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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Gut und Geld.

Unter diesem Titel hat ein Newyorker Kaufmann, Gustav
Müller, bei E. Hauff (Fr. Frommann) in Stuttgart (1897) ein kleines Buch (mit
dem Untertitel: Studien eines Praktikers) herausgegeben, das mich einigermaßen
angeht, da der Verfasser darin meine kleine Volkswirtschaftslehre, bald beistimmend,
bald dagegen polemisirend, sehr häufig erwähnt. Er behandelt in dreizehn Kapiteln
die Themata: Reichtum, Kapital, produktiven und unproduktiven Verbrauch, Lohn,
Gewinn. Rente, Wert, Geld. Produktivität der Nationen, Welthandel, Freihandel
und Zollschutz, Krisis, Grenzen des Reichtums. Der Inhalt fällt also großenteils
mit dem meines Buches zusammen, und in einigen Stücken, die ins kaufmännische
Fach fallen, ergänzt er dieses, S 79 hatte ich die argentinische Anleihe als ein
Beispiel dafür angeführt, daß bei einem Krach das Weltvermögen unvermindert
bleiben könne, wenn auch das Vermögen des Glänbigerlandes geschädigt wird.
Müller erklärt S. 230 meine Auffassung des Vorgangs für falsch: es sei nicht
Bargeld, sondern eine Menge von Materialien nud Werkzeugen zu Eisenbahnbauten
nach Argentinien geschafft worden; diese Dinge seien, weil sich die Bahnen nicht
rentirten, nutzlos verschwendet, das Weltvermvgen sei also Wohl vermindert worden.
Ich nehme die Belehrung dankbar um, aber es war kein Grund für Müller vor¬
handen, an der Menschheit zu verzweifeln, weil sie Leute hervorbringt, die solche
Dummheiten wie ich zusammenschreiben. Denn die Sache, die ich erklären wollte,
bleibt unangefochten bestehen, nur in dem Beispiel, mit dem ich sie erläutern wollte,
habe ich mich vergriffen, verleitet durch Zeitungsnachrichten. Unsre Zeitungen haben
nämlich damals berichtet, das Geld sei überhaupt nicht auf produktive Anlagen ver¬
wendet, sondern von den dortigen Staatsmännern und ihrem Anhang in ihren
eignen Nutzen verwendet worden, was ja bei der bekannten Beschaffenheit südameri¬
kanischer "Staatsmänner" durchaus glaublich erschien. Das Wort "Bargeldschatz,"
das ich gebraucht habe, war freilich unglücklich gewählt, aber daß ich damit nicht
habe sagen wollen, die Milliarden seien vollständig in Gold nach Argentinien ge¬
schafft worden, konnte Herr Müller schon aus dem entnehmen, was ich S. 175
über die Kleinheit des Weltgoldschatzcs im Verhältnis zum Wcltkapital und über
die Art sage, wie die französischen Milliarden nach Deutschland übergeführt worden
sind; ich habe also bei dem Worte Bargeldschatz an Wechsel u. tgi. gedacht."')
Gerade in Geld- und Währungsfrage" und im Begriff des Vermögens herrscht
zwischen uns vollständige Übereinstimmung, ebenso in der Anerkennung der rela¬
tiven Berechtigung des Malthusianismus, in der Beurteilung des Schutzzolls und
in der Verwerfung des Luxus, dieses Wort in seinem strengsten Sinne genommen.
Müller übersieht aber, daß die heutige kapitalistische Welt zum guten Teil auf
dem Luxuskousum beruht. Denn die Staaten von alter Kultur entwickeln sich
mehr und mehr zu exportirenden Industriestaaten; was aber diese Staaten expor-
tiren, das dient zum allergrößten Teil dem Luxus. Müller hat ganz recht, wenn
er meint, ein Staat könne reich sein, ohne zu exportiren. Er huldigt dem Ideale
Adam Smiths, der das alte Ägypten und China als die glücklichsten Staaten ge¬
priesen hat, und dieses von Carey dann vollständiger beschriebne Ideal ist auch
meines. Die Vereinigten Staaten wären auch heute noch in der Lage, dieses



Übrigens erlaube ich mir bei allein Respekt vor Müllers kmifmiinnischer Sachkenntnis
zu bezweifeln/ dnsz wirklich die ganze argentinische Anleihe in Gestalt vom Eise", Holz, Lebens-
mitteln, Kleidung usw, nach Argentinien geflossen sei.
