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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

halten freilich nicht viel von dieser Fabelpolitik. Immerhin wäre sie ein Problem.
Doch genug der Betrachtungen!

Wir sind in der Lage, einen kürzlich geschriebnen interessanten Brief zu ver¬
öffentlichen, der von einem alten dänischen Politiker herrührt, der zugleich journa¬
listisch, publizistisch und als Beamter thätig gewesen ist und in der Politik des
Landes vielfach lebhaft mitgewirkt hat. Dieser Brief lautet folgendermaßen:

" . . . Das Verhältnis des großen Deutschland zum kleinen Dänemark ruht
seit längerer Zeit auf einem toten Punkte. Auf der einen Seite stehen die bsati
possiÄsntos, auf der andern Seite wohnt die Hoffnung auf die Zukunft, während
die alte Wunde durch die preußische Politik im dänischen Teile Schleswigs offen
gehalten wird. So liegt ja wohl die Situation? Oder -- so lag sie. Denn
gerade in diesen Tagen ist hierin eine Wandlung eingetreten. Die Hoffnung stützte
sich bisher auf -- Frankreich. Die alte Liebe zu diesem Lande mit seiner großen
Geschichte und mit berechtigten Ansprüchen auf die Dankbarkeit der Schwachen war
so stark, ruhte fo tief, daß sie alle Enttäuschungen, Niederlagen und Panama¬
skandale zu überleben vermochte, und die alte Hoffnung loderte wieder hell auf,
seitdem die Macht Frankreichs durch die russische Allianz vermeintlich verdoppelt
worden war.

"Aber diese Hoffnung, die unverwüstlich schien, liegt heute darnieder. Die
moralische Versumpfung -- durch ihren teilweise jesuitischen Anstrich doppelt wider¬
wärtig und bösartig --, die ans Licht getreten ist, hat unserm moralisch gesunden
Volke die Augen geöffnet. Das Vertrauen in Frankreichs Macht ist erschüttert,
der Glaube an seine Zukunft mehr als wankend gemacht.

"Ein Gefühl der Jsolirung ist in uns geweckt worden, denn wir sind ein
nüchternes, verständiges Völkchen. Doch der Augenblick muß genutzt werden,
wenn Deutschland es überhaupt für der Mühe wert hält, und wenn die Bismcircksche
Maxime: die kleinen Dinge nicht zu verachten, noch in Deutschland Kurs hat.

"Wir sind aber auch ein ehrenfestes Volk, das eine Probe, einen Beweis
dieser Wertschätzung fordern würde. Und es giebt nur einen einzigen, der als
Grundlage einer Verständigung dienen könnte: die preußische Politik im dänischen
Teile Schleswigs müßte geändert werden.

"Dieser Bedingung gegenüber stünde der Lohn: für heute eine Annäherung Däne¬
marks an Deutschland, der morgen eine von Schweden und Norwegen folgen würde.

"Die Sympathien der schwedischen Regierung für Dentschland sind bekannt; sie
würden aber im kritischen Augenblick durch die noch immer lebendigen Sympathien
des norwegischen Volks für Dänemark in Schach gehalten werden. Geht aber
Dänemark selbst denselben Weg wie Schweden, so ist die Lage anders, und die
Lieblingsidee Bismarcks von einem protestantisch-germanisch-skandinavischen (auch
holländischen) Bündnisse wäre dann trotz allem der Wirklichkeit näher gerückt. . . ."

In einer Zeit, wo von einer Einigung Europas gegen Amerika und gegen
Asien so häufig die Rede ist, wo sich Bündnis und Gegenbündnis der Großmächte
im Schach halten, wo aber so viele Länder noch außerhalb beiseite stehen, doch
sicherlich mit Freuden einem starken großen Friedeusbnnde beitraten, der ihnen
Bestand und Sicherheit verbürgte, dürste diese Stimme aus unserm zwar kleinen,
aber schon durch seine Familienbeziehungen einflußreichen Nachbarlande wohl be¬
achtenswert erscheinen. Welche Wünsche man dort im besondern wegen Schleswigs
hegt, das wird in dem Briefe allerdings nicht verraten.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

halten freilich nicht viel von dieser Fabelpolitik. Immerhin wäre sie ein Problem.
Doch genug der Betrachtungen!

