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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Siidwestdeutsche Wanderungen

durchschreitet, vergleicht das kleine Bächlein von heut und die oberflächlich
überhaupt ganz wasserlos hereinmündenden Nebenthäler. Das kann nicht immer
so gewesen sein. Wir wandern in uralten Gebirgen, bei denen nur die Pflanzen¬
decke jung ist, und das Menschenleben und, verglichen mit der Geschichte
des Gebirges, selbst die Burgen aus Römerstcinen ganz nahe an die Gegen¬
wart heranrücken.

Mit allen unsern Waldgebirgen teilen diese beiden die Ausdehnung und
Schönheit der Wälder. Schon Baden-Baden, Gernsbach, Wildbad und die
andern jährlich mehr besuchten Fremdenorte des nördlichen Schwarzwaldes
bieten eine endlose Variation von Waldwegen, und das ist gerade wie bei
Eisenach und Harzburg ihre den Meisten zugänglichste und verständlichste, die
Meisten ergreifende Schönheit. Daß die Wege seltner in den Thälern als an
und auf den Hängen hinführen, ist die Ursache herrlicher von Bäumen ein¬
gerahmter Ausblicke. Besonders in den nördlichen Vogesen tritt dies hervor,
wo die Thäler oft so tief und schmal in den bunten Sandstein eingeschnitten
sind. Da schmiegt sich der Weg in ganz eigentümlicher Weise dem überall
hervortretenden Gesteinskern des Berges an, dessen braunrote Schichtenflächen
ihn wie auf natürlichen Stufen am Berge hinleiten. Biegt er ein, so ist er
wohl auf beiden Seiten von Felsvorsprüngen umdrängt, zwischen denen er sich
hindurchwindet. Man ist oft zweifelhaft, ob mau auf natürlichen Vuntsand-
steinplatten wandelt oder auf einer alten römischen Pflasterung. Damit sind
auch steile Abfälle gegeben, wie der Schwarzwald sie seltner hat. Mit diesen
Felsgebilden und daraus hervorwachsenden Mauern und Türmen, ihren weit
hinausgebauten Kirchen und Kapellen, ihren Dörfchen auf hohen Thalrändern
sind die Vogesen das Land der Silhouetten. Das gilt ja selbst von Stra߬
burg mit seinem hohen Münsterturm; und wie scharf zeichnet sich Fröschweiler
auf seinem Höhenrücken ab! Am Fuße der Berge sind die Dörfer und Städtchen
oft so eng an den Gebirgsrand gedrängt, daß man von dem oben hinführenden
Wege nur ihre Kirchturmspitze und die vorgeschobensten Häuser sieht.

Wo die Sandsteinquadern so viele natürliche Mauern bauten, ist die un¬
mittelbare Bedeutung des Buntsandsteins für den Burgenbau schon der Römer
und mehr noch des Mittelalters als Fundament und Quaderbruch ebenso klar
wie die der phantastischen Felsgebilde auf die Volksphantasie und -- die Phan¬
tasie der Keltomcmen. Wo ein Sandsteinfels ein natürliches Fundament ins
Thal hinausbaute, mußte eine Burg darauf gesetzt werden, und wo der Fels
eine natürliche Säule war, mußte er einen Grenz- oder Grabmonolith bedeuten.
Der alte Sagenreichtum des Elsaß hängt damit ebenso zusammen wie das
wuchernde Gedeihen der modernen Keltensagen in den Vogesen.

Schwarzwaldkenner vermissen in den Vogesen die malerischen Gruppen alter
Holzhäuser. Sie fehlen nicht ganz, es liegt aber nicht in der Vesiedlungsweise
der im Innern wenig bewohnten Vogesen, so zahlreiche hochgelegne Dörfchen zu
haben wie der Schwarzwald. Die rechte Rheinseite hat dafür nicht die Menge
der alten Burgen aufzuweisen, die sich in den Vogesen an manchen Stellen
geradezu drängen. Die nächste Umgebung von Zabern und Lützelburg hat deren
sieben wohl erkennbare und daneben noch vereinzelte Trümmer. In Baden sind
auch so interessante alte Städtchen nicht häufig, wie in dem politisch einst so viel
buntem und eigenartigem Elsaß. Mit ihnen können sich einige der vor den
Thalausgängen des südlichen Schwarzwaldes am Rhein liegenden Städtchen,
wie etwa das in der Kirchengeschichte des Oberrheins und der Schweiz berühmte


Siidwestdeutsche Wanderungen

durchschreitet, vergleicht das kleine Bächlein von heut und die oberflächlich
überhaupt ganz wasserlos hereinmündenden Nebenthäler. Das kann nicht immer
so gewesen sein. Wir wandern in uralten Gebirgen, bei denen nur die Pflanzen¬
decke jung ist, und das Menschenleben und, verglichen mit der Geschichte
des Gebirges, selbst die Burgen aus Römerstcinen ganz nahe an die Gegen¬
wart heranrücken.