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Gut und Geld.

Unter diesem Titel hat ein Newyorker Kaufmann, Gustav
Müller, bei E. Hauff (Fr. Frommann) in Stuttgart (1897) ein kleines Buch (mit
dem Untertitel: Studien eines Praktikers) herausgegeben, das mich einigermaßen
angeht, da der Verfasser darin meine kleine Volkswirtschaftslehre, bald beistimmend,
bald dagegen polemisirend, sehr häufig erwähnt. Er behandelt in dreizehn Kapiteln
die Themata: Reichtum, Kapital, produktiven und unproduktiven Verbrauch, Lohn,
Gewinn. Rente, Wert, Geld. Produktivität der Nationen, Welthandel, Freihandel
und Zollschutz, Krisis, Grenzen des Reichtums. Der Inhalt fällt also großenteils
mit dem meines Buches zusammen, und in einigen Stücken, die ins kaufmännische
Fach fallen, ergänzt er dieses, S 79 hatte ich die argentinische Anleihe als ein
Beispiel dafür angeführt, daß bei einem Krach das Weltvermögen unvermindert
bleiben könne, wenn auch das Vermögen des Glänbigerlandes geschädigt wird.
Müller erklärt S. 230 meine Auffassung des Vorgangs für falsch: es sei nicht
Bargeld, sondern eine Menge von Materialien nud Werkzeugen zu Eisenbahnbauten
nach Argentinien geschafft worden; diese Dinge seien, weil sich die Bahnen nicht
rentirten, nutzlos verschwendet, das Weltvermvgen sei also Wohl vermindert worden.
Ich nehme die Belehrung dankbar um, aber es war kein Grund für Müller vor¬
handen, an der Menschheit zu verzweifeln, weil sie Leute hervorbringt, die solche
Dummheiten wie ich zusammenschreiben. Denn die Sache, die ich erklären wollte,
bleibt unangefochten bestehen, nur in dem Beispiel, mit dem ich sie erläutern wollte,
habe ich mich vergriffen, verleitet durch Zeitungsnachrichten. Unsre Zeitungen haben
nämlich damals berichtet, das Geld sei überhaupt nicht auf produktive Anlagen ver¬
wendet, sondern von den dortigen Staatsmännern und ihrem Anhang in ihren
eignen Nutzen verwendet worden, was ja bei der bekannten Beschaffenheit südameri¬
kanischer „Staatsmänner" durchaus glaublich erschien. Das Wort „Bargeldschatz,"
das ich gebraucht habe, war freilich unglücklich gewählt, aber daß ich damit nicht
habe sagen wollen, die Milliarden seien vollständig in Gold nach Argentinien ge¬
schafft worden, konnte Herr Müller schon aus dem entnehmen, was ich S. 175
über die Kleinheit des Weltgoldschatzcs im Verhältnis zum Wcltkapital und über
die Art sage, wie die französischen Milliarden nach Deutschland übergeführt worden
sind; ich habe also bei dem Worte Bargeldschatz an Wechsel u. tgi. gedacht."')
Gerade in Geld- und Währungsfrage» und im Begriff des Vermögens herrscht
zwischen uns vollständige Übereinstimmung, ebenso in der Anerkennung der rela¬
tiven Berechtigung des Malthusianismus, in der Beurteilung des Schutzzolls und
in der Verwerfung des Luxus, dieses Wort in seinem strengsten Sinne genommen.
Müller übersieht aber, daß die heutige kapitalistische Welt zum guten Teil auf
dem Luxuskousum beruht. Denn die Staaten von alter Kultur entwickeln sich
mehr und mehr zu exportirenden Industriestaaten; was aber diese Staaten expor-
tiren, das dient zum allergrößten Teil dem Luxus. Müller hat ganz recht, wenn
er meint, ein Staat könne reich sein, ohne zu exportiren. Er huldigt dem Ideale
Adam Smiths, der das alte Ägypten und China als die glücklichsten Staaten ge¬
priesen hat, und dieses von Carey dann vollständiger beschriebne Ideal ist auch
meines. Die Vereinigten Staaten wären auch heute noch in der Lage, dieses



Übrigens erlaube ich mir bei allein Respekt vor Müllers kmifmiinnischer Sachkenntnis
zu bezweifeln/ dnsz wirklich die ganze argentinische Anleihe in Gestalt vom Eise», Holz, Lebens-
mitteln, Kleidung usw, nach Argentinien geflossen sei.
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[0149] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gut und Geld. Unter diesem Titel hat ein Newyorker Kaufmann, Gustav Müller, bei E. Hauff (Fr. Frommann) in Stuttgart (1897) ein kleines Buch (mit dem Untertitel: Studien eines Praktikers) herausgegeben, das mich einigermaßen angeht, da der Verfasser darin meine kleine Volkswirtschaftslehre, bald beistimmend, bald dagegen polemisirend, sehr häufig erwähnt. Er behandelt in dreizehn Kapiteln die Themata: Reichtum, Kapital, produktiven und unproduktiven Verbrauch, Lohn, Gewinn. Rente, Wert, Geld. Produktivität der Nationen, Welthandel, Freihandel und Zollschutz, Krisis, Grenzen des Reichtums. Der Inhalt fällt also großenteils mit dem meines Buches zusammen, und in einigen Stücken, die ins kaufmännische Fach fallen, ergänzt er dieses, S 79 hatte ich die argentinische Anleihe als ein Beispiel dafür angeführt, daß bei einem Krach das Weltvermögen unvermindert bleiben könne, wenn auch das Vermögen des Glänbigerlandes geschädigt wird. Müller erklärt S. 230 meine Auffassung des Vorgangs für falsch: es sei nicht Bargeld, sondern eine Menge von Materialien nud Werkzeugen zu Eisenbahnbauten nach Argentinien geschafft worden; diese Dinge seien, weil sich die Bahnen nicht rentirten, nutzlos verschwendet, das Weltvermvgen sei also Wohl vermindert worden. Ich nehme die Belehrung dankbar um, aber es war kein Grund für Müller vor¬ handen, an der Menschheit zu verzweifeln, weil sie Leute hervorbringt, die solche Dummheiten wie ich zusammenschreiben. Denn die Sache, die ich erklären wollte, bleibt unangefochten bestehen, nur in dem Beispiel, mit dem ich sie erläutern wollte, habe ich mich vergriffen, verleitet durch Zeitungsnachrichten. Unsre Zeitungen haben nämlich damals berichtet, das Geld sei überhaupt nicht auf produktive Anlagen ver¬ wendet, sondern von den dortigen Staatsmännern und ihrem Anhang in ihren eignen Nutzen verwendet worden, was ja bei der bekannten Beschaffenheit südameri¬ kanischer „Staatsmänner" durchaus glaublich erschien. Das Wort „Bargeldschatz," das ich gebraucht habe, war freilich unglücklich gewählt, aber daß ich damit nicht habe sagen wollen, die Milliarden seien vollständig in Gold nach Argentinien ge¬ schafft worden, konnte Herr Müller schon aus dem entnehmen, was ich S. 175 über die Kleinheit des Weltgoldschatzcs im Verhältnis zum Wcltkapital und über die Art sage, wie die französischen Milliarden nach Deutschland übergeführt worden sind; ich habe also bei dem Worte Bargeldschatz an Wechsel u. tgi. gedacht."') Gerade in Geld- und Währungsfrage» und im Begriff des Vermögens herrscht zwischen uns vollständige Übereinstimmung, ebenso in der Anerkennung der rela¬ tiven Berechtigung des Malthusianismus, in der Beurteilung des Schutzzolls und in der Verwerfung des Luxus, dieses Wort in seinem strengsten Sinne genommen. Müller übersieht aber, daß die heutige kapitalistische Welt zum guten Teil auf dem Luxuskousum beruht. Denn die Staaten von alter Kultur entwickeln sich mehr und mehr zu exportirenden Industriestaaten; was aber diese Staaten expor- tiren, das dient zum allergrößten Teil dem Luxus. Müller hat ganz recht, wenn er meint, ein Staat könne reich sein, ohne zu exportiren. Er huldigt dem Ideale Adam Smiths, der das alte Ägypten und China als die glücklichsten Staaten ge¬ priesen hat, und dieses von Carey dann vollständiger beschriebne Ideal ist auch meines. Die Vereinigten Staaten wären auch heute noch in der Lage, dieses Übrigens erlaube ich mir bei allein Respekt vor Müllers kmifmiinnischer Sachkenntnis zu bezweifeln/ dnsz wirklich die ganze argentinische Anleihe in Gestalt vom Eise», Holz, Lebens- mitteln, Kleidung usw, nach Argentinien geflossen sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/149>, abgerufen am 23.07.2024.