, da kriegt man wohl einen einheit¬
lichen Eindruck hinein, weil die vielen Einzelheiten nicht da sind, die alle gesehen
werden; wenn man davor sitzt. Aber das ist es ja gerade: alles müssen wir
machen, was da ist, und doch nichts stärker betonen, als es ihm gehört.

Wilhelm stand abgewandt. Es war ihm lieb, denn er kam sich vor wie
taumelig. "Wir," hatte Rainer gesagt, wir müssen machen, was wir sehen. Es
schien, er rechnete ihn für voll. Es übergoß ihn heiß, er würde sich nicht ge¬
wundert haben, wenn die Freude ihm sichtbar wie ein Heiligenschein um den Kopf
gestrahlt hätte. Aber gleich darauf überfiel ihn die alte Mutlosigkeit. Das "wir,"


Auf der Akademie

als wenn es ihn nicht mehr anginge mis die andern, aber nachher war die Zeich¬
nung weg, und an dem Tage pfiff er leise bei der Arbeit vor sich hin.

Jetzt hörte er etwas ans der Treppe, seine Hand wurde unruhig, er setzte
die Lampe klirrend nieder, und in demselben Augenblicke stand Rainer auch schon
mitten im Zimmer. Sein Hut flog auf einen Stuhl: Guten Abend, Knirps! Hast
du gegessen? Nein? Bist du gar nicht hungrig? Ich war noch schnell im Achaz,
ich bin satt. Dann trat er auf den Tisch zu, an dem Wilhelm tief gebückt stand
und Knoten aufschnürte.

Schneid auf, rief Rainer und zog sein Messer heraus.

Das ist kein guter Wirt, der schneidet, antwortete Wilhelm. Das, was er
wünschte, war aber ein Aufschub, bis Rainer seine Sachen sehen würde.

Ja, das ist ne rechte Holzhackerweisheit, von wem hast dn die? fragte Rainer.
Etwa von deinem Großvater, von dem du immer sprichst, als wenn er jeden
Augenblick in Rauch und Schwefel erscheinen und dir den Hals umdrehen konnte?
Lebt der noch?

Freilich, sagte Wilhelm, so, als ob die Sterblichkeit des Großvaters etwas
wäre, was erst erwiesen werden müßte, ich war heute in Pnllach draußen und
habe ihn gesehen.

Rainer fuhr mit seinem Messer unter den Schnüren her, daß sie nach beiden
Seiten auseinander sprangen. Unter Hemden, Kragen und audern Kleidungsstücken
kamen vielfach ineinander gerollte Blätter zum Vorschein. Rainer rollte sie auf,
eins unes dem andern und ließ sie wieder zusammenschnurren. Der Tisch bedeckte
sich, und er schwieg beharrlich. Wilhelm stand dabei und verwünschte alle Gnaden¬
fristen. Es schien ihm, als ob die jeinige unbarmherziger wäre mis das Urteil,
tels er am meisten fürchtete.

So, da hast dn angefangen nach der Nntnr zu zeichnen, sagte Rainer endlich.
Das ist deine eigne Hand, man kennt sie gleich. Die ist gar nicht übel modellirt.
Aber der alte Satyr da, den dn so oft hast, was ist das für einer? Es scheint
ein teures Inventarstück zu sein?

Es ist der Großvater.

So, haben sie in eurer Familie Hörner und Schlitzohren?

Das nicht gerade, aber der Großvater hat sich mir immer so vorgestellt in
meiner Phantasie.

Phantasie, da hast dus! Du zeichnest viel zu viel aus dem Kopfe. Wo sind
denn diese Waldmotive her?

Von uns daheim.

Aber nicht nach der Natur!

Das nicht, aber ich hab es nun so oft gesehen, daß ich meine, ich zeichne nach
der Radien

Einerlei, es ist eben nicht die Beobachtung drin, als wenn dir so ein Baum
vor der Nase steht. So ans der Erinnerung, da kriegt man wohl einen einheit¬
lichen Eindruck hinein, weil die vielen Einzelheiten nicht da sind, die alle gesehen
werden; wenn man davor sitzt. Aber das ist es ja gerade: alles müssen wir
machen, was da ist, und doch nichts stärker betonen, als es ihm gehört.

