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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bem Aufsatze bezeugen. Aber Kluges Vortrag scheint er nicht zu kennen; Rudolf
Hildebrands zuerst 1889 in den Grenzboten erschienene, dann umgearbeitet in dem
dritten Bande der Zeitschrift für den deutschen Unterricht und darnach in den Bei¬
trägen zum deutschen Unterricht Ur. 8 abgedruckte inhaltreiche und gediegne Antwort
aus die längst verkluugne Berliner Erklärung wider den Allgemeine" deutschen
Sprachverein kennt er ebenso wenig, sonst brächte er uicht Goethe, Schiller, Herder
gegen den Sprachverein vor. Aber er mißbilligt vielleicht Hildebrands Worte,
auch ohne sie zu kennen, wenn etwa das S. 321 in der Anmerkung Moritz Heyne
an der Stelle ohne sichtbaren Anlaß erteilte Lob im Verborgnen eine Spitze gegen
jenen andern Fortsetzer Grimms als den Anhänger des Sprachvereins haben sollte.
Unzweifelhaft ohne ihn zu kennen mißbilligt er den deutschen Sprachverein selbst.
Und das ist ernst zu nehmen. Es läßt sich gar nicht milder ausdrücken. Sandvoß
weiß nichts, gar nichts von den wirklichen Bestrebungen des Sprachvereins, uicht
einmal seine Satzungen kennt er. Sonst würde er ihm wenigstens nicht ohne An¬
deutung auf die darin bezeichnete Absicht, Liebe und Verständnis unsrer Mutter¬
sprache zu erwecken, den entgegengesetzten Vorwurf machen, würde ihn wenigstens
uicht frecher Pietätlosigkeit zeihen. Er kennt auch die Mitgliederschaft des Vereins
uicht, sonst nähme er sich doch wohl ein wenig in acht, ihr öde Geschmacklosigkeit,
ciumaßliche Unwissenheit, Bannuseutum, lächerliche Bornirtheit, geistlosen Dilettan¬
tismus zuzusprechen. Er schätzt wohl andre Leute überhaupt gern etwas tief ein,
um sie dann belehren zu kömieu, wie in der Anmerkung S. 328 über die Ver¬
wandtschaft von Recht und rsetum, die doch jeder Schüler kennt.

Nun ist freilich, wie schon die gesuchte Überschrift des Aussatzes "Dr. Martl"
Luther und der heutige Sarrazinismus" sagt, alles das zunächst gegen einen einzelnen
Vertreter des Sprachvereins gerichtet und zwar als den Verfasser des bekannten
Verdeutschuugswörterbuchs, das Sandvoß in der zweiten 1389 erschienenen Auflage
anführt -- so lange mag sich also Sandvoß nicht um die Thätigkeit des Vereins
gekümmert haben. Und ich mochte dem Angegriffnen nicht vorgreifen. Aber es
würde mich nicht wundern, wenn ihm der Ton des Gegners zu tief gegriffen
schiene, als daß er sich überhaupt auf eine Antwort einlassen mochte/'') Allein völlig
schweigen auf solche Verunglimpfung einer guten Sache darf man doch nicht. Es
mußte das Bedauern darüber nusgesprocheu werden, daß ein Mann wie Sandvoß,
der sich selbst um Verständnis deutscher Art und Wesens in der Sprache bemüht
und verdient gemacht hat, die verwandten Bestrebungen des Allgemeinen deutschen
Sprachvereins uoch heutzutage so gänzlich verkennen und so kleinlich und gehässig
angreifen konnte. Ehre wird er damit nicht einlegen.

Daß aber dieser Angriff von der Leitung der Preußischen Fahrbücher nicht
zurückgewiesen worden ist, wie die Kreuzzeitung erwartet hätte, das wundert uns
gar nicht, denn da gehörte er hin!


