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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

rohen Befriedigung der leiblichen Bedürfnisse liegenden Glückseligkeit streben
und in dieser Entzweiung seines Wesens dazu gelangen, sich des bloßen, von
Gott geschaffnen Naturzustands zu schämen; da dieser Zwiespalt aber zunächst
unglücklich machte, so empfand er seine Ursachen, die erwachte Erkenntnis und
das Streben nach Besserung als Schuld. Zugleich aber ward ihm der Trost
der Hoffnung, daß der Kulturfortschritt die Kulturübel überwinden, daß der
Weibessame der Schlange den Kopf zertreten, und daß er den Baum des
Lebens in einem höhern Paradiese wiederfinden werde. Bei der Kürze dieser
symbolischen Entwicklungsgeschichte erscheinen die einzelnen Entwicklungsstufen
perspektivisch in einander geschoben, und so wird die harte Arbeit vor der
Vermehrung des Menschengeschlechts erwähnt, während sie die Folge davon
war, daß ein Teil der Bevölkerung in dem Paradiese tropischer Fruchtgärten
keinen Raum mehr fand und in rauhere und weniger fruchtbare Gegenden ab¬
wandern mußte. Auch diese harte Arbeit wurde als Wirkung einer Sünden¬
schuld empfunden, und wahrscheinlich früher, als der innere Konflikt; gehen ja
noch heute gerade einige von den edelsten Stämmen der Schwarzen vollkommen
nackt, ohne sich zu schämen.

Die Arbeitsteilung tritt ein, mit ihr das Streben nach Besitz, der Neid
auf den Erfolgreichern, der vielseitige Interessenkonflikt. Der unbequeme
Nebenbuhler wird mit Gewalt aus dem Wege geräumt, selbst vorm Bruder¬
mord -- wie unübertrefflich schön und wahr ist das Keimen des Planes und
der Seelenzustand des Thäters dargestellt! -- schreckt man nicht zurück. Die
Arbeitsteilung schreitet fort, die Eisenbearbeitung wird erfunden und liefert
dem Kulturfortschritt wie dem sich in Wechselwirkung mit ihm entwickelnden
Verbrechen ein Arsenal. Lamech, der Vater des ersten Eisenschmieds, frohlockt:
Einen Mann erschlage ich für eine empfcmgne Wunde, einen Jüngling für eine
Strieme; Kam wird siebenmal gerochen,,,Lamech siebenzig mal siebenmal! Die
Riesenkraft der Urbevölkerung und der Übermut, der ihr ans ihren Kultur¬
sortschritten entquillt, erzeugen ungeheure Verbrechen, die Kinder Gottes werden
in das allgemeine Verderben hineingezogen, und es reuet Gott, daß er den
Menschen erschaffen; er erkennt jenes Verhängnis, das innerhalb der Grenzen
der Endlichkeit, im Gebiete der Individuation, reine Vollkommenheit nicht
zuläßt und dem Guten das Böse als untrennbaren Schatten, ja noch inniger:
als Kehrseite, als Wurzel und Werkzeug verbindet, er empfindet diese Not¬
wendigkeit als heftigen Schmerz in seinem Innern und beschließt, das Menschen¬
geschlecht bis auf einen Nest zu vertilgen; aber er erkennt zugleich diese Not¬
wendigkeit als unabwendbar an, hält dafür, daß das Sein auch in dieser Form
besser sei als das Nichtsein, und schließt mit dem geretteten Nest einen Bund,
wonach er den regelmäßigen Verlauf der Jahreszeiten nicht mehr durch eine
alles vernichtende Katastrophe zu unterbrechen verspricht -- bis zum Ende der
für die Entfaltung des Menschengeschlechts bestimmten Zeit. In der Völker¬
tafel, einer für die Zeit ihrer Entstehung wunderbaren Leistung, werden die
dem Verfasser bekannten Völker nach ihrer durch die Abstammung von Noah
gegebnen Verwandtschaft geordnet; die Herrschaft der Semiten über die Cha-
miten wird auf eine Impietät des Stammvaters dieser zurückgeführt, die den
Hang zu geschlechtlicher Zügellosigkeit durchblicken läßt; worin die Wahrheit
liegt, daß diese die Völker schwächt. Der Auszug aus Babel, enthält das
Programm der politischen Entwicklung aller Zeiten. Durch Übervölkerung,
durch die Vereinigung einer zu großen Menge auf zu kleinem Raume und


Grenzboten I 18W 77
Die Bibel

rohen Befriedigung der leiblichen Bedürfnisse liegenden Glückseligkeit streben
und in dieser Entzweiung seines Wesens dazu gelangen, sich des bloßen, von
Gott geschaffnen Naturzustands zu schämen; da dieser Zwiespalt aber zunächst
unglücklich machte, so empfand er seine Ursachen, die erwachte Erkenntnis und
das Streben nach Besserung als Schuld. Zugleich aber ward ihm der Trost
der Hoffnung, daß der Kulturfortschritt die Kulturübel überwinden, daß der
Weibessame der Schlange den Kopf zertreten, und daß er den Baum des
Lebens in einem höhern Paradiese wiederfinden werde. Bei der Kürze dieser
symbolischen Entwicklungsgeschichte erscheinen die einzelnen Entwicklungsstufen
perspektivisch in einander geschoben, und so wird die harte Arbeit vor der
Vermehrung des Menschengeschlechts erwähnt, während sie die Folge davon
war, daß ein Teil der Bevölkerung in dem Paradiese tropischer Fruchtgärten
keinen Raum mehr fand und in rauhere und weniger fruchtbare Gegenden ab¬
wandern mußte. Auch diese harte Arbeit wurde als Wirkung einer Sünden¬
schuld empfunden, und wahrscheinlich früher, als der innere Konflikt; gehen ja
noch heute gerade einige von den edelsten Stämmen der Schwarzen vollkommen
nackt, ohne sich zu schämen.

Die Arbeitsteilung tritt ein, mit ihr das Streben nach Besitz, der Neid
auf den Erfolgreichern, der vielseitige Interessenkonflikt. Der unbequeme
Nebenbuhler wird mit Gewalt aus dem Wege geräumt, selbst vorm Bruder¬
mord — wie unübertrefflich schön und wahr ist das Keimen des Planes und
der Seelenzustand des Thäters dargestellt! — schreckt man nicht zurück. Die
Arbeitsteilung schreitet fort, die Eisenbearbeitung wird erfunden und liefert
dem Kulturfortschritt wie dem sich in Wechselwirkung mit ihm entwickelnden
Verbrechen ein Arsenal. Lamech, der Vater des ersten Eisenschmieds, frohlockt:
Einen Mann erschlage ich für eine empfcmgne Wunde, einen Jüngling für eine
Strieme; Kam wird siebenmal gerochen,,,Lamech siebenzig mal siebenmal! Die
Riesenkraft der Urbevölkerung und der Übermut, der ihr ans ihren Kultur¬
sortschritten entquillt, erzeugen ungeheure Verbrechen, die Kinder Gottes werden
in das allgemeine Verderben hineingezogen, und es reuet Gott, daß er den
Menschen erschaffen; er erkennt jenes Verhängnis, das innerhalb der Grenzen
der Endlichkeit, im Gebiete der Individuation, reine Vollkommenheit nicht
zuläßt und dem Guten das Böse als untrennbaren Schatten, ja noch inniger:
als Kehrseite, als Wurzel und Werkzeug verbindet, er empfindet diese Not¬
wendigkeit als heftigen Schmerz in seinem Innern und beschließt, das Menschen¬
geschlecht bis auf einen Nest zu vertilgen; aber er erkennt zugleich diese Not¬
wendigkeit als unabwendbar an, hält dafür, daß das Sein auch in dieser Form
besser sei als das Nichtsein, und schließt mit dem geretteten Nest einen Bund,
wonach er den regelmäßigen Verlauf der Jahreszeiten nicht mehr durch eine
alles vernichtende Katastrophe zu unterbrechen verspricht — bis zum Ende der
für die Entfaltung des Menschengeschlechts bestimmten Zeit. In der Völker¬
tafel, einer für die Zeit ihrer Entstehung wunderbaren Leistung, werden die
dem Verfasser bekannten Völker nach ihrer durch die Abstammung von Noah
gegebnen Verwandtschaft geordnet; die Herrschaft der Semiten über die Cha-
miten wird auf eine Impietät des Stammvaters dieser zurückgeführt, die den
Hang zu geschlechtlicher Zügellosigkeit durchblicken läßt; worin die Wahrheit
liegt, daß diese die Völker schwächt. Der Auszug aus Babel, enthält das
Programm der politischen Entwicklung aller Zeiten. Durch Übervölkerung,
durch die Vereinigung einer zu großen Menge auf zu kleinem Raume und


Grenzboten I 18W 77
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/613>, abgerufen am 08.01.2025.