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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Abschwächung des Wettstreits um die ausgelegten Wertpcipiere und hat zur weitem
Folge, daß auch die Kurssteigerung abgeschwächt wird, die bisher durch den An¬
sturm der Zeichner veranlaßt wurde. Steht aber eine Kurssteigerung nicht mehr
in Aussicht, so bleiben die Konzertzeichner aus, denen es nur um den Kursgewinn
zu thun ist, und es fehlt auch für die übrigen Zeichner der Reiz zu spekulativen
Zeichnungen. Jede Einschränkung der Zeichnungen wirkt als Ursache weiterer Ein¬
schränkung. Das Ergebnis ist somit dahin zu ziehen: die neue Steuer wird
lediglich als wohlthätige Bremse Ausschreitungen abwehren und nicht die freie Be¬
wegung einengen, die für den soliden Geschäftsbetrieb bei der Emission von Wert¬
papieren erforderlich ist.

Dies wird auch der wesentliche Gewinn sein, der durch die Einführung der
neuen Steuer erreicht wird. Große Einnahmen für die Reichskasse wird sie nicht
abwerfen. Wenn sie von den Zeichnungen in dem bisherigen Umfange entrichtet
würde, so würden allerdings große Steuererträge herauskommen. Da aber von
der Steuer eine starke Einschränkung der bisherigen Zeichnungen zu erwarten
ist, so wird dementsprechend auch der Ertrag der Steuer herabzusetzen sein. Immer¬
hin wird sich eine Einnahme ergeben, die reichlich die Mühen lohnt, die mit der
Einführung und Erhebung der neuen Steuer verbunden sind.

So erscheint die neue Reichssteuer durchaus empfehlenswert. Möge sich bald
Gelegenheit zu der Feststellung geben, daß der Praktische Erfolg der neuen Steuer
deu Erwartungen entspricht, die hier an ihre Einführung geknüpft werden.


Minister von Bodelschwingh und der 18. März 1848.

In unsre
Geschichtsdarstellung ist bekanntlich die Auffassung übergegangen, Bodelschwingh
habe den König in der Nacht nach dem 18. März veranlaßt, die Proklamation
"An meine lieben Berliner" zu erlassen, und er habe ebenfalls den königlichen
Befehl der Zurückziehung der Truppen am 19. erwirkt. Sogar Fürst Bismarck
soll dies noch im März 1889, wie damals Zeitungen berichteten, vor Zeugen be¬
hauptet haben. Am 18. März 1889 teilte Bvdelschwinghs Sohn, der Pfarrer in
Bethel bei Bielefeld, dem Fürsten einen Brief mit, den sein Vater am 30. März
1848 an einen alten Freund, Geheimen Regierungsrat a. D. Falkenberg in Heidel¬
berg, geschrieben hatte, und der die Sachlage vor und uach dem 13. März aus¬
führlich und ganz anders darstellte. Darnach hat Bodelschwingh den verhängnis¬
vollen Entschließungen des Königs bis zum letzten Augenblick entgegenzuwirken
gesucht und schließlich, dem königlichen Befehle gehorchend, dos Aufgetragne einfach
ausgeführt, die Proklamation in die Druckerei gebracht und den Befehl zum Abrücken
der Truppen von deu Barrikaden übermittelt.

Fürst Bismarck erwiderte dem Pfarrer von Bodelschwingh am 23. März 1889,
daß er den Minister, seinen Vater, als klassischen Zeugen in allen Fragen anerkenne,
die die innere Politik der vierziger Jahre betrafen. Jener Brief beweise aufs
neue, daß "der Barrikadenkampf, den mau Märzrevolution nennt, nicht erforderlich
war, um die Entschließungen des Königs herbeizuführen." Er bitte deshalb nicht
nur im Interesse des verstorbnen Vaters, sondern auch aus politischen Gründen
um die Erlaubnis, den Brief veröffentlichen zu dürfen. Leider unterblieb die Ver¬
öffentlichung. Die Bodelschwinghschen Söhne legten Wert darauf, daß sie in einer
Form erfolge, aus der man sähe, daß der Brief dem Fürsten ans der Familie
zugegangen sei, und daß der Fürst den Abdruck selbst veranlaßt habe. Bismarck
erklärte aber darauf, er könne "in seiner Stellung nur amtliche Veröffentlichungen
auf politischem Gebiete in die Presse bringen," dazu aber "eigne sich dieses der
Vergangenheit angehörige Aktenstück heute nicht." So ruhte die Sache, denn auch


Abschwächung des Wettstreits um die ausgelegten Wertpcipiere und hat zur weitem
Folge, daß auch die Kurssteigerung abgeschwächt wird, die bisher durch den An¬
sturm der Zeichner veranlaßt wurde. Steht aber eine Kurssteigerung nicht mehr
in Aussicht, so bleiben die Konzertzeichner aus, denen es nur um den Kursgewinn
zu thun ist, und es fehlt auch für die übrigen Zeichner der Reiz zu spekulativen
Zeichnungen. Jede Einschränkung der Zeichnungen wirkt als Ursache weiterer Ein¬
schränkung. Das Ergebnis ist somit dahin zu ziehen: die neue Steuer wird
lediglich als wohlthätige Bremse Ausschreitungen abwehren und nicht die freie Be¬
wegung einengen, die für den soliden Geschäftsbetrieb bei der Emission von Wert¬
papieren erforderlich ist.

Dies wird auch der wesentliche Gewinn sein, der durch die Einführung der
neuen Steuer erreicht wird. Große Einnahmen für die Reichskasse wird sie nicht
abwerfen. Wenn sie von den Zeichnungen in dem bisherigen Umfange entrichtet
würde, so würden allerdings große Steuererträge herauskommen. Da aber von
der Steuer eine starke Einschränkung der bisherigen Zeichnungen zu erwarten
ist, so wird dementsprechend auch der Ertrag der Steuer herabzusetzen sein. Immer¬
hin wird sich eine Einnahme ergeben, die reichlich die Mühen lohnt, die mit der
Einführung und Erhebung der neuen Steuer verbunden sind.

So erscheint die neue Reichssteuer durchaus empfehlenswert. Möge sich bald
Gelegenheit zu der Feststellung geben, daß der Praktische Erfolg der neuen Steuer
deu Erwartungen entspricht, die hier an ihre Einführung geknüpft werden.


Minister von Bodelschwingh und der 18. März 1848.

In unsre
Geschichtsdarstellung ist bekanntlich die Auffassung übergegangen, Bodelschwingh
habe den König in der Nacht nach dem 18. März veranlaßt, die Proklamation
„An meine lieben Berliner" zu erlassen, und er habe ebenfalls den königlichen
Befehl der Zurückziehung der Truppen am 19. erwirkt. Sogar Fürst Bismarck
soll dies noch im März 1889, wie damals Zeitungen berichteten, vor Zeugen be¬
hauptet haben. Am 18. März 1889 teilte Bvdelschwinghs Sohn, der Pfarrer in
Bethel bei Bielefeld, dem Fürsten einen Brief mit, den sein Vater am 30. März
1848 an einen alten Freund, Geheimen Regierungsrat a. D. Falkenberg in Heidel¬
berg, geschrieben hatte, und der die Sachlage vor und uach dem 13. März aus¬
führlich und ganz anders darstellte. Darnach hat Bodelschwingh den verhängnis¬
vollen Entschließungen des Königs bis zum letzten Augenblick entgegenzuwirken
gesucht und schließlich, dem königlichen Befehle gehorchend, dos Aufgetragne einfach
ausgeführt, die Proklamation in die Druckerei gebracht und den Befehl zum Abrücken
der Truppen von deu Barrikaden übermittelt.

Fürst Bismarck erwiderte dem Pfarrer von Bodelschwingh am 23. März 1889,
daß er den Minister, seinen Vater, als klassischen Zeugen in allen Fragen anerkenne,
die die innere Politik der vierziger Jahre betrafen. Jener Brief beweise aufs
neue, daß „der Barrikadenkampf, den mau Märzrevolution nennt, nicht erforderlich
war, um die Entschließungen des Königs herbeizuführen." Er bitte deshalb nicht
nur im Interesse des verstorbnen Vaters, sondern auch aus politischen Gründen
um die Erlaubnis, den Brief veröffentlichen zu dürfen. Leider unterblieb die Ver¬
öffentlichung. Die Bodelschwinghschen Söhne legten Wert darauf, daß sie in einer
Form erfolge, aus der man sähe, daß der Brief dem Fürsten ans der Familie
zugegangen sei, und daß der Fürst den Abdruck selbst veranlaßt habe. Bismarck
erklärte aber darauf, er könne „in seiner Stellung nur amtliche Veröffentlichungen
auf politischem Gebiete in die Presse bringen," dazu aber „eigne sich dieses der
Vergangenheit angehörige Aktenstück heute nicht." So ruhte die Sache, denn auch


