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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß das Elend in unserm Gesellschaftsleben von Verhältnissen herrühre, die nicht
vom einzelnen Menschen abhängen und deshalb nur durch eine "ethische" Sozialpolitik
geändert werden könnten, die die Sache des Staats und der ihm untergeordneten
Körperschaften sei, so konnte es gar nichts helfen, daß ab und zu, ganz unsystematisch,
bei einzelnen Gelegenheiten auch einmal den Arbeitern "Nüchternheit, Sparsamkeit,
Fleiß" anempfohlen und der "Maugel an Gottseligkeit, an sittlicher Kraft, christlicher
Demut, brüderlicher Liebe" beklagt wurde. Das System macht die Schule, und wir
müssen immer wieder betonen, daß uus an den systematisch erzogueu Schülern der
Kathedersozialisten nichts charakteristischer und widerwärtiger erscheint, als das über¬
legne Lächeln über die Illusion, daß es besser werden könnte, wenn jeder für sich
seine Pflicht ernster nehmen würde. Das Dogma, die Menschen seien so, wie die
Verhältnisse sie machten, ist den kathedersozialistischen Schülern mit aller wissen-
schaftlichen Konsequenz beigebracht worden, und wenn die kathedersozialistischen
Lehrer das nicht wissentlich besorgt haben, so wird damit nur bewiesen, woran
wir nie gezweifelt haben, daß sie zu Lehrern der Jugend und des unmündigen
Volks so viel taugen, wie der Bock zum Gärtner.

Natürlich muß sich uus das Bedauern über diese Wirkung des Katheder¬
sozialismus besonders aufdrängen, wenn wir den Evangelisch-sozialen Kongreß als
sein Organ anzusehen haben. Die soziale Aufgabe der Kirche und der Religion
liegt gerade heute wieder einmal in der Stärkung des individualistischen Prinzips
gegen die Einseitigkeiten des Sozialismus. Gerade die christliche Kirche, und
vollends die evangelische, darf sich die Frage, was voranzugehen habe: die sittliche
Wiedergeburt oder die staatliche Sozialreform, gar nicht stellen, ohne gegen den
Geist des Evangeliums zu verstoßen. Für sie hat die sittliche Wiedergeburt immer
und überall voranzustehen. Das ist das ihr zugewiesene Feld, und das soll sie
beackern, wie der Kaiser vor zwei Jahren den "politischen Pastoren" geraten hat.

Es wird noch gute Weile haben, bis den kathedersozialistischen Irrtümern auch
unter den Christlich-Sozialen die Herrschaft entzogen ist. Scheint doch sogar der
evangelische Liberalismus protestantenvereinlicher Farbe dem Zeitgeist Rechnung
zu tragen und sich mehr und mehr mit den Naumannschen Extravaganzen zu ver¬
söhnen. Der politische Parteifreisiun mag ihn wohl auch darin wieder aufs Glatteis
führen. Aber uns hält das nicht ub, gegen Übertreibungen und Einseitigkeiten zu
kämpfen, gegen individualistische wie gegen sozialistische. Der Kampf gegen zwei
Fronten ist freilich wenig angenehm, aber wer heute zu Kaiser und Reich, zu
Recht und Wahrheit steht, wer noch im rechten Sinne konservativ ist, der kauu
ihn nicht vermeiden.


Kiautschou,

Da Sie in Ihrer geschätzten Zeitschrift auch altormn x-rrtsin
zum Worte zuzulassen Pflegen, so erlauben Sie mir vielleicht zu dem in Ur. 1V
vom 21. April erschienenen Anfsntze Kiau? einige Bemerkungen zu machen, die
um so angebrachter sein dürften, als ähnliche Ergüsse auch in viele" andern
Blättern, so z. B. in der Täglichen Rundschau, ja neulich sogar in gereimter
Form in der Jugend erschienen sind, wo sie, nachdem zunächst der Befürchtung
Ausdruck gegeben ist, die deutschen Katzen möchten in künftigen Nächten Miou
schreien, wenn die Studenten Raton machten, zum Schluß mit dem pathetischen
Rufe ausklingen: "Schreibt und sprecht deutsch Kiautschan!"

