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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

schon jetzt an eine großartige Fabrikation wohlfeiler kleiner Bronzegötzen gedacht
hat; das Bibelgeschäft muß also wohl schon einigermaßen in Mißkredit ge¬
raten sein.

Aber wenn man, wie ich, allen Autoritäten den Rücken gekehrt, mit den
Dogmen gebrochen, alle angelernten Meinungen und alles Anempfundne aus¬
gefegt und beschlossen hat, ein Narr auf eigne Faust zu sein und niemandem
zu folgen als der Stimme der eignen Natur und Vernunft, und wenn man
dann beim Bibellesen das Buch weder langweilig noch dumm findet, sondern
erst seinen wahren Wert und seine ganze Größe entdeckt, dann hat man den
Beweis dafür in den Händen, daß sie nicht ein Buch ist wie andre Bücher.
Und nun überlegt man die wunderbare Entstehung des Buches. Daß die
Werke eines einzelnen Genies auch nach Jahrtausenden noch genießbar bleiben,
findet man allenfalls erklärlich. Aber daß etwas für alle Völker aller Zeiten
genießbares herauskommt, wenn in verschiednen Jahrhunderten Leute, die in
Judäa, in Babylonien, in Ägypten, in Kleinasien, in Rom leben, Schriften
abfassen, und diese Schriften von Kirchenbehvrden gesammelt werden, denen
alle Ästhetik gleichgiltig ist, oder die wohl gar jedes Kunstwerk für ein Werk
des Teufels halten, das ist wunderbar. Die Echtheit des Amos und des
größern Teils des Jesaja wird von keinem der modernen Kritiker bestritten;
die Verfasser dieser Schriften haben im achten Jahrhundert vor Christus gelebt.
Das Evangelium Johannis ist im zweiten Jahrhundert unsrer Zeitrechnung
entstanden, der Kanon im dritten Jahrhundert abgeschlossen worden. Die Bibel
ist also das gemeinsame Werk von Männern, die durch ein Jahrtausend und
über den alten orbis tsrrÄruin zerstreut gelebt, einander nicht gekannt, nicht
mit einander verhandelt, und die drei verschiedne Sprachen geredet haben. (Die
Männer, die den abendländischen Kanon festgesetzt haben, waren Lateiner.)
Und dabei ist nun ein Ganzes herausgekommen, und was für ein Ganzes!
Eine Weltgeschichte, die von Erschaffung der Welt bis zu ihrem Ende reicht,
und aus der der Geist, der die Welt erfüllt und die Weltgeschichte leitet, ganz
deutlich spricht. Denn welcher andre Geist als dieser allein könnte die Zukunft
voraussagen? Es hilft der historischen Kritik nichts, daß sie jede Schrift und
jede Stelle einer Schrift, die etwas voraussagt, was sich schon in der Ver¬
gangenheit erfüllt hat, um so viel Jahre oder Jahrhunderte herunterdatirt.
als notwendig ist, sie zu einer Weissagung ox post, zu stempeln; die Bibel
enthält genug Vorhersagungen, die heute noch in Erfüllung gehen. Eine davon
habe ich vor längerer Zeit erwähnt: Du wirst vielen Völkern auf Wucher
leihen, selbst aber bei keinem Volke borgen; und das ist nun vor dreitausend,
oder um den der Kritik gebührenden Respekt nicht zu verletzen, vor drittehalb-
tausend Jahren verkündigt worden! Auch ist die heutige Zerstreuung der
Juden unter den Völkern offenbar erst die eigentliche Erfüllung der nur vor¬
bildlichen ersten Zerstreuung, die von den Propheten vorausgesagt worden
war, und wenn Paulus den Römern schreibt, Israel werde sich nicht eher zu
Christus bekehren, als bis die Fülle der Heiden eingegangen sein werde, so ist
damit auch vorausgesagt, daß die über die Erde verstreuten Juden als ein
besondres Volk bestehen bleiben und sich unvermischt erhalten, nicht unter der
Mehrzahl spurlos verschwinden werden wie die nach Assyrien deportirten zehn
Stämme (von denen bekanntlich einige Gelehrte ganz ernsthaft behauptet haben,
sie seien nach England verschlagen worden und hätