Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Flucht vom Lande

jede Erörterung der Frage verfehlt und unfruchtbar ist, die von der Illusion aus¬
geht, daß man mit den Agrariern die Flucht vom Lande bekämpfen könne, es nicht
gegen sie thun müsse. Das sollten die konservativen Eleniente unter den Gebildeten
endlich begreifen lernen, sonst sind sie unfähig, ihrerseits die Lnndreform im Osten
zu leiten, und unabsehbarer Schaden droht, wenn sie diese Reform in die begehrlich
darnach ausgestreckten Hände der Umsturzparteien demokratischer und sozialdemo¬
kratischer Richtung fallen lassen. Die Gefahr muß klar erkannt werden, die gerade
für die hier in Frage stehende Reform das für die östlichen Zustände am wenigsten
passende Selbstverwaltungsübermaß mit sich bringt.

Es ist eine nicht mir in agrarischen Kreisen vielfach ausgesprochne Ansicht, daß
ein Übermaß gewerblicher Thätigkeit in Deutschland der Landwirtschaft die Arbeits¬
kräfte raube und das platte Land entvölkere. Mai: verlangt deshalb nach einer
Schranke für die gewerbliche Entwicklung oder doch wenigstens nach einer geringern
Förderung der Industrie, namentlich der Exportindustrie. Es ist wertvoll, zu sehen,
was die neuesten statistischen Erhebungen darüber lehren.

Es sind im Deutschen Reiche gezählt worden erwerbthätige Personen

in der Landwirtschaft im Gewerbe
1895 "137 367 10169269
1882 8155 596 7 340789
1 895 gegen 1882 1771----- 0,0 Prozent -j- 2 928 480 ----- 39,9 Prozent

Während also die Erwerbthätigen im Gewerbe (Industrie, Handel und Ver¬
kehr) um rund 40 Prozent zugenommen haben, ist die Zahl der in der Landwirt¬
schaft Erwerbthätigen so gut wie unverändert geblieben. Im großen und ganzen
wird man das nicht ohne weiteres als ungesund bezeichnen dürfen. Die Land¬
wirtschaft ist ihrer Natur nach nicht in der Lage, die Arbeitsgelegenheit, wenigstens
die lohnende, der wachsenden Volkszahl entsprechend zu vermehren. Sie braucht
Raum; je mehr Maschinen u. dergl. Verwendung finden können, und je weniger
ertragreich Klima und Boden ist -- cete-ris xaridn8 --, desto mehr. Es muß also
überall einmal ein Sättigungszustand eintreten, über den hinaus die landwirtschaft¬
liche Bevölkerung den Überschuß an Nachkommenschaft abstößt, sei es durch Abgabe
an Gewerbe im Inlande, sei es dnrch Auswanderung. In Gegenden mit vor¬
wiegenden Großbetriebe wird dieser Zustand im allgemeinen eher eintreten als in
solchen mit Kleinbetrieb. Wie das Deutsche Reich im Vergleich mit andern Kultur-
staaten daran ist. zeigen folgende Zahlen.

Es sind zuletzt gezählt worden erwerbthätige Personen

im Gewerbe in der Landwirtschaft
i" Deutschland (1895)...... 10,2 Millionen 8,2 Millionen
" Großbritannien und Irland (1891) . 10,5 " 2,5
" V. Se. von Nordamerika (1890) . . 8,3 " 8,6
" Frankreich (1891).......6,6 " 6,5 "
" Oesterreich-Ungarn (1890) .... 4,9 " 12.9

und auf 100 Hektar landwirtschaftlich benutzter Fläche (Acker, Wiese, Gartenland
und Weinberge) kommen etwa

enverbch^ Einwohner überhaupt
in Deutschland......... 25 157
" Großbritannien und Irland.... 13 205
" V. Se. von Nordamerika .... 6 44
'
" Frankreich..... .... 19 110
" Oesterreich-Ungarn....... 32 109

Die Flucht vom Lande

jede Erörterung der Frage verfehlt und unfruchtbar ist, die von der Illusion aus¬
geht, daß man mit den Agrariern die Flucht vom Lande bekämpfen könne, es nicht
gegen sie thun müsse. Das sollten die konservativen Eleniente unter den Gebildeten
endlich begreifen lernen, sonst sind sie unfähig, ihrerseits die Lnndreform im Osten
zu leiten, und unabsehbarer Schaden droht, wenn sie diese Reform in die begehrlich
darnach ausgestreckten Hände der Umsturzparteien demokratischer und sozialdemo¬
kratischer Richtung fallen lassen. Die Gefahr muß klar erkannt werden, die gerade
für die hier in Frage stehende Reform das für die östlichen Zustände am wenigsten
passende Selbstverwaltungsübermaß mit sich bringt.

Es ist eine nicht mir in agrarischen Kreisen vielfach ausgesprochne Ansicht, daß
ein Übermaß gewerblicher Thätigkeit in Deutschland der Landwirtschaft die Arbeits¬
kräfte raube und das platte Land entvölkere. Mai: verlangt deshalb nach einer
Schranke für die gewerbliche Entwicklung oder doch wenigstens nach einer geringern
Förderung der Industrie, namentlich der Exportindustrie. Es ist wertvoll, zu sehen,
was die neuesten statistischen Erhebungen darüber lehren.

Es sind im Deutschen Reiche gezählt worden erwerbthätige Personen

in der Landwirtschaft im Gewerbe
1895 «137 367 10169269
1882 8155 596 7 340789
1 895 gegen 1882 1771----- 0,0 Prozent -j- 2 928 480 ----- 39,9 Prozent

Während also die Erwerbthätigen im Gewerbe (Industrie, Handel und Ver¬
kehr) um rund 40 Prozent zugenommen haben, ist die Zahl der in der Landwirt¬
schaft Erwerbthätigen so gut wie unverändert geblieben. Im großen und ganzen
wird man das nicht ohne weiteres als ungesund bezeichnen dürfen. Die Land¬
wirtschaft ist ihrer Natur nach nicht in der Lage, die Arbeitsgelegenheit, wenigstens
die lohnende, der wachsenden Volkszahl entsprechend zu vermehren. Sie braucht
Raum; je mehr Maschinen u. dergl. Verwendung finden können, und je weniger
ertragreich Klima und Boden ist — cete-ris xaridn8 —, desto mehr. Es muß also
überall einmal ein Sättigungszustand eintreten, über den hinaus die landwirtschaft¬
liche Bevölkerung den Überschuß an Nachkommenschaft abstößt, sei es durch Abgabe
an Gewerbe im Inlande, sei es dnrch Auswanderung. In Gegenden mit vor¬
wiegenden Großbetriebe wird dieser Zustand im allgemeinen eher eintreten als in
solchen mit Kleinbetrieb. Wie das Deutsche Reich im Vergleich mit andern Kultur-
staaten daran ist. zeigen folgende Zahlen.

Es sind zuletzt gezählt worden erwerbthätige Personen

im Gewerbe in der Landwirtschaft
i» Deutschland (1895)...... 10,2 Millionen 8,2 Millionen
„ Großbritannien und Irland (1891) . 10,5 „ 2,5
„ V. Se. von Nordamerika (1890) . . 8,3 „ 8,6
„ Frankreich (1891).......6,6 „ 6,5 „
„ Oesterreich-Ungarn (1890) .... 4,9 „ 12.9

und auf 100 Hektar landwirtschaftlich benutzter Fläche (Acker, Wiese, Gartenland
und Weinberge) kommen etwa

enverbch^ Einwohner überhaupt
in Deutschland......... 25 157
„ Großbritannien und Irland.... 13 205
„ V. Se. von Nordamerika .... 6 44
'
„ Frankreich..... .... 19 110
„ Oesterreich-Ungarn....... 32 109

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0352" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/227988"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Flucht vom Lande</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_948" prev="#ID_947"> jede Erörterung der Frage verfehlt und unfruchtbar ist, die von der Illusion aus¬<lb/>
geht, daß man mit den Agrariern die Flucht vom Lande bekämpfen könne, es nicht<lb/>
gegen sie thun müsse. Das sollten die konservativen Eleniente unter den Gebildeten<lb/>
endlich begreifen lernen, sonst sind sie unfähig, ihrerseits die Lnndreform im Osten<lb/>
zu leiten, und unabsehbarer Schaden droht, wenn sie diese Reform in die begehrlich<lb/>
darnach ausgestreckten Hände der Umsturzparteien demokratischer und sozialdemo¬<lb/>
kratischer Richtung fallen lassen. Die Gefahr muß klar erkannt werden, die gerade<lb/>
für die hier in Frage stehende Reform das für die östlichen Zustände am wenigsten<lb/>
passende Selbstverwaltungsübermaß mit sich bringt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_949"> Es ist eine nicht mir in agrarischen Kreisen vielfach ausgesprochne Ansicht, daß<lb/>
ein Übermaß gewerblicher Thätigkeit in Deutschland der Landwirtschaft die Arbeits¬<lb/>
kräfte raube und das platte Land entvölkere. Mai: verlangt deshalb nach einer<lb/>
Schranke für die gewerbliche Entwicklung oder doch wenigstens nach einer geringern<lb/>
Förderung der Industrie, namentlich der Exportindustrie. Es ist wertvoll, zu sehen,<lb/>
was die neuesten statistischen Erhebungen darüber lehren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_950"> Es sind im Deutschen Reiche gezählt worden erwerbthätige Personen</p><lb/>
          <list>
            <item> in der Landwirtschaft im Gewerbe</item>
            <item> 1895 «137 367 10169269</item>
            <item> 1882 8155 596 7 340789</item>
            <item> 1 895 gegen 1882    1771----- 0,0 Prozent -j- 2 928 480 ----- 39,9 Prozent</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_951"> Während also die Erwerbthätigen im Gewerbe (Industrie, Handel und Ver¬<lb/>
kehr) um rund 40 Prozent zugenommen haben, ist die Zahl der in der Landwirt¬<lb/>
schaft Erwerbthätigen so gut wie unverändert geblieben. Im großen und ganzen<lb/>
wird man das nicht ohne weiteres als ungesund bezeichnen dürfen. Die Land¬<lb/>
wirtschaft ist ihrer Natur nach nicht in der Lage, die Arbeitsgelegenheit, wenigstens<lb/>
die lohnende, der wachsenden Volkszahl entsprechend zu vermehren. Sie braucht<lb/>
Raum; je mehr Maschinen u. dergl. Verwendung finden können, und je weniger<lb/>
ertragreich Klima und Boden ist &#x2014; cete-ris xaridn8 &#x2014;, desto mehr. Es muß also<lb/>
überall einmal ein Sättigungszustand eintreten, über den hinaus die landwirtschaft¬<lb/>
liche Bevölkerung den Überschuß an Nachkommenschaft abstößt, sei es durch Abgabe<lb/>
an Gewerbe im Inlande, sei es dnrch Auswanderung. In Gegenden mit vor¬<lb/>
wiegenden Großbetriebe wird dieser Zustand im allgemeinen eher eintreten als in<lb/>
solchen mit Kleinbetrieb. Wie das Deutsche Reich im Vergleich mit andern Kultur-<lb/>
staaten daran ist. zeigen folgende Zahlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_952"> Es sind zuletzt gezählt worden erwerbthätige Personen</p><lb/>
          <list>
            <item> im Gewerbe in der Landwirtschaft</item>
            <item> i» Deutschland (1895)...... 10,2 Millionen   8,2 Millionen</item>
            <item> &#x201E; Großbritannien und Irland (1891) . 10,5 &#x201E; 2,5</item>
            <item> &#x201E; V. Se. von Nordamerika (1890) .  .  8,3   &#x201E; 8,6</item>
            <item> &#x201E; Frankreich (1891).......6,6   &#x201E; 6,5 &#x201E;</item>
            <item> &#x201E; Oesterreich-Ungarn (1890)  ....  4,9   &#x201E; 12.9</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_953" next="#ID_954"> und auf 100 Hektar landwirtschaftlich benutzter Fläche (Acker, Wiese, Gartenland<lb/>
und Weinberge) kommen etwa</p><lb/>
          <list>
            <item> enverbch^ Einwohner überhaupt</item>
            <item> in Deutschland......... 25 157</item>
            <item> &#x201E; Großbritannien und Irland.... 13 205</item>
            <item> &#x201E; V. Se. von Nordamerika  .... 6 44<lb/>
'</item>
            <item> &#x201E; Frankreich..... .... 19 110</item>
            <item> &#x201E; Oesterreich-Ungarn....... 32 109</item>
          </list><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0352] Die Flucht vom Lande jede Erörterung der Frage verfehlt und unfruchtbar ist, die von der Illusion aus¬ geht, daß man mit den Agrariern die Flucht vom Lande bekämpfen könne, es nicht gegen sie thun müsse. Das sollten die konservativen Eleniente unter den Gebildeten endlich begreifen lernen, sonst sind sie unfähig, ihrerseits die Lnndreform im Osten zu leiten, und unabsehbarer Schaden droht, wenn sie diese Reform in die begehrlich darnach ausgestreckten Hände der Umsturzparteien demokratischer und sozialdemo¬ kratischer Richtung fallen lassen. Die Gefahr muß klar erkannt werden, die gerade für die hier in Frage stehende Reform das für die östlichen Zustände am wenigsten passende Selbstverwaltungsübermaß mit sich bringt. Es ist eine nicht mir in agrarischen Kreisen vielfach ausgesprochne Ansicht, daß ein Übermaß gewerblicher Thätigkeit in Deutschland der Landwirtschaft die Arbeits¬ kräfte raube und das platte Land entvölkere. Mai: verlangt deshalb nach einer Schranke für die gewerbliche Entwicklung oder doch wenigstens nach einer geringern Förderung der Industrie, namentlich der Exportindustrie. Es ist wertvoll, zu sehen, was die neuesten statistischen Erhebungen darüber lehren. Es sind im Deutschen Reiche gezählt worden erwerbthätige Personen in der Landwirtschaft im Gewerbe 1895 «137 367 10169269 1882 8155 596 7 340789 1 895 gegen 1882 1771----- 0,0 Prozent -j- 2 928 480 ----- 39,9 Prozent Während also die Erwerbthätigen im Gewerbe (Industrie, Handel und Ver¬ kehr) um rund 40 Prozent zugenommen haben, ist die Zahl der in der Landwirt¬ schaft Erwerbthätigen so gut wie unverändert geblieben. Im großen und ganzen wird man das nicht ohne weiteres als ungesund bezeichnen dürfen. Die Land¬ wirtschaft ist ihrer Natur nach nicht in der Lage, die Arbeitsgelegenheit, wenigstens die lohnende, der wachsenden Volkszahl entsprechend zu vermehren. Sie braucht Raum; je mehr Maschinen u. dergl. Verwendung finden können, und je weniger ertragreich Klima und Boden ist — cete-ris xaridn8 —, desto mehr. Es muß also überall einmal ein Sättigungszustand eintreten, über den hinaus die landwirtschaft¬ liche Bevölkerung den Überschuß an Nachkommenschaft abstößt, sei es durch Abgabe an Gewerbe im Inlande, sei es dnrch Auswanderung. In Gegenden mit vor¬ wiegenden Großbetriebe wird dieser Zustand im allgemeinen eher eintreten als in solchen mit Kleinbetrieb. Wie das Deutsche Reich im Vergleich mit andern Kultur- staaten daran ist. zeigen folgende Zahlen. Es sind zuletzt gezählt worden erwerbthätige Personen im Gewerbe in der Landwirtschaft i» Deutschland (1895)...... 10,2 Millionen 8,2 Millionen „ Großbritannien und Irland (1891) . 10,5 „ 2,5 „ V. Se. von Nordamerika (1890) . . 8,3 „ 8,6 „ Frankreich (1891).......6,6 „ 6,5 „ „ Oesterreich-Ungarn (1890) .... 4,9 „ 12.9 und auf 100 Hektar landwirtschaftlich benutzter Fläche (Acker, Wiese, Gartenland und Weinberge) kommen etwa enverbch^ Einwohner überhaupt in Deutschland......... 25 157 „ Großbritannien und Irland.... 13 205 „ V. Se. von Nordamerika .... 6 44 ' „ Frankreich..... .... 19 110 „ Oesterreich-Ungarn....... 32 109

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/352
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/352>, abgerufen am 28.12.2024.