Was nun solche Benennungen anlangt wie "Deutsch-südweflafrikanisches Schutz¬
gebiet" oder solche Schreibweisen, wie das von der Täglichen Rundschau gerügte
Kilimanjaro, zu sprechen Kilimandscharo, so ist allerdings über diese Schreiber-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß das Elend in unserm Gesellschaftsleben von Verhältnissen herrühre, die nicht
vom einzelnen Menschen abhängen und deshalb nur durch eine „ethische" Sozialpolitik
geändert werden könnten, die die Sache des Staats und der ihm untergeordneten
Körperschaften sei, so konnte es gar nichts helfen, daß ab und zu, ganz unsystematisch,
bei einzelnen Gelegenheiten auch einmal den Arbeitern „Nüchternheit, Sparsamkeit,
Fleiß" anempfohlen und der „Maugel an Gottseligkeit, an sittlicher Kraft, christlicher
Demut, brüderlicher Liebe" beklagt wurde. Das System macht die Schule, und wir
müssen immer wieder betonen, daß uus an den systematisch erzogueu Schülern der
Kathedersozialisten nichts charakteristischer und widerwärtiger erscheint, als das über¬
legne Lächeln über die Illusion, daß es besser werden könnte, wenn jeder für sich
seine Pflicht ernster nehmen würde. Das Dogma, die Menschen seien so, wie die
Verhältnisse sie machten, ist den kathedersozialistischen Schülern mit aller wissen-
schaftlichen Konsequenz beigebracht worden, und wenn die kathedersozialistischen
Lehrer das nicht wissentlich besorgt haben, so wird damit nur bewiesen, woran
wir nie gezweifelt haben, daß sie zu Lehrern der Jugend und des unmündigen
Volks so viel taugen, wie der Bock zum Gärtner.

Natürlich muß sich uus das Bedauern über diese Wirkung des Katheder¬
sozialismus besonders aufdrängen, wenn wir den Evangelisch-sozialen Kongreß als
sein Organ anzusehen haben. Die soziale Aufgabe der Kirche und der Religion
liegt gerade heute wieder einmal in der Stärkung des individualistischen Prinzips
gegen die Einseitigkeiten des Sozialismus. Gerade die christliche Kirche, und
vollends die evangelische, darf sich die Frage, was voranzugehen habe: die sittliche
Wiedergeburt oder die staatliche Sozialreform, gar nicht stellen, ohne gegen den
Geist des Evangeliums zu verstoßen. Für sie hat die sittliche Wiedergeburt immer
und überall voranzustehen. Das ist das ihr zugewiesene Feld, und das soll sie
beackern, wie der Kaiser vor zwei Jahren den „politischen Pastoren" geraten hat.

Es wird noch gute Weile haben, bis den kathedersozialistischen Irrtümern auch
unter den Christlich-Sozialen die Herrschaft entzogen ist. Scheint doch sogar der
evangelische Liberalismus protestantenvereinlicher Farbe dem Zeitgeist Rechnung
zu tragen und sich mehr und mehr mit den Naumannschen Extravaganzen zu ver¬
söhnen. Der politische Parteifreisiun mag ihn wohl auch darin wieder aufs Glatteis
führen. Aber uns hält das nicht ub, gegen Übertreibungen und Einseitigkeiten zu
kämpfen, gegen individualistische wie gegen sozialistische. Der Kampf gegen zwei
Fronten ist freilich wenig angenehm, aber wer heute zu Kaiser und Reich, zu
Recht und Wahrheit steht, wer noch im rechten Sinne konservativ ist, der kauu
ihn nicht vermeiden.


Kiautschou,

Da Sie in Ihrer geschätzten Zeitschrift auch altormn x-rrtsin
zum Worte zuzulassen Pflegen, so erlauben Sie mir vielleicht zu dem in Ur. 1V
vom 21. April erschienenen Anfsntze Kiau? einige Bemerkungen zu machen, die
um so angebrachter sein dürften, als ähnliche Ergüsse auch in viele» andern
Blättern, so z. B. in der Täglichen Rundschau, ja neulich sogar in gereimter
Form in der Jugend erschienen sind, wo sie, nachdem zunächst der Befürchtung
Ausdruck gegeben ist, die deutschen Katzen möchten in künftigen Nächten Miou
schreien, wenn die Studenten Raton machten, zum Schluß mit dem pathetischen
Rufe ausklingen: „Schreibt und sprecht deutsch Kiautschan!"