Mit allen unsern Waldgebirgen teilen diese beiden die Ausdehnung und
Schönheit der Wälder. Schon Baden-Baden, Gernsbach, Wildbad und die
andern jährlich mehr besuchten Fremdenorte des nördlichen Schwarzwaldes
bieten eine endlose Variation von Waldwegen, und das ist gerade wie bei
Eisenach und Harzburg ihre den Meisten zugänglichste und verständlichste, die
Meisten ergreifende Schönheit. Daß die Wege seltner in den Thälern als an
und auf den Hängen hinführen, ist die Ursache herrlicher von Bäumen ein¬
gerahmter Ausblicke. Besonders in den nördlichen Vogesen tritt dies hervor,
wo die Thäler oft so tief und schmal in den bunten Sandstein eingeschnitten
sind. Da schmiegt sich der Weg in ganz eigentümlicher Weise dem überall
hervortretenden Gesteinskern des Berges an, dessen braunrote Schichtenflächen
ihn wie auf natürlichen Stufen am Berge hinleiten. Biegt er ein, so ist er
wohl auf beiden Seiten von Felsvorsprüngen umdrängt, zwischen denen er sich
hindurchwindet. Man ist oft zweifelhaft, ob mau auf natürlichen Vuntsand-
steinplatten wandelt oder auf einer alten römischen Pflasterung. Damit sind
auch steile Abfälle gegeben, wie der Schwarzwald sie seltner hat. Mit diesen
Felsgebilden und daraus hervorwachsenden Mauern und Türmen, ihren weit
hinausgebauten Kirchen und Kapellen, ihren Dörfchen auf hohen Thalrändern
sind die Vogesen das Land der Silhouetten. Das gilt ja selbst von Stra߬
burg mit seinem hohen Münsterturm; und wie scharf zeichnet sich Fröschweiler
auf seinem Höhenrücken ab! Am Fuße der Berge sind die Dörfer und Städtchen
oft so eng an den Gebirgsrand gedrängt, daß man von dem oben hinführenden
Wege nur ihre Kirchturmspitze und die vorgeschobensten Häuser sieht.

Wo die Sandsteinquadern so viele natürliche Mauern bauten, ist die un¬
mittelbare Bedeutung des Buntsandsteins für den Burgenbau schon der Römer
und mehr noch des Mittelalters als Fundament und Quaderbruch ebenso klar
wie die der phantastischen Felsgebilde auf die Volksphantasie und — die Phan¬
tasie der Keltomcmen. Wo ein Sandsteinfels ein natürliches Fundament ins
Thal hinausbaute, mußte eine Burg darauf gesetzt werden, und wo der Fels
eine natürliche Säule war, mußte er einen Grenz- oder Grabmonolith bedeuten.
Der alte Sagenreichtum des Elsaß hängt damit ebenso zusammen wie das
wuchernde Gedeihen der modernen Keltensagen in den Vogesen.

Schwarzwaldkenner vermissen in den Vogesen die malerischen Gruppen alter
Holzhäuser. Sie fehlen nicht ganz, es liegt aber nicht in der Vesiedlungsweise
der im Innern wenig bewohnten Vogesen, so zahlreiche hochgelegne Dörfchen zu
haben wie der Schwarzwald. Die rechte Rheinseite hat dafür nicht die Menge
der alten Burgen aufzuweisen, die sich in den Vogesen an manchen Stellen
geradezu drängen. Die nächste Umgebung von Zabern und Lützelburg hat deren
sieben wohl erkennbare und daneben noch vereinzelte Trümmer. In Baden sind
auch so interessante alte Städtchen nicht häufig, wie in dem politisch einst so viel
buntem und eigenartigem Elsaß. Mit ihnen können sich einige der vor den
Thalausgängen des südlichen Schwarzwaldes am Rhein liegenden Städtchen,
wie etwa das in der Kirchengeschichte des Oberrheins und der Schweiz berühmte


