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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

nicht einmal mehr den Titel weiß. Nicht alle Psalmen, die Davids Namen
tragen, mögen ihn zum Verfasser haben; aber der Kern des Buches stammt
zweifellos von ihm; von den übrigen sind nach dem Urteil der besonnenen
Kritiker einige in der Zeit des Histia entstanden, und der Rest macht sich als
Erzeugnis der Zeit des Exils auch dem unkritischen Leser kenntlich.

Den dritten Bestandteil dieses Bücherschatzes bildet die Religionsphilosophie
der Hebräer. Solche steckt ja natürlich auch in den Prophetenschrifteu und den
Sprüchen, zum Teil auch in den geschichtlichen, aber drei unter den "Lehr¬
büchern" machen es sich zur besondern Aufgabe, die Frage nach dem Sinne
der Welt und des Lebens zu beantworten. Den Anstoß zur ethischen und
Religionsphilosophie giebt das physische und moralische Übel in der Welt,
während die Natur für sich allein eben höchstens eine in Metaphysik aus¬
laufende Naturphilosophie veranlassen würde. Schon in den Psalmen wird
unzühligemal die Klage lant über das Glück des Sünders und seinen aus
diesem Glück hervorgehenden Übermut, doch erstickt diese Klage in der Fülle
des Gottvertrauens, das die heiligen Dichter beseelt, und schlüge in den Preis
Gottes um, der seinen Gerechten nicht bis ans Ende verstoßen und den trium-
phirenden Gottlosen zuletzt zu nichte machen werde. Immerhin grenzt die Be¬
trübnis und Ratlosigkeit der heiligen Sänger oft an Verzweiflung, so im zwei¬
undzwanzigsten Psalm: Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? und
im dreiundsiebzigsten, wo der Sänger klagt: So habe ich also umsonst gerecht
gelebt, umsonst meine Hände in Unschuld gewaschen! Das Buch Hiob, von
dem Franz Delitzsch vermutet, daß es einen der Psalmendichter der salomo¬
nischen Zeit zum Verfasser habe, greift das Problem sehr ernsthaft an und
kommt zu dem Ergebnis, daß die Leiden über die Gerechten zum Zweck ihrer
Prüfung verhängt würden. Doch ist das nur sozusagen die exoterische Lehre
des Buches. Die eigentliche Meinung des Verfassers geht offenbar dahin,
daß der Mensch die Werke und Ratschlüsse Gottes nicht zu begreifen vermöge
und daher auch kein Recht habe, über Gott und sein Werk zu urteilen und
sich über sein eignes Schicksal zu beklagen.^) Das liegt in der ironischen
Strafrede, mit der Gott den Streit zwischen Hiob und seinen ungeschickten
Tröstern unterbricht: "Gurte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen,
und dn magst mir antworten! Wo warst dn, als ich die Erde gründete? usw."
Aber das wichtigste ist, daß diese Straf- und Spottrede dem Angeredeten zur
höchsten Auszeichnung gereicht; denn nur ihn würdigt Gott der Belehrung;
den drei Freunden, die sich so viel Mühe gegeben hatten, die Ehre Gottes
gegen Hiobs gotteslästerliche Reden zu verteidigen, denen sagt er bloß: "Mein
Zorn ist ergrimmt über euch, weil ihr nicht vernünftig von mir geredet habt
wie mein Knecht Hiob. Opfert mir also sieben Stiere und sieben Widder,
und gehet zu meinem Knechte Hiob, daß er für euch bitte; um seinetwillen
will ich euch eure Dummheit nicht anrechnen." Gott ist also erzürnt über die
oberflächliche Erklärung der Leiden Hiobs, daß sie eine Sündenstrafe seien,
eine Oberflächlichkeit, die ja bis auf deu heutigen Tag vorkommt, und in der
immer ein wenig Heuchelei und Selbstgerechtigkeit steckt. Dagegen nimmt es
Gott dem Leidenden nicht übel, wenn er sein Leiden für ungerecht erklärt, sich



Einen zweiten esoterischen Sinn hat Goethe aufgedeckt mit dem: "Zieh diesen Geist
von seinem Urquell ni> usw.," womit nicht allein mehr, sondern etwas andres ausgedrückt wird,
als was der Christ gewöhnlich unter Prüfung versteht.
Die Bibel

nicht einmal mehr den Titel weiß. Nicht alle Psalmen, die Davids Namen
tragen, mögen ihn zum Verfasser haben; aber der Kern des Buches stammt
zweifellos von ihm; von den übrigen sind nach dem Urteil der besonnenen
Kritiker einige in der Zeit des Histia entstanden, und der Rest macht sich als
Erzeugnis der Zeit des Exils auch dem unkritischen Leser kenntlich.