Wir sind in der Lage, einen kürzlich geschriebnen interessanten Brief zu ver¬
öffentlichen, der von einem alten dänischen Politiker herrührt, der zugleich journa¬
listisch, publizistisch und als Beamter thätig gewesen ist und in der Politik des
Landes vielfach lebhaft mitgewirkt hat. Dieser Brief lautet folgendermaßen:

„ . . . Das Verhältnis des großen Deutschland zum kleinen Dänemark ruht
seit längerer Zeit auf einem toten Punkte. Auf der einen Seite stehen die bsati
possiÄsntos, auf der andern Seite wohnt die Hoffnung auf die Zukunft, während
die alte Wunde durch die preußische Politik im dänischen Teile Schleswigs offen
gehalten wird. So liegt ja wohl die Situation? Oder — so lag sie. Denn
gerade in diesen Tagen ist hierin eine Wandlung eingetreten. Die Hoffnung stützte
sich bisher auf — Frankreich. Die alte Liebe zu diesem Lande mit seiner großen
Geschichte und mit berechtigten Ansprüchen auf die Dankbarkeit der Schwachen war
so stark, ruhte fo tief, daß sie alle Enttäuschungen, Niederlagen und Panama¬
skandale zu überleben vermochte, und die alte Hoffnung loderte wieder hell auf,
seitdem die Macht Frankreichs durch die russische Allianz vermeintlich verdoppelt
worden war.

„Aber diese Hoffnung, die unverwüstlich schien, liegt heute darnieder. Die
moralische Versumpfung — durch ihren teilweise jesuitischen Anstrich doppelt wider¬
wärtig und bösartig —, die ans Licht getreten ist, hat unserm moralisch gesunden
Volke die Augen geöffnet. Das Vertrauen in Frankreichs Macht ist erschüttert,
der Glaube an seine Zukunft mehr als wankend gemacht.

„Ein Gefühl der Jsolirung ist in uns geweckt worden, denn wir sind ein
nüchternes, verständiges Völkchen. Doch der Augenblick muß genutzt werden,
wenn Deutschland es überhaupt für der Mühe wert hält, und wenn die Bismcircksche
Maxime: die kleinen Dinge nicht zu verachten, noch in Deutschland Kurs hat.

„Wir sind aber auch ein ehrenfestes Volk, das eine Probe, einen Beweis
dieser Wertschätzung fordern würde. Und es giebt nur einen einzigen, der als
Grundlage einer Verständigung dienen könnte: die preußische Politik im dänischen
Teile Schleswigs müßte geändert werden.

„Dieser Bedingung gegenüber stünde der Lohn: für heute eine Annäherung Däne¬
marks an Deutschland, der morgen eine von Schweden und Norwegen folgen würde.

„Die Sympathien der schwedischen Regierung für Dentschland sind bekannt; sie
würden aber im kritischen Augenblick durch die noch immer lebendigen Sympathien
des norwegischen Volks für Dänemark in Schach gehalten werden. Geht aber
Dänemark selbst denselben Weg wie Schweden, so ist die Lage anders, und die
Lieblingsidee Bismarcks von einem protestantisch-germanisch-skandinavischen (auch
holländischen) Bündnisse wäre dann trotz allem der Wirklichkeit näher gerückt. . . ."

