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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

aber bis in die Haarspitzen hinein ein Philister ist, in einer Predigt dozirt,
die Maria Magdalena, bei der Jesus Hausfreund war, und die "Sünderin
der Stadt" Lukns 7 könnten unmöglich, wie man gewöhnlich glaube, el" und
dieselbe Person gewesen sein, denn durch einen solchen Umgang würde ja der
Heiland seinen Ruf geschädigt und sein Ansehen als Lehrer untergraben haben.
Als ob Christus ein königlich preußischer Superintendent gewesen wäre, oder
als ob er des Herrn Annas Schwiegersohn hätte werden und sich als des Herrn
Kaiphas Rival ums Hvhepriestertum hätte bewerben wollen! Kann doch jedes
leidlich geweckte Katechismusschülerlein deu weisen Prediger daran erinnern,
daß eben der Umgang mit nichtsnutzigen Gesindel^j einen der Anklagepunkte
bildete, durch die sich die amtlichen Lehrer des Volkes verpflichtet erachteten,
den gefährlichen Menschen unschädlich zu machen!

Die Bibel ist etwas größeres als ein Mvralkodex, den man Schulkindern
einprägt, um gute Bürger aus ihnen zu machen. Einen solchen Kodex haben
die. Völker aller Zeiten von China bis Rom ganz gut ohne göttliche Offen¬
barung zu stände gebracht. Die Bibel ist das zweite große Weltgedicht, das
das erste, in Dingen und Geschehnissen bestehende Weltgedicht in Worten
wiederholt und seine Bedeutung erschließt. Darin kommt natürlich auch die
bürgerliche Moral und Ordnung vor, und unter den Lichtern dieses zweiten
Himmels giebt es genug, die sich als Lämpchen gebrauchen lassen, das einem
armen Kinde, einem Handwerker, einer Familienmutter durch das Gestrüpp ihrer
kleinlichen Kümmernisse hindurchleuchtet. Aber die Hauptsache bleibt, daß die
Bibel die ganze Schöpfung und den Weltlauf entrollt und sowohl ihn ver¬
stehen lehrt als den göttlichen Geist, der darin waltet. So viel oder so
wenig jeder Leser nach seiner Fassungskraft und nach seinen Verhältnissen
davon versteht, das genügt, um seine kleine armselige Person an den gött¬
lichen Born alles Lebens anzuschließen und ein Tröpflein ewigen Lebens
hineinzuleiten.

Jedes wahre Kunstwerk ist ein Abbild und eine Deutung der Schöpfung,
nur daß die gewöhnlichem Kunstwerke das Ganze nur in einem kleinen Aus¬
schnitt ahnen lassen, während die Bibel dieses Ganze wirklich zeigt. Daher
finden wir in ihr alles vereint, was die großen Werke der redenden .Künste
vereinzelt zeigen: wir haben in ihr den Homer, den Sophokles, den Dante,
den Luther/den Shakespeare, den Goethe und mehr als alle diese. ^>le ist
das größte und umfangreichste aller Epen und hat alle Vorzüge, die man
Homer nachrühmt; die'Lyrik der Psalmen wird von keinem Lhriker der ^Welt
^reicht, geschweige denn übertroffen. Ein Drama in knnsttechnischem ^sinne
findet sich' nicht i'n ihr, aber abgesehen davon, daß sie als Ganzes das Welten¬
drama ist (wovon Goethe im Faust und Dante in der Göttlichen Komödie
schwache Nachbildungen zu geben versucht haben), ist sie reich an echt drama¬
tischen Szenen. Keine menschliche Empfindung ist denkbar, die hier nicht
ihren stärksten, bis zur höchstem Leidenschaftlichkeit gesteigerten Ausdruck fände,



*) Wie unevangelisch ist doch der Lärm, den die Zentrumspresse neuerdings wieder darüber
"'hehl, das; der "Strohflechter" Melchers im Gefängnisse seine Spaziergnnge nicht von den
"brigen Sträflingen abgeschlossen genossen, und daß ihm ein Mörder bei der Messe gedient
habe! War der'Kardinal nur von einer Spur christlichen Geistes beseelt, dann hat er steh nie
>" seinem Leben mehr als Nachfolger der Apostel gefühlt als in dieser Nähe der Erlösungs-
bedüchigstcn seiner Brüder, bei deren Anblick er doch seufzen mußte! Könnte ich gleich dem
->>.elfter zu diesen sagen: ,5ente noch werdet ihr mit mir im Paradiese sem!
Die Bibel