Den dritten Bestandteil dieses Bücherschatzes bildet die Religionsphilosophie
der Hebräer. Solche steckt ja natürlich auch in den Prophetenschrifteu und den
Sprüchen, zum Teil auch in den geschichtlichen, aber drei unter den „Lehr¬
büchern" machen es sich zur besondern Aufgabe, die Frage nach dem Sinne
der Welt und des Lebens zu beantworten. Den Anstoß zur ethischen und
Religionsphilosophie giebt das physische und moralische Übel in der Welt,
während die Natur für sich allein eben höchstens eine in Metaphysik aus¬
laufende Naturphilosophie veranlassen würde. Schon in den Psalmen wird
unzühligemal die Klage lant über das Glück des Sünders und seinen aus
diesem Glück hervorgehenden Übermut, doch erstickt diese Klage in der Fülle
des Gottvertrauens, das die heiligen Dichter beseelt, und schlüge in den Preis
Gottes um, der seinen Gerechten nicht bis ans Ende verstoßen und den trium-
phirenden Gottlosen zuletzt zu nichte machen werde. Immerhin grenzt die Be¬
trübnis und Ratlosigkeit der heiligen Sänger oft an Verzweiflung, so im zwei¬
undzwanzigsten Psalm: Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? und
im dreiundsiebzigsten, wo der Sänger klagt: So habe ich also umsonst gerecht
gelebt, umsonst meine Hände in Unschuld gewaschen! Das Buch Hiob, von
dem Franz Delitzsch vermutet, daß es einen der Psalmendichter der salomo¬
nischen Zeit zum Verfasser habe, greift das Problem sehr ernsthaft an und
kommt zu dem Ergebnis, daß die Leiden über die Gerechten zum Zweck ihrer
Prüfung verhängt würden. Doch ist das nur sozusagen die exoterische Lehre
des Buches. Die eigentliche Meinung des Verfassers geht offenbar dahin,
daß der Mensch die Werke und Ratschlüsse Gottes nicht zu begreifen vermöge
und daher auch kein Recht habe, über Gott und sein Werk zu urteilen und
sich über sein eignes Schicksal zu beklagen.^) Das liegt in der ironischen
Strafrede, mit der Gott den Streit zwischen Hiob und seinen ungeschickten
Tröstern unterbricht: „Gurte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen,
und dn magst mir antworten! Wo warst dn, als ich die Erde gründete? usw."
Aber das wichtigste ist, daß diese Straf- und Spottrede dem Angeredeten zur
höchsten Auszeichnung gereicht; denn nur ihn würdigt Gott der Belehrung;
den drei Freunden, die sich so viel Mühe gegeben hatten, die Ehre Gottes
gegen Hiobs gotteslästerliche Reden zu verteidigen, denen sagt er bloß: „Mein
Zorn ist ergrimmt über euch, weil ihr nicht vernünftig von mir geredet habt
wie mein Knecht Hiob. Opfert mir also sieben Stiere und sieben Widder,
und gehet zu meinem Knechte Hiob, daß er für euch bitte; um seinetwillen
will ich euch eure Dummheit nicht anrechnen." Gott ist also erzürnt über die
oberflächliche Erklärung der Leiden Hiobs, daß sie eine Sündenstrafe seien,
eine Oberflächlichkeit, die ja bis auf deu heutigen Tag vorkommt, und in der
immer ein wenig Heuchelei und Selbstgerechtigkeit steckt. Dagegen nimmt es
Gott dem Leidenden nicht übel, wenn er sein Leiden für ungerecht erklärt, sich



Einen zweiten esoterischen Sinn hat Goethe aufgedeckt mit dem: „Zieh diesen Geist
von seinem Urquell ni> usw.," womit nicht allein mehr, sondern etwas andres ausgedrückt wird,
als was der Christ gewöhnlich unter Prüfung versteht.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/708>, abgerufen am 07.01.2025.