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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Verteidigung seiner Muttersprache und Nationalität und die Freiheit seiner Ent¬
wicklung und Art als das höchste Gut zu betrachte". Wie Deutschland ost mit
fast leidenschaftlicher Teilnahme die nationalen Kämpfe der Deutschen in Rußland,
Österreich und Ungarn verfolgt, so schauen auch die Dänen auf das Schicksal ihrer
Landsleute in Schleswig.

Es giebt Fälle, wo eine Nation im Interesse der Selbsterhaltung fremde
Nationalitäten, die sie sich einverleibt hat, möglichst kurz halten muß; die drei
Millionen deutsche Polen können im Verein mit den zwölf Millionen andern
Polen unter Umständen dem Reiche gefährlich werde". Ob das bei 140 000 Dänen,
deren Mutterland nur zwei Millionen zählt, auch der Fall ist, fragt sich doch wohl
sehr. In jedem Falle aber erzeugt eine stärkere Einengung des Volkstums oder
gar eine gewaltsam angestrebte Entuatioualisirung nur Verbitterung, Abschließung
und unversöhnliche Feindschaft, während ohne das ein friedliches Beieinanderwohuen
und Vermengen stammverwandter Völker fast vou selbst entsteht. Die Thatsache,
daß die Deutsche" in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo Kirche und
Unterrichtswesen Privatsache sind, und man sich der größten Freiheit erfreut, so
merkwürdig schnell, oft schon in der ersten Generation anglisirt werden, selbst da,
wo sie in der Mehrheit sind, muß einem doch immer wieder z" denken geben.
Erst der Druck erzeugt bewußten Gegensatz.

Björnson sagte unlängst, es sei bedenklich, einem Volke eine Liebe zu rauben,
aber es sei geradezu gefährlich, ihm einen alten Haß nehmen zu wollen. Und dabei
wies er auf Norwegen und Dänemark hin und darauf, wie es seinen Bestrebungen
zur Anbahnung etwas besserer Beziehungen mit Deutschland anfangs ergangen sei,
die später doch einen gewissen Erfolg gehabt hätten.

Und es scheint in der That, als ob die Stimmung in Dänemark anch in den
Kreisen der ältern Generntion allmählich eine gewisse Wandlung erfahren habe,
zumal jetzt, und als ob die Zukunft wohl freundlichere Beziehungen zu Deutschland
schaffen könnte. Man muß sich doch sagen, daß Dänemark, nach Sprache und
Religion, nach Sitte und Kultur ein protestantisch-germanisches und monarchisches
La"d, auch schon nach seiner Lage ein natürlicher Freund seines größern deutschen
Nachbar- und Hinterlandes sein müßte.

Wenn ab und zu von Reibungen in den Grenzgebieten, wo die Verhältnisse
meist weniger erquicklich siud, sowie von dänischen Widerstande gegen dentsch-
nationale Regungen berichtet wird, so mag das dem Deutschtum unerfreulich sein,
aber man braucht diese Dinge, die wir ja loben, wenn Deutsche unter fremder
Herrschaft sie in entsprechender Weise gegen andre Nationalitäten begehen, deshalb
nicht tragisch zu nehmen. Objektiv genommen behält doch das Goethische Wort
recht, das nicht nur von politischen Parteien, sondern auch von Völkern und ganzen
Nationen gilt, die als solche ja ebenfalls große Parteien bilden:


Jene machen Partei! Welch unerlaubtes Beginnen!
Aber unsre Partei freilich versteht sich von'selbst!

Ja, nicht bloß das Moralische -- wie Wischers geflügeltes Wort sagt --, sondern
auch das Nationale versteht sich heute vou selbst, und deshalb muß mau, wenn
man sich nicht selber widerlegen will, anch nationale Regungen andrer Stämme
und Völker achte". Das bedeutet "och durchaus kein Preisgebe" eigner nationaler
Verpflichtungen. Aber die Fabel Äsops vom Wanderer, dem Wind und Sonne
sich bemühten den Mantel abzureißen -- der Wind vergeblich mit Gewalt, die
Sonne erfolgreich mit milder Wärme --, diese Fabel lehrt, wie leicht moralische
Eroberungen manchmal auf artige Weise gemacht werden. Politische Pessimisten


Verteidigung seiner Muttersprache und Nationalität und die Freiheit seiner Ent¬
wicklung und Art als das höchste Gut zu betrachte». Wie Deutschland ost mit
fast leidenschaftlicher Teilnahme die nationalen Kämpfe der Deutschen in Rußland,
Österreich und Ungarn verfolgt, so schauen auch die Dänen auf das Schicksal ihrer
Landsleute in Schleswig.

