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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mein muß anerkennen, daß dieses entschiedne Eintreten "für Wahrheit und
Recht" jenen Blättern nicht leicht gemacht wurde, denn Paris mit seinen Boulevards,
seiner Börse, seinen Theatern, seinen Romanen usw. war doch stets Gegenstand
ihrer unbegrenzten Schwärmerei. Ihr Schmerz war schon groß, als der Ruf
5, Berlin so rasch verstummen mußte, und die brutalen Deutschen es wagten, dem
heiligen Frankreich zwei deutsche Provinzen zu entfremden. Und nun müssen sie
gar konstatiren, daß das einst so herrliche Kriegsheer eben dieses heiligen Frank¬
reichs durch teuflische Künste bis in den Kern vergiftet worden ist, daß man an
ihm verzweifeln müßte, bliebe nicht Oberstleutnant Piquart, der "schone junge
Mann" als leuchtendes Beispiel als ein letzter Rest der Vergangenheit übrig.
Das muß freilich wehe thun.

Bemerkt nun jemand, daß auch er dem Exkapitän Dreyfuß herzliches Mitleid
widmen würde, wenn dessen Schuldlosigkeit dargethan sei, so muß er gewärtig
sein, unterbrochen zu werdem Wenn? Er ist unschuldig. Beweise? Zahllose,
unanfechtbare! Erstens ist er ein Elsässer Jude, und ein solcher könnte sein Adoptiv-
vaterland niemals verraten, selbst wenn er wollte. Zweitens sagt er es, sagt es
seine Familie, sagen es alle glaubwürdigen Pariser Zeitungen, sagt es Zola, und
endlich legen für ihn Zeugnis ab fünfhundert Jungfrauen der Wiener Leopoldstadt,
die so unbefangen sind, daß sie nicht einmal "Nana" gelesen haben. Bedarf es
noch andrer Beweise?

Auch wenn der Fragende so hartnäckig sein sollte, zu behaupten, daß doch für
den französischen Generalstab irgend ein Grund vorgelegen haben müsse, den Un¬
schuldigen zu verurteilen und so grausam zu strafen, würden die Verteidiger nicht
in Verlegenheit geraten. Man wollte ihn vernichten, einzig und allein weil er
ein Jude ist. Die von Deutschland aus eingeschleppte "Schande des Jahrhunderts"
ist von dem talentvollern Volte der Franzosen zu solcher Virtuosität ausgebildet
worden, daß es in Paris und dem größten Teile des Landes fast nnr noch Anti¬
semiten giebt. Mit Dreyfuß wurde der Anfang gemacht, alle seine Stammes¬
genossen werden auf mehr oder weniger schändliche Weise aus der Welt geschafft
werden. Pfaffen, Militär und der einst so aufgeklärte, an der Spitze der Nationen
marschierende Pariser Pöbel wollen unter sich sein. Sie wissein daß ihnen die
Austreibung der Juden nach altorientalischer oder spanischer Mode nichts nützen
könnte, weil sie doch immer zurückkehren würden. Allein es giebt ja andre Vor¬
bilder, die in größerm Stil nachgeahmt werden sollen: Betlehemitische Abschlachtung,
Siziiianische Vesper, Bartholomäusnacht, Vernichtung der Waldenser, September-
morde, Noyaden und andre erprobte Mittel werden reinen Tisch machen, damit
das unglückliche Frankreich dem Schicksale von Sodom und Gomorrha verfallen
kann. Schon ist ja das Entsetzliche geschehen, daß das Volksgericht einen Zola
strafbar fand, anstatt ihn zum Präsidenten der Republik und Dreyfuß zum Ober¬
befehlshaber der Armee auszurufen! Wendet ja nicht ein, der Obmann der Ge¬
schwornen habe völlig korrekt erklärt, sie hätten nur die zwei Fragen zu beant¬
worten gehabt, ob der Generalstab beleidigt und verleumdet worden sei, und ob Zola
die gewisse Schrift verfaßt und veröffentlicht habe, alles andre gehe sie nichts an.
Natürlich! Entweder ist der Mann ein Antisemit, oder er hat sich erkaufen oder
einschüchtern lassen.'

Ist diese Beweisführung nochimmer nicht überzeugend? Nun, dann bleibt
noch der letzte Trumpf des Pfälzers von Miris (Bonn):


solids Een nit besage,
Den soll e heilig Dunnerwetter vcrzig Klnfter tief in de Erobode verschlage!!

Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mein muß anerkennen, daß dieses entschiedne Eintreten „für Wahrheit und
Recht" jenen Blättern nicht leicht gemacht wurde, denn Paris mit seinen Boulevards,
seiner Börse, seinen Theatern, seinen Romanen usw. war doch stets Gegenstand
ihrer unbegrenzten Schwärmerei. Ihr Schmerz war schon groß, als der Ruf
5, Berlin so rasch verstummen mußte, und die brutalen Deutschen es wagten, dem
heiligen Frankreich zwei deutsche Provinzen zu entfremden. Und nun müssen sie
gar konstatiren, daß das einst so herrliche Kriegsheer eben dieses heiligen Frank¬
reichs durch teuflische Künste bis in den Kern vergiftet worden ist, daß man an
ihm verzweifeln müßte, bliebe nicht Oberstleutnant Piquart, der „schone junge
Mann" als leuchtendes Beispiel als ein letzter Rest der Vergangenheit übrig.
Das muß freilich wehe thun.

Bemerkt nun jemand, daß auch er dem Exkapitän Dreyfuß herzliches Mitleid
widmen würde, wenn dessen Schuldlosigkeit dargethan sei, so muß er gewärtig
sein, unterbrochen zu werdem Wenn? Er ist unschuldig. Beweise? Zahllose,
unanfechtbare! Erstens ist er ein Elsässer Jude, und ein solcher könnte sein Adoptiv-
vaterland niemals verraten, selbst wenn er wollte. Zweitens sagt er es, sagt es
seine Familie, sagen es alle glaubwürdigen Pariser Zeitungen, sagt es Zola, und
endlich legen für ihn Zeugnis ab fünfhundert Jungfrauen der Wiener Leopoldstadt,
die so unbefangen sind, daß sie nicht einmal „Nana" gelesen haben. Bedarf es
noch andrer Beweise?

Auch wenn der Fragende so hartnäckig sein sollte, zu behaupten, daß doch für
den französischen Generalstab irgend ein Grund vorgelegen haben müsse, den Un¬
schuldigen zu verurteilen und so grausam zu strafen, würden die Verteidiger nicht
in Verlegenheit geraten. Man wollte ihn vernichten, einzig und allein weil er
ein Jude ist. Die von Deutschland aus eingeschleppte „Schande des Jahrhunderts"
ist von dem talentvollern Volte der Franzosen zu solcher Virtuosität ausgebildet
worden, daß es in Paris und dem größten Teile des Landes fast nnr noch Anti¬
semiten giebt. Mit Dreyfuß wurde der Anfang gemacht, alle seine Stammes¬
genossen werden auf mehr oder weniger schändliche Weise aus der Welt geschafft
werden. Pfaffen, Militär und der einst so aufgeklärte, an der Spitze der Nationen
marschierende Pariser Pöbel wollen unter sich sein. Sie wissein daß ihnen die
Austreibung der Juden nach altorientalischer oder spanischer Mode nichts nützen
könnte, weil sie doch immer zurückkehren würden. Allein es giebt ja andre Vor¬
bilder, die in größerm Stil nachgeahmt werden sollen: Betlehemitische Abschlachtung,
Siziiianische Vesper, Bartholomäusnacht, Vernichtung der Waldenser, September-
morde, Noyaden und andre erprobte Mittel werden reinen Tisch machen, damit
das unglückliche Frankreich dem Schicksale von Sodom und Gomorrha verfallen
kann. Schon ist ja das Entsetzliche geschehen, daß das Volksgericht einen Zola
strafbar fand, anstatt ihn zum Präsidenten der Republik und Dreyfuß zum Ober¬
befehlshaber der Armee auszurufen! Wendet ja nicht ein, der Obmann der Ge¬
schwornen habe völlig korrekt erklärt, sie hätten nur die zwei Fragen zu beant¬
worten gehabt, ob der Generalstab beleidigt und verleumdet worden sei, und ob Zola
die gewisse Schrift verfaßt und veröffentlicht habe, alles andre gehe sie nichts an.
Natürlich! Entweder ist der Mann ein Antisemit, oder er hat sich erkaufen oder
einschüchtern lassen.'

Ist diese Beweisführung nochimmer nicht überzeugend? Nun, dann bleibt
noch der letzte Trumpf des Pfälzers von Miris (Bonn):


solids Een nit besage,
Den soll e heilig Dunnerwetter vcrzig Klnfter tief in de Erobode verschlage!!