Wilhelm stand abgewandt. Es war ihm lieb, denn er kam sich vor wie
taumelig. „Wir," hatte Rainer gesagt, wir müssen machen, was wir sehen. Es
schien, er rechnete ihn für voll. Es übergoß ihn heiß, er würde sich nicht ge¬
wundert haben, wenn die Freude ihm sichtbar wie ein Heiligenschein um den Kopf
gestrahlt hätte. Aber gleich darauf überfiel ihn die alte Mutlosigkeit. Das „wir,"


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0557" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228193"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf der Akademie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1539" prev="#ID_1538"> als wenn es ihn nicht mehr anginge mis die andern, aber nachher war die Zeich¬<lb/>
nung weg, und an dem Tage pfiff er leise bei der Arbeit vor sich hin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1540"> Jetzt hörte er etwas ans der Treppe, seine Hand wurde unruhig, er setzte<lb/>
die Lampe klirrend nieder, und in demselben Augenblicke stand Rainer auch schon<lb/>
mitten im Zimmer. Sein Hut flog auf einen Stuhl: Guten Abend, Knirps! Hast<lb/>
du gegessen? Nein? Bist du gar nicht hungrig? Ich war noch schnell im Achaz,<lb/>
ich bin satt. Dann trat er auf den Tisch zu, an dem Wilhelm tief gebückt stand<lb/>
und Knoten aufschnürte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1541"> Schneid auf, rief Rainer und zog sein Messer heraus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1542"> Das ist kein guter Wirt, der schneidet, antwortete Wilhelm. Das, was er<lb/>
wünschte, war aber ein Aufschub, bis Rainer seine Sachen sehen würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1543"> Ja, das ist ne rechte Holzhackerweisheit, von wem hast dn die? fragte Rainer.<lb/>
Etwa von deinem Großvater, von dem du immer sprichst, als wenn er jeden<lb/>
Augenblick in Rauch und Schwefel erscheinen und dir den Hals umdrehen konnte?<lb/>
Lebt der noch?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1544"> Freilich, sagte Wilhelm, so, als ob die Sterblichkeit des Großvaters etwas<lb/>
wäre, was erst erwiesen werden müßte, ich war heute in Pnllach draußen und<lb/>
habe ihn gesehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1545"> Rainer fuhr mit seinem Messer unter den Schnüren her, daß sie nach beiden<lb/>
Seiten auseinander sprangen. Unter Hemden, Kragen und audern Kleidungsstücken<lb/>
kamen vielfach ineinander gerollte Blätter zum Vorschein. Rainer rollte sie auf,<lb/>
eins unes dem andern und ließ sie wieder zusammenschnurren. Der Tisch bedeckte<lb/>
sich, und er schwieg beharrlich. Wilhelm stand dabei und verwünschte alle Gnaden¬<lb/>
fristen. Es schien ihm, als ob die jeinige unbarmherziger wäre mis das Urteil,<lb/>
tels er am meisten fürchtete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1546"> So, da hast dn angefangen nach der Nntnr zu zeichnen, sagte Rainer endlich.<lb/>
Das ist deine eigne Hand, man kennt sie gleich. Die ist gar nicht übel modellirt.<lb/>
Aber der alte Satyr da, den dn so oft hast, was ist das für einer? Es scheint<lb/>
ein teures Inventarstück zu sein?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1547"> Es ist der Großvater.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1548"> So, haben sie in eurer Familie Hörner und Schlitzohren?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1549"> Das nicht gerade, aber der Großvater hat sich mir immer so vorgestellt in<lb/>
meiner Phantasie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1550"> Phantasie, da hast dus! Du zeichnest viel zu viel aus dem Kopfe. Wo sind<lb/>
denn diese Waldmotive her?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1551"> Von uns daheim.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1552"> Aber nicht nach der Natur!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1553"> Das nicht, aber ich hab es nun so oft gesehen, daß ich meine, ich zeichne nach<lb/>
der Radien</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1554"> Einerlei, es ist eben nicht die Beobachtung drin, als wenn dir so ein Baum<lb/>