Es giebt Fälle, wo eine Nation im Interesse der Selbsterhaltung fremde
Nationalitäten, die sie sich einverleibt hat, möglichst kurz halten muß; die drei
Millionen deutsche Polen können im Verein mit den zwölf Millionen andern
Polen unter Umständen dem Reiche gefährlich werde». Ob das bei 140 000 Dänen,
deren Mutterland nur zwei Millionen zählt, auch der Fall ist, fragt sich doch wohl
sehr. In jedem Falle aber erzeugt eine stärkere Einengung des Volkstums oder
gar eine gewaltsam angestrebte Entuatioualisirung nur Verbitterung, Abschließung
und unversöhnliche Feindschaft, während ohne das ein friedliches Beieinanderwohuen
und Vermengen stammverwandter Völker fast vou selbst entsteht. Die Thatsache,
daß die Deutsche» in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo Kirche und
Unterrichtswesen Privatsache sind, und man sich der größten Freiheit erfreut, so
merkwürdig schnell, oft schon in der ersten Generation anglisirt werden, selbst da,
wo sie in der Mehrheit sind, muß einem doch immer wieder z» denken geben.
Erst der Druck erzeugt bewußten Gegensatz.

Björnson sagte unlängst, es sei bedenklich, einem Volke eine Liebe zu rauben,
aber es sei geradezu gefährlich, ihm einen alten Haß nehmen zu wollen. Und dabei
wies er auf Norwegen und Dänemark hin und darauf, wie es seinen Bestrebungen
zur Anbahnung etwas besserer Beziehungen mit Deutschland anfangs ergangen sei,
die später doch einen gewissen Erfolg gehabt hätten.

Und es scheint in der That, als ob die Stimmung in Dänemark anch in den
Kreisen der ältern Generntion allmählich eine gewisse Wandlung erfahren habe,
zumal jetzt, und als ob die Zukunft wohl freundlichere Beziehungen zu Deutschland
schaffen könnte. Man muß sich doch sagen, daß Dänemark, nach Sprache und
Religion, nach Sitte und Kultur ein protestantisch-germanisches und monarchisches
La»d, auch schon nach seiner Lage ein natürlicher Freund seines größern deutschen
Nachbar- und Hinterlandes sein müßte.

Wenn ab und zu von Reibungen in den Grenzgebieten, wo die Verhältnisse
meist weniger erquicklich siud, sowie von dänischen Widerstande gegen dentsch-
nationale Regungen berichtet wird, so mag das dem Deutschtum unerfreulich sein,
aber man braucht diese Dinge, die wir ja loben, wenn Deutsche unter fremder
Herrschaft sie in entsprechender Weise gegen andre Nationalitäten begehen, deshalb
nicht tragisch zu nehmen. Objektiv genommen behält doch das Goethische Wort
recht, das nicht nur von politischen Parteien, sondern auch von Völkern und ganzen
Nationen gilt, die als solche ja ebenfalls große Parteien bilden:


Jene machen Partei! Welch unerlaubtes Beginnen!
Aber unsre Partei freilich versteht sich von'selbst!

Ja, nicht bloß das Moralische — wie Wischers geflügeltes Wort sagt —, sondern
auch das Nationale versteht sich heute vou selbst, und deshalb muß mau, wenn
man sich nicht selber widerlegen will, anch nationale Regungen andrer Stämme
und Völker achte». Das bedeutet »och durchaus kein Preisgebe» eigner nationaler
Verpflichtungen. Aber die Fabel Äsops vom Wanderer, dem Wind und Sonne
sich bemühten den Mantel abzureißen — der Wind vergeblich mit Gewalt, die
Sonne erfolgreich mit milder Wärme —, diese Fabel lehrt, wie leicht moralische
Eroberungen manchmal auf artige Weise gemacht werden. Politische Pessimisten


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[0627] Verteidigung seiner Muttersprache und Nationalität und die Freiheit seiner Ent¬ wicklung und Art als das höchste Gut zu betrachte». Wie Deutschland ost mit fast leidenschaftlicher Teilnahme die nationalen Kämpfe der Deutschen in Rußland, Österreich und Ungarn verfolgt, so schauen auch die Dänen auf das Schicksal ihrer Landsleute in Schleswig. Es giebt Fälle, wo eine Nation im Interesse der Selbsterhaltung fremde Nationalitäten, die sie sich einverleibt hat, möglichst kurz halten muß; die drei Millionen deutsche Polen können im Verein mit den zwölf Millionen andern Polen unter Umständen dem Reiche gefährlich werde». Ob das bei 140 000 Dänen, deren Mutterland nur zwei Millionen zählt, auch der Fall ist, fragt sich doch wohl sehr. In jedem Falle aber erzeugt eine stärkere Einengung des Volkstums oder gar eine gewaltsam angestrebte Entuatioualisirung nur Verbitterung, Abschließung und unversöhnliche Feindschaft, während ohne das ein friedliches Beieinanderwohuen und Vermengen stammverwandter Völker fast vou selbst entsteht. Die Thatsache, daß die Deutsche» in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo Kirche und Unterrichtswesen Privatsache sind, und man sich der größten Freiheit erfreut, so merkwürdig schnell, oft schon in der ersten Generation anglisirt werden, selbst da, wo sie in der Mehrheit sind, muß einem doch immer wieder z» denken geben. Erst der Druck erzeugt bewußten Gegensatz. Björnson sagte unlängst, es sei bedenklich, einem Volke eine Liebe zu rauben, aber es sei geradezu gefährlich, ihm einen alten Haß nehmen zu wollen. Und dabei wies er auf Norwegen und Dänemark hin und darauf, wie es seinen Bestrebungen zur Anbahnung etwas besserer Beziehungen mit Deutschland anfangs ergangen sei, die später doch einen gewissen Erfolg gehabt hätten. Und es scheint in der That, als ob die Stimmung in Dänemark anch in den Kreisen der ältern Generntion allmählich eine gewisse Wandlung erfahren habe, zumal jetzt, und als ob die Zukunft wohl freundlichere Beziehungen zu Deutschland schaffen könnte. Man muß sich doch sagen, daß Dänemark, nach Sprache und Religion, nach Sitte und Kultur ein protestantisch-germanisches und monarchisches La»d, auch schon nach seiner Lage ein natürlicher Freund seines größern deutschen Nachbar- und Hinterlandes sein müßte. Wenn ab und zu von Reibungen in den Grenzgebieten, wo die Verhältnisse meist weniger erquicklich siud, sowie von dänischen Widerstande gegen dentsch- nationale Regungen berichtet wird, so mag das dem Deutschtum unerfreulich sein, aber man braucht diese Dinge, die wir ja loben, wenn Deutsche unter fremder Herrschaft sie in entsprechender Weise gegen andre Nationalitäten begehen, deshalb nicht tragisch zu nehmen. Objektiv genommen behält doch das Goethische Wort recht, das nicht nur von politischen Parteien, sondern auch von Völkern und ganzen Nationen gilt, die als solche ja ebenfalls große Parteien bilden: Jene machen Partei! Welch unerlaubtes Beginnen! Aber unsre Partei freilich versteht sich von'selbst! Ja, nicht bloß das Moralische — wie Wischers geflügeltes Wort sagt —, sondern auch das Nationale versteht sich heute vou selbst, und deshalb muß mau, wenn man sich nicht selber widerlegen will, anch nationale Regungen andrer Stämme und Völker achte». Das bedeutet »och durchaus kein Preisgebe» eigner nationaler Verpflichtungen. Aber die Fabel Äsops vom Wanderer, dem Wind und Sonne sich bemühten den Mantel abzureißen — der Wind vergeblich mit Gewalt, die Sonne erfolgreich mit milder Wärme —, diese Fabel lehrt, wie leicht moralische Eroberungen manchmal auf artige Weise gemacht werden. Politische Pessimisten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/627>, abgerufen am 07.01.2025.