Was nun solche Benennungen anlangt wie „Deutsch-südweflafrikanisches Schutz¬
gebiet" oder solche Schreibweisen, wie das von der Täglichen Rundschau gerügte
Kilimanjaro, zu sprechen Kilimandscharo, so ist allerdings über diese Schreiber-


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[0412] Maßgebliches und Unmaßgebliches daß das Elend in unserm Gesellschaftsleben von Verhältnissen herrühre, die nicht vom einzelnen Menschen abhängen und deshalb nur durch eine „ethische" Sozialpolitik geändert werden könnten, die die Sache des Staats und der ihm untergeordneten Körperschaften sei, so konnte es gar nichts helfen, daß ab und zu, ganz unsystematisch, bei einzelnen Gelegenheiten auch einmal den Arbeitern „Nüchternheit, Sparsamkeit, Fleiß" anempfohlen und der „Maugel an Gottseligkeit, an sittlicher Kraft, christlicher Demut, brüderlicher Liebe" beklagt wurde. Das System macht die Schule, und wir müssen immer wieder betonen, daß uus an den systematisch erzogueu Schülern der Kathedersozialisten nichts charakteristischer und widerwärtiger erscheint, als das über¬ legne Lächeln über die Illusion, daß es besser werden könnte, wenn jeder für sich seine Pflicht ernster nehmen würde. Das Dogma, die Menschen seien so, wie die Verhältnisse sie machten, ist den kathedersozialistischen Schülern mit aller wissen- schaftlichen Konsequenz beigebracht worden, und wenn die kathedersozialistischen Lehrer das nicht wissentlich besorgt haben, so wird damit nur bewiesen, woran wir nie gezweifelt haben, daß sie zu Lehrern der Jugend und des unmündigen Volks so viel taugen, wie der Bock zum Gärtner. Natürlich muß sich uus das Bedauern über diese Wirkung des Katheder¬ sozialismus besonders aufdrängen, wenn wir den Evangelisch-sozialen Kongreß als sein Organ anzusehen haben. Die soziale Aufgabe der Kirche und der Religion liegt gerade heute wieder einmal in der Stärkung des individualistischen Prinzips gegen die Einseitigkeiten des Sozialismus. Gerade die christliche Kirche, und vollends die evangelische, darf sich die Frage, was voranzugehen habe: die sittliche Wiedergeburt oder die staatliche Sozialreform, gar nicht stellen, ohne gegen den Geist des Evangeliums zu verstoßen. Für sie hat die sittliche Wiedergeburt immer und überall voranzustehen. Das ist das ihr zugewiesene Feld, und das soll sie beackern, wie der Kaiser vor zwei Jahren den „politischen Pastoren" geraten hat. Es wird noch gute Weile haben, bis den kathedersozialistischen Irrtümern auch unter den Christlich-Sozialen die Herrschaft entzogen ist. Scheint doch sogar der evangelische Liberalismus protestantenvereinlicher Farbe dem Zeitgeist Rechnung zu tragen und sich mehr und mehr mit den Naumannschen Extravaganzen zu ver¬ söhnen. Der politische Parteifreisiun mag ihn wohl auch darin wieder aufs Glatteis führen. Aber uns hält das nicht ub, gegen Übertreibungen und Einseitigkeiten zu kämpfen, gegen individualistische wie gegen sozialistische. Der Kampf gegen zwei Fronten ist freilich wenig angenehm, aber wer heute zu Kaiser und Reich, zu Recht und Wahrheit steht, wer noch im rechten Sinne konservativ ist, der kauu ihn nicht vermeiden. Kiautschou, Da Sie in Ihrer geschätzten Zeitschrift auch altormn x-rrtsin zum Worte zuzulassen Pflegen, so erlauben Sie mir vielleicht zu dem in Ur. 1V vom 21. April erschienenen Anfsntze Kiau? einige Bemerkungen zu machen, die um so angebrachter sein dürften, als ähnliche Ergüsse auch in viele» andern Blättern, so z. B. in der Täglichen Rundschau, ja neulich sogar in gereimter Form in der Jugend erschienen sind, wo sie, nachdem zunächst der Befürchtung Ausdruck gegeben ist, die deutschen Katzen möchten in künftigen Nächten Miou schreien, wenn die Studenten Raton machten, zum Schluß mit dem pathetischen Rufe ausklingen: „Schreibt und sprecht deutsch Kiautschan!" Was nun solche Benennungen anlangt wie „Deutsch-südweflafrikanisches Schutz¬ gebiet" oder solche Schreibweisen, wie das von der Täglichen Rundschau gerügte Kilimanjaro, zu sprechen Kilimandscharo, so ist allerdings über diese Schreiber-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/412>, abgerufen am 23.07.2024.