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[0359] Abschwächung des Wettstreits um die ausgelegten Wertpcipiere und hat zur weitem Folge, daß auch die Kurssteigerung abgeschwächt wird, die bisher durch den An¬ sturm der Zeichner veranlaßt wurde. Steht aber eine Kurssteigerung nicht mehr in Aussicht, so bleiben die Konzertzeichner aus, denen es nur um den Kursgewinn zu thun ist, und es fehlt auch für die übrigen Zeichner der Reiz zu spekulativen Zeichnungen. Jede Einschränkung der Zeichnungen wirkt als Ursache weiterer Ein¬ schränkung. Das Ergebnis ist somit dahin zu ziehen: die neue Steuer wird lediglich als wohlthätige Bremse Ausschreitungen abwehren und nicht die freie Be¬ wegung einengen, die für den soliden Geschäftsbetrieb bei der Emission von Wert¬ papieren erforderlich ist. Dies wird auch der wesentliche Gewinn sein, der durch die Einführung der neuen Steuer erreicht wird. Große Einnahmen für die Reichskasse wird sie nicht abwerfen. Wenn sie von den Zeichnungen in dem bisherigen Umfange entrichtet würde, so würden allerdings große Steuererträge herauskommen. Da aber von der Steuer eine starke Einschränkung der bisherigen Zeichnungen zu erwarten ist, so wird dementsprechend auch der Ertrag der Steuer herabzusetzen sein. Immer¬ hin wird sich eine Einnahme ergeben, die reichlich die Mühen lohnt, die mit der Einführung und Erhebung der neuen Steuer verbunden sind. So erscheint die neue Reichssteuer durchaus empfehlenswert. Möge sich bald Gelegenheit zu der Feststellung geben, daß der Praktische Erfolg der neuen Steuer deu Erwartungen entspricht, die hier an ihre Einführung geknüpft werden. Minister von Bodelschwingh und der 18. März 1848. In unsre Geschichtsdarstellung ist bekanntlich die Auffassung übergegangen, Bodelschwingh habe den König in der Nacht nach dem 18. März veranlaßt, die Proklamation „An meine lieben Berliner" zu erlassen, und er habe ebenfalls den königlichen Befehl der Zurückziehung der Truppen am 19. erwirkt. Sogar Fürst Bismarck soll dies noch im März 1889, wie damals Zeitungen berichteten, vor Zeugen be¬ hauptet haben. Am 18. März 1889 teilte Bvdelschwinghs Sohn, der Pfarrer in Bethel bei Bielefeld, dem Fürsten einen Brief mit, den sein Vater am 30. März 1848 an einen alten Freund, Geheimen Regierungsrat a. D. Falkenberg in Heidel¬ berg, geschrieben hatte, und der die Sachlage vor und uach dem 13. März aus¬ führlich und ganz anders darstellte. Darnach hat Bodelschwingh den verhängnis¬ vollen Entschließungen des Königs bis zum letzten Augenblick entgegenzuwirken gesucht und schließlich, dem königlichen Befehle gehorchend, dos Aufgetragne einfach ausgeführt, die Proklamation in die Druckerei gebracht und den Befehl zum Abrücken der Truppen von deu Barrikaden übermittelt. Fürst Bismarck erwiderte dem Pfarrer von Bodelschwingh am 23. März 1889, daß er den Minister, seinen Vater, als klassischen Zeugen in allen Fragen anerkenne, die die innere Politik der vierziger Jahre betrafen. Jener Brief beweise aufs neue, daß „der Barrikadenkampf, den mau Märzrevolution nennt, nicht erforderlich war, um die Entschließungen des Königs herbeizuführen." Er bitte deshalb nicht nur im Interesse des verstorbnen Vaters, sondern auch aus politischen Gründen um die Erlaubnis, den Brief veröffentlichen zu dürfen. Leider unterblieb die Ver¬ öffentlichung. Die Bodelschwinghschen Söhne legten Wert darauf, daß sie in einer Form erfolge, aus der man sähe, daß der Brief dem Fürsten ans der Familie zugegangen sei, und daß der Fürst den Abdruck selbst veranlaßt habe. Bismarck erklärte aber darauf, er könne „in seiner Stellung nur amtliche Veröffentlichungen auf politischem Gebiete in die Presse bringen," dazu aber „eigne sich dieses der Vergangenheit angehörige Aktenstück heute nicht." So ruhte die Sache, denn auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/359>, abgerufen am 27.12.2024.