vor der Nase steht. So ans der Erinnerung, da kriegt man wohl einen einheit¬<lb/>
lichen Eindruck hinein, weil die vielen Einzelheiten nicht da sind, die alle gesehen<lb/>
werden; wenn man davor sitzt. Aber das ist es ja gerade: alles müssen wir<lb/>
machen, was da ist, und doch nichts stärker betonen, als es ihm gehört.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1555" next="#ID_1556"> Wilhelm stand abgewandt. Es war ihm lieb, denn er kam sich vor wie<lb/>
taumelig. &#x201E;Wir," hatte Rainer gesagt, wir müssen machen, was wir sehen. Es<lb/>
schien, er rechnete ihn für voll. Es übergoß ihn heiß, er würde sich nicht ge¬<lb/>
wundert haben, wenn die Freude ihm sichtbar wie ein Heiligenschein um den Kopf<lb/>
gestrahlt hätte. Aber gleich darauf überfiel ihn die alte Mutlosigkeit. Das &#x201E;wir,"</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0557] Auf der Akademie als wenn es ihn nicht mehr anginge mis die andern, aber nachher war die Zeich¬ nung weg, und an dem Tage pfiff er leise bei der Arbeit vor sich hin. Jetzt hörte er etwas ans der Treppe, seine Hand wurde unruhig, er setzte die Lampe klirrend nieder, und in demselben Augenblicke stand Rainer auch schon mitten im Zimmer. Sein Hut flog auf einen Stuhl: Guten Abend, Knirps! Hast du gegessen? Nein? Bist du gar nicht hungrig? Ich war noch schnell im Achaz, ich bin satt. Dann trat er auf den Tisch zu, an dem Wilhelm tief gebückt stand und Knoten aufschnürte. Schneid auf, rief Rainer und zog sein Messer heraus. Das ist kein guter Wirt, der schneidet, antwortete Wilhelm. Das, was er wünschte, war aber ein Aufschub, bis Rainer seine Sachen sehen würde. Ja, das ist ne rechte Holzhackerweisheit, von wem hast dn die? fragte Rainer. Etwa von deinem Großvater, von dem du immer sprichst, als wenn er jeden Augenblick in Rauch und Schwefel erscheinen und dir den Hals umdrehen konnte? Lebt der noch? Freilich, sagte Wilhelm, so, als ob die Sterblichkeit des Großvaters etwas wäre, was erst erwiesen werden müßte, ich war heute in Pnllach draußen und habe ihn gesehen. Rainer fuhr mit seinem Messer unter den Schnüren her, daß sie nach beiden Seiten auseinander sprangen. Unter Hemden, Kragen und audern Kleidungsstücken kamen vielfach ineinander gerollte Blätter zum Vorschein. Rainer rollte sie auf, eins unes dem andern und ließ sie wieder zusammenschnurren. Der Tisch bedeckte sich, und er schwieg beharrlich. Wilhelm stand dabei und verwünschte alle Gnaden¬ fristen. Es schien ihm, als ob die jeinige unbarmherziger wäre mis das Urteil, tels er am meisten fürchtete. So, da hast dn angefangen nach der Nntnr zu zeichnen, sagte Rainer endlich. Das ist deine eigne Hand, man kennt sie gleich. Die ist gar nicht übel modellirt. Aber der alte Satyr da, den dn so oft hast, was ist das für einer? Es scheint ein teures Inventarstück zu sein? Es ist der Großvater. So, haben sie in eurer Familie Hörner und Schlitzohren? Das nicht gerade, aber der Großvater hat sich mir immer so vorgestellt in meiner Phantasie. Phantasie, da hast dus! Du zeichnest viel zu viel aus dem Kopfe. Wo sind denn diese Waldmotive her? Von uns daheim. Aber nicht nach der Natur! Das nicht, aber ich hab es nun so oft gesehen, daß ich meine, ich zeichne nach der Radien Einerlei, es ist eben nicht die Beobachtung drin, als wenn dir so ein Baum vor der Nase steht. So ans der Erinnerung, da kriegt man wohl einen einheit¬ lichen Eindruck hinein, weil die vielen Einzelheiten nicht da sind, die alle gesehen werden; wenn man davor sitzt. Aber das ist es ja gerade: alles müssen wir machen, was da ist, und doch nichts stärker betonen, als es ihm gehört. Wilhelm stand abgewandt. Es war ihm lieb, denn er kam sich vor wie taumelig. „Wir," hatte Rainer gesagt, wir müssen machen, was wir sehen. Es schien, er rechnete ihn für voll. Es übergoß ihn heiß, er würde sich nicht ge¬ wundert haben, wenn die Freude ihm sichtbar wie ein Heiligenschein um den Kopf gestrahlt hätte. Aber gleich darauf überfiel ihn die alte Mutlosigkeit. Das „wir,"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/557
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/557>, abgerufen am 23.07.2024.