In einer Zeit, wo von einer Einigung Europas gegen Amerika und gegen
Asien so häufig die Rede ist, wo sich Bündnis und Gegenbündnis der Großmächte
im Schach halten, wo aber so viele Länder noch außerhalb beiseite stehen, doch
sicherlich mit Freuden einem starken großen Friedeusbnnde beitraten, der ihnen
Bestand und Sicherheit verbürgte, dürste diese Stimme aus unserm zwar kleinen,
aber schon durch seine Familienbeziehungen einflußreichen Nachbarlande wohl be¬
achtenswert erscheinen. Welche Wünsche man dort im besondern wegen Schleswigs
hegt, das wird in dem Briefe allerdings nicht verraten.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0628] Maßgebliches und Unmaßgebliches halten freilich nicht viel von dieser Fabelpolitik. Immerhin wäre sie ein Problem. Doch genug der Betrachtungen! Wir sind in der Lage, einen kürzlich geschriebnen interessanten Brief zu ver¬ öffentlichen, der von einem alten dänischen Politiker herrührt, der zugleich journa¬ listisch, publizistisch und als Beamter thätig gewesen ist und in der Politik des Landes vielfach lebhaft mitgewirkt hat. Dieser Brief lautet folgendermaßen: „ . . . Das Verhältnis des großen Deutschland zum kleinen Dänemark ruht seit längerer Zeit auf einem toten Punkte. Auf der einen Seite stehen die bsati possiÄsntos, auf der andern Seite wohnt die Hoffnung auf die Zukunft, während die alte Wunde durch die preußische Politik im dänischen Teile Schleswigs offen gehalten wird. So liegt ja wohl die Situation? Oder — so lag sie. Denn gerade in diesen Tagen ist hierin eine Wandlung eingetreten. Die Hoffnung stützte sich bisher auf — Frankreich. Die alte Liebe zu diesem Lande mit seiner großen Geschichte und mit berechtigten Ansprüchen auf die Dankbarkeit der Schwachen war so stark, ruhte fo tief, daß sie alle Enttäuschungen, Niederlagen und Panama¬ skandale zu überleben vermochte, und die alte Hoffnung loderte wieder hell auf, seitdem die Macht Frankreichs durch die russische Allianz vermeintlich verdoppelt worden war. „Aber diese Hoffnung, die unverwüstlich schien, liegt heute darnieder. Die moralische Versumpfung — durch ihren teilweise jesuitischen Anstrich doppelt wider¬ wärtig und bösartig —, die ans Licht getreten ist, hat unserm moralisch gesunden Volke die Augen geöffnet. Das Vertrauen in Frankreichs Macht ist erschüttert, der Glaube an seine Zukunft mehr als wankend gemacht. „Ein Gefühl der Jsolirung ist in uns geweckt worden, denn wir sind ein nüchternes, verständiges Völkchen. Doch der Augenblick muß genutzt werden, wenn Deutschland es überhaupt für der Mühe wert hält, und wenn die Bismcircksche Maxime: die kleinen Dinge nicht zu verachten, noch in Deutschland Kurs hat. „Wir sind aber auch ein ehrenfestes Volk, das eine Probe, einen Beweis dieser Wertschätzung fordern würde. Und es giebt nur einen einzigen, der als Grundlage einer Verständigung dienen könnte: die preußische Politik im dänischen Teile Schleswigs müßte geändert werden. „Dieser Bedingung gegenüber stünde der Lohn: für heute eine Annäherung Däne¬ marks an Deutschland, der morgen eine von Schweden und Norwegen folgen würde. „Die Sympathien der schwedischen Regierung für Dentschland sind bekannt; sie würden aber im kritischen Augenblick durch die noch immer lebendigen Sympathien des norwegischen Volks für Dänemark in Schach gehalten werden. Geht aber Dänemark selbst denselben Weg wie Schweden, so ist die Lage anders, und die Lieblingsidee Bismarcks von einem protestantisch-germanisch-skandinavischen (auch holländischen) Bündnisse wäre dann trotz allem der Wirklichkeit näher gerückt. . . ." In einer Zeit, wo von einer Einigung Europas gegen Amerika und gegen Asien so häufig die Rede ist, wo sich Bündnis und Gegenbündnis der Großmächte im Schach halten, wo aber so viele Länder noch außerhalb beiseite stehen, doch sicherlich mit Freuden einem starken großen Friedeusbnnde beitraten, der ihnen Bestand und Sicherheit verbürgte, dürste diese Stimme aus unserm zwar kleinen, aber schon durch seine Familienbeziehungen einflußreichen Nachbarlande wohl be¬ achtenswert erscheinen. Welche Wünsche man dort im besondern wegen Schleswigs hegt, das wird in dem Briefe allerdings nicht verraten. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/628>, abgerufen am 07.01.2025.