aber bis in die Haarspitzen hinein ein Philister ist, in einer Predigt dozirt,
die Maria Magdalena, bei der Jesus Hausfreund war, und die „Sünderin
der Stadt" Lukns 7 könnten unmöglich, wie man gewöhnlich glaube, el» und
dieselbe Person gewesen sein, denn durch einen solchen Umgang würde ja der
Heiland seinen Ruf geschädigt und sein Ansehen als Lehrer untergraben haben.
Als ob Christus ein königlich preußischer Superintendent gewesen wäre, oder
als ob er des Herrn Annas Schwiegersohn hätte werden und sich als des Herrn
Kaiphas Rival ums Hvhepriestertum hätte bewerben wollen! Kann doch jedes
leidlich geweckte Katechismusschülerlein deu weisen Prediger daran erinnern,
daß eben der Umgang mit nichtsnutzigen Gesindel^j einen der Anklagepunkte
bildete, durch die sich die amtlichen Lehrer des Volkes verpflichtet erachteten,
den gefährlichen Menschen unschädlich zu machen!

Die Bibel ist etwas größeres als ein Mvralkodex, den man Schulkindern
einprägt, um gute Bürger aus ihnen zu machen. Einen solchen Kodex haben
die. Völker aller Zeiten von China bis Rom ganz gut ohne göttliche Offen¬
barung zu stände gebracht. Die Bibel ist das zweite große Weltgedicht, das
das erste, in Dingen und Geschehnissen bestehende Weltgedicht in Worten
wiederholt und seine Bedeutung erschließt. Darin kommt natürlich auch die
bürgerliche Moral und Ordnung vor, und unter den Lichtern dieses zweiten
Himmels giebt es genug, die sich als Lämpchen gebrauchen lassen, das einem
armen Kinde, einem Handwerker, einer Familienmutter durch das Gestrüpp ihrer
kleinlichen Kümmernisse hindurchleuchtet. Aber die Hauptsache bleibt, daß die
Bibel die ganze Schöpfung und den Weltlauf entrollt und sowohl ihn ver¬
stehen lehrt als den göttlichen Geist, der darin waltet. So viel oder so
wenig jeder Leser nach seiner Fassungskraft und nach seinen Verhältnissen
davon versteht, das genügt, um seine kleine armselige Person an den gött¬
lichen Born alles Lebens anzuschließen und ein Tröpflein ewigen Lebens
hineinzuleiten.

Jedes wahre Kunstwerk ist ein Abbild und eine Deutung der Schöpfung,
nur daß die gewöhnlichem Kunstwerke das Ganze nur in einem kleinen Aus¬
schnitt ahnen lassen, während die Bibel dieses Ganze wirklich zeigt. Daher
finden wir in ihr alles vereint, was die großen Werke der redenden .Künste
vereinzelt zeigen: wir haben in ihr den Homer, den Sophokles, den Dante,
den Luther/den Shakespeare, den Goethe und mehr als alle diese. ^>le ist
das größte und umfangreichste aller Epen und hat alle Vorzüge, die man
Homer nachrühmt; die'Lyrik der Psalmen wird von keinem Lhriker der ^Welt
^reicht, geschweige denn übertroffen. Ein Drama in knnsttechnischem ^sinne
findet sich' nicht i'n ihr, aber abgesehen davon, daß sie als Ganzes das Welten¬
drama ist (wovon Goethe im Faust und Dante in der Göttlichen Komödie
schwache Nachbildungen zu geben versucht haben), ist sie reich an echt drama¬
tischen Szenen. Keine menschliche Empfindung ist denkbar, die hier nicht
ihren stärksten, bis zur höchstem Leidenschaftlichkeit gesteigerten Ausdruck fände,



*) Wie unevangelisch ist doch der Lärm, den die Zentrumspresse neuerdings wieder darüber
"'hehl, das; der „Strohflechter" Melchers im Gefängnisse seine Spaziergnnge nicht von den
"brigen Sträflingen abgeschlossen genossen, und daß ihm ein Mörder bei der Messe gedient
habe! War der'Kardinal nur von einer Spur christlichen Geistes beseelt, dann hat er steh nie
>" seinem Leben mehr als Nachfolger der Apostel gefühlt als in dieser Nähe der Erlösungs-
bedüchigstcn seiner Brüder, bei deren Anblick er doch seufzen mußte! Könnte ich gleich dem
->>.elfter zu diesen sagen: ,5ente noch werdet ihr mit mir im Paradiese sem!
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[0609] Die Bibel aber bis in die Haarspitzen hinein ein Philister ist, in einer Predigt dozirt, die Maria Magdalena, bei der Jesus Hausfreund war, und die „Sünderin der Stadt" Lukns 7 könnten unmöglich, wie man gewöhnlich glaube, el» und dieselbe Person gewesen sein, denn durch einen solchen Umgang würde ja der Heiland seinen Ruf geschädigt und sein Ansehen als Lehrer untergraben haben. Als ob Christus ein königlich preußischer Superintendent gewesen wäre, oder als ob er des Herrn Annas Schwiegersohn hätte werden und sich als des Herrn Kaiphas Rival ums Hvhepriestertum hätte bewerben wollen! Kann doch jedes leidlich geweckte Katechismusschülerlein deu weisen Prediger daran erinnern, daß eben der Umgang mit nichtsnutzigen Gesindel^j einen der Anklagepunkte bildete, durch die sich die amtlichen Lehrer des Volkes verpflichtet erachteten, den gefährlichen Menschen unschädlich zu machen! Die Bibel ist etwas größeres als ein Mvralkodex, den man Schulkindern einprägt, um gute Bürger aus ihnen zu machen. Einen solchen Kodex haben die. Völker aller Zeiten von China bis Rom ganz gut ohne göttliche Offen¬ barung zu stände gebracht. Die Bibel ist das zweite große Weltgedicht, das das erste, in Dingen und Geschehnissen bestehende Weltgedicht in Worten wiederholt und seine Bedeutung erschließt. Darin kommt natürlich auch die bürgerliche Moral und Ordnung vor, und unter den Lichtern dieses zweiten Himmels giebt es genug, die sich als Lämpchen gebrauchen lassen, das einem armen Kinde, einem Handwerker, einer Familienmutter durch das Gestrüpp ihrer kleinlichen Kümmernisse hindurchleuchtet. Aber die Hauptsache bleibt, daß die Bibel die ganze Schöpfung und den Weltlauf entrollt und sowohl ihn ver¬ stehen lehrt als den göttlichen Geist, der darin waltet. So viel oder so wenig jeder Leser nach seiner Fassungskraft und nach seinen Verhältnissen davon versteht, das genügt, um seine kleine armselige Person an den gött¬ lichen Born alles Lebens anzuschließen und ein Tröpflein ewigen Lebens hineinzuleiten. Jedes wahre Kunstwerk ist ein Abbild und eine Deutung der Schöpfung, nur daß die gewöhnlichem Kunstwerke das Ganze nur in einem kleinen Aus¬ schnitt ahnen lassen, während die Bibel dieses Ganze wirklich zeigt. Daher finden wir in ihr alles vereint, was die großen Werke der redenden .Künste vereinzelt zeigen: wir haben in ihr den Homer, den Sophokles, den Dante, den Luther/den Shakespeare, den Goethe und mehr als alle diese. ^>le ist das größte und umfangreichste aller Epen und hat alle Vorzüge, die man Homer nachrühmt; die'Lyrik der Psalmen wird von keinem Lhriker der ^Welt ^reicht, geschweige denn übertroffen. Ein Drama in knnsttechnischem ^sinne findet sich' nicht i'n ihr, aber abgesehen davon, daß sie als Ganzes das Welten¬ drama ist (wovon Goethe im Faust und Dante in der Göttlichen Komödie schwache Nachbildungen zu geben versucht haben), ist sie reich an echt drama¬ tischen Szenen. Keine menschliche Empfindung ist denkbar, die hier nicht ihren stärksten, bis zur höchstem Leidenschaftlichkeit gesteigerten Ausdruck fände, *) Wie unevangelisch ist doch der Lärm, den die Zentrumspresse neuerdings wieder darüber "'hehl, das; der „Strohflechter" Melchers im Gefängnisse seine Spaziergnnge nicht von den "brigen Sträflingen abgeschlossen genossen, und daß ihm ein Mörder bei der Messe gedient habe! War der'Kardinal nur von einer Spur christlichen Geistes beseelt, dann hat er steh nie >" seinem Leben mehr als Nachfolger der Apostel gefühlt als in dieser Nähe der Erlösungs- bedüchigstcn seiner Brüder, bei deren Anblick er doch seufzen mußte! Könnte ich gleich dem ->>.elfter zu diesen sagen: ,5ente noch werdet ihr mit mir im Paradiese sem!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/609>, abgerufen am 09.01.2025.