Vskar Streicher



*) Er hat ihm inzwischen doch eine treffende Abfertigung zu teil werden lassen durch einen
offnen Brief im Dezemberhefte der Preußischen Jnhrbttcher und der Zeitschrift des Sprach¬
vereins Ur, 12.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

bem Aufsatze bezeugen. Aber Kluges Vortrag scheint er nicht zu kennen; Rudolf
Hildebrands zuerst 1889 in den Grenzboten erschienene, dann umgearbeitet in dem
dritten Bande der Zeitschrift für den deutschen Unterricht und darnach in den Bei¬
trägen zum deutschen Unterricht Ur. 8 abgedruckte inhaltreiche und gediegne Antwort
aus die längst verkluugne Berliner Erklärung wider den Allgemeine« deutschen
Sprachverein kennt er ebenso wenig, sonst brächte er uicht Goethe, Schiller, Herder
gegen den Sprachverein vor. Aber er mißbilligt vielleicht Hildebrands Worte,
auch ohne sie zu kennen, wenn etwa das S. 321 in der Anmerkung Moritz Heyne
an der Stelle ohne sichtbaren Anlaß erteilte Lob im Verborgnen eine Spitze gegen
jenen andern Fortsetzer Grimms als den Anhänger des Sprachvereins haben sollte.
Unzweifelhaft ohne ihn zu kennen mißbilligt er den deutschen Sprachverein selbst.
Und das ist ernst zu nehmen. Es läßt sich gar nicht milder ausdrücken. Sandvoß
weiß nichts, gar nichts von den wirklichen Bestrebungen des Sprachvereins, uicht
einmal seine Satzungen kennt er. Sonst würde er ihm wenigstens nicht ohne An¬
deutung auf die darin bezeichnete Absicht, Liebe und Verständnis unsrer Mutter¬
sprache zu erwecken, den entgegengesetzten Vorwurf machen, würde ihn wenigstens
uicht frecher Pietätlosigkeit zeihen. Er kennt auch die Mitgliederschaft des Vereins
uicht, sonst nähme er sich doch wohl ein wenig in acht, ihr öde Geschmacklosigkeit,
ciumaßliche Unwissenheit, Bannuseutum, lächerliche Bornirtheit, geistlosen Dilettan¬
tismus zuzusprechen. Er schätzt wohl andre Leute überhaupt gern etwas tief ein,
um sie dann belehren zu kömieu, wie in der Anmerkung S. 328 über die Ver¬
wandtschaft von Recht und rsetum, die doch jeder Schüler kennt.

Nun ist freilich, wie schon die gesuchte Überschrift des Aussatzes „Dr. Martl»
Luther und der heutige Sarrazinismus" sagt, alles das zunächst gegen einen einzelnen
Vertreter des Sprachvereins gerichtet und zwar als den Verfasser des bekannten
Verdeutschuugswörterbuchs, das Sandvoß in der zweiten 1389 erschienenen Auflage
anführt — so lange mag sich also Sandvoß nicht um die Thätigkeit des Vereins
gekümmert haben. Und ich mochte dem Angegriffnen nicht vorgreifen. Aber es
würde mich nicht wundern, wenn ihm der Ton des Gegners zu tief gegriffen
schiene, als daß er sich überhaupt auf eine Antwort einlassen mochte/'') Allein völlig
schweigen auf solche Verunglimpfung einer guten Sache darf man doch nicht. Es
mußte das Bedauern darüber nusgesprocheu werden, daß ein Mann wie Sandvoß,
der sich selbst um Verständnis deutscher Art und Wesens in der Sprache bemüht
und verdient gemacht hat, die verwandten Bestrebungen des Allgemeinen deutschen
Sprachvereins uoch heutzutage so gänzlich verkennen und so kleinlich und gehässig
angreifen konnte. Ehre wird er damit nicht einlegen.

Daß aber dieser Angriff von der Leitung der Preußischen Fahrbücher nicht
zurückgewiesen worden ist, wie die Kreuzzeitung erwartet hätte, das wundert uns
gar nicht, denn da gehörte er hin!


Vskar Streicher



*) Er hat ihm inzwischen doch eine treffende Abfertigung zu teil werden lassen durch einen
offnen Brief im Dezemberhefte der Preußischen Jnhrbttcher und der Zeitschrift des Sprach¬
vereins Ur, 12.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/63>, abgerufen am 07.01.2025.