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[0400] Siidwestdeutsche Wanderungen durchschreitet, vergleicht das kleine Bächlein von heut und die oberflächlich überhaupt ganz wasserlos hereinmündenden Nebenthäler. Das kann nicht immer so gewesen sein. Wir wandern in uralten Gebirgen, bei denen nur die Pflanzen¬ decke jung ist, und das Menschenleben und, verglichen mit der Geschichte des Gebirges, selbst die Burgen aus Römerstcinen ganz nahe an die Gegen¬ wart heranrücken. Mit allen unsern Waldgebirgen teilen diese beiden die Ausdehnung und Schönheit der Wälder. Schon Baden-Baden, Gernsbach, Wildbad und die andern jährlich mehr besuchten Fremdenorte des nördlichen Schwarzwaldes bieten eine endlose Variation von Waldwegen, und das ist gerade wie bei Eisenach und Harzburg ihre den Meisten zugänglichste und verständlichste, die Meisten ergreifende Schönheit. Daß die Wege seltner in den Thälern als an und auf den Hängen hinführen, ist die Ursache herrlicher von Bäumen ein¬ gerahmter Ausblicke. Besonders in den nördlichen Vogesen tritt dies hervor, wo die Thäler oft so tief und schmal in den bunten Sandstein eingeschnitten sind. Da schmiegt sich der Weg in ganz eigentümlicher Weise dem überall hervortretenden Gesteinskern des Berges an, dessen braunrote Schichtenflächen ihn wie auf natürlichen Stufen am Berge hinleiten. Biegt er ein, so ist er wohl auf beiden Seiten von Felsvorsprüngen umdrängt, zwischen denen er sich hindurchwindet. Man ist oft zweifelhaft, ob mau auf natürlichen Vuntsand- steinplatten wandelt oder auf einer alten römischen Pflasterung. Damit sind auch steile Abfälle gegeben, wie der Schwarzwald sie seltner hat. Mit diesen Felsgebilden und daraus hervorwachsenden Mauern und Türmen, ihren weit hinausgebauten Kirchen und Kapellen, ihren Dörfchen auf hohen Thalrändern sind die Vogesen das Land der Silhouetten. Das gilt ja selbst von Stra߬ burg mit seinem hohen Münsterturm; und wie scharf zeichnet sich Fröschweiler auf seinem Höhenrücken ab! Am Fuße der Berge sind die Dörfer und Städtchen oft so eng an den Gebirgsrand gedrängt, daß man von dem oben hinführenden Wege nur ihre Kirchturmspitze und die vorgeschobensten Häuser sieht. Wo die Sandsteinquadern so viele natürliche Mauern bauten, ist die un¬ mittelbare Bedeutung des Buntsandsteins für den Burgenbau schon der Römer und mehr noch des Mittelalters als Fundament und Quaderbruch ebenso klar wie die der phantastischen Felsgebilde auf die Volksphantasie und — die Phan¬ tasie der Keltomcmen. Wo ein Sandsteinfels ein natürliches Fundament ins Thal hinausbaute, mußte eine Burg darauf gesetzt werden, und wo der Fels eine natürliche Säule war, mußte er einen Grenz- oder Grabmonolith bedeuten. Der alte Sagenreichtum des Elsaß hängt damit ebenso zusammen wie das wuchernde Gedeihen der modernen Keltensagen in den Vogesen. Schwarzwaldkenner vermissen in den Vogesen die malerischen Gruppen alter Holzhäuser. Sie fehlen nicht ganz, es liegt aber nicht in der Vesiedlungsweise der im Innern wenig bewohnten Vogesen, so zahlreiche hochgelegne Dörfchen zu haben wie der Schwarzwald. Die rechte Rheinseite hat dafür nicht die Menge der alten Burgen aufzuweisen, die sich in den Vogesen an manchen Stellen geradezu drängen. Die nächste Umgebung von Zabern und Lützelburg hat deren sieben wohl erkennbare und daneben noch vereinzelte Trümmer. In Baden sind auch so interessante alte Städtchen nicht häufig, wie in dem politisch einst so viel buntem und eigenartigem Elsaß. Mit ihnen können sich einige der vor den Thalausgängen des südlichen Schwarzwaldes am Rhein liegenden Städtchen, wie etwa das in der Kirchengeschichte des Oberrheins und der Schweiz berühmte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/400>, abgerufen am 23.07.2024.