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[0718] Maßgebliches und Unmaßgebliches Mein muß anerkennen, daß dieses entschiedne Eintreten „für Wahrheit und Recht" jenen Blättern nicht leicht gemacht wurde, denn Paris mit seinen Boulevards, seiner Börse, seinen Theatern, seinen Romanen usw. war doch stets Gegenstand ihrer unbegrenzten Schwärmerei. Ihr Schmerz war schon groß, als der Ruf 5, Berlin so rasch verstummen mußte, und die brutalen Deutschen es wagten, dem heiligen Frankreich zwei deutsche Provinzen zu entfremden. Und nun müssen sie gar konstatiren, daß das einst so herrliche Kriegsheer eben dieses heiligen Frank¬ reichs durch teuflische Künste bis in den Kern vergiftet worden ist, daß man an ihm verzweifeln müßte, bliebe nicht Oberstleutnant Piquart, der „schone junge Mann" als leuchtendes Beispiel als ein letzter Rest der Vergangenheit übrig. Das muß freilich wehe thun. Bemerkt nun jemand, daß auch er dem Exkapitän Dreyfuß herzliches Mitleid widmen würde, wenn dessen Schuldlosigkeit dargethan sei, so muß er gewärtig sein, unterbrochen zu werdem Wenn? Er ist unschuldig. Beweise? Zahllose, unanfechtbare! Erstens ist er ein Elsässer Jude, und ein solcher könnte sein Adoptiv- vaterland niemals verraten, selbst wenn er wollte. Zweitens sagt er es, sagt es seine Familie, sagen es alle glaubwürdigen Pariser Zeitungen, sagt es Zola, und endlich legen für ihn Zeugnis ab fünfhundert Jungfrauen der Wiener Leopoldstadt, die so unbefangen sind, daß sie nicht einmal „Nana" gelesen haben. Bedarf es noch andrer Beweise? Auch wenn der Fragende so hartnäckig sein sollte, zu behaupten, daß doch für den französischen Generalstab irgend ein Grund vorgelegen haben müsse, den Un¬ schuldigen zu verurteilen und so grausam zu strafen, würden die Verteidiger nicht in Verlegenheit geraten. Man wollte ihn vernichten, einzig und allein weil er ein Jude ist. Die von Deutschland aus eingeschleppte „Schande des Jahrhunderts" ist von dem talentvollern Volte der Franzosen zu solcher Virtuosität ausgebildet worden, daß es in Paris und dem größten Teile des Landes fast nnr noch Anti¬ semiten giebt. Mit Dreyfuß wurde der Anfang gemacht, alle seine Stammes¬ genossen werden auf mehr oder weniger schändliche Weise aus der Welt geschafft werden. Pfaffen, Militär und der einst so aufgeklärte, an der Spitze der Nationen marschierende Pariser Pöbel wollen unter sich sein. Sie wissein daß ihnen die Austreibung der Juden nach altorientalischer oder spanischer Mode nichts nützen könnte, weil sie doch immer zurückkehren würden. Allein es giebt ja andre Vor¬ bilder, die in größerm Stil nachgeahmt werden sollen: Betlehemitische Abschlachtung, Siziiianische Vesper, Bartholomäusnacht, Vernichtung der Waldenser, September- morde, Noyaden und andre erprobte Mittel werden reinen Tisch machen, damit das unglückliche Frankreich dem Schicksale von Sodom und Gomorrha verfallen kann. Schon ist ja das Entsetzliche geschehen, daß das Volksgericht einen Zola strafbar fand, anstatt ihn zum Präsidenten der Republik und Dreyfuß zum Ober¬ befehlshaber der Armee auszurufen! Wendet ja nicht ein, der Obmann der Ge¬ schwornen habe völlig korrekt erklärt, sie hätten nur die zwei Fragen zu beant¬ worten gehabt, ob der Generalstab beleidigt und verleumdet worden sei, und ob Zola die gewisse Schrift verfaßt und veröffentlicht habe, alles andre gehe sie nichts an. Natürlich! Entweder ist der Mann ein Antisemit, oder er hat sich erkaufen oder einschüchtern lassen.' Ist diese Beweisführung nochimmer nicht überzeugend? Nun, dann bleibt noch der letzte Trumpf des Pfälzers von Miris (Bonn): solids Een nit besage, Den soll e heilig Dunnerwetter vcrzig Klnfter tief in de Erobode verschlage!!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/718>, abgerufen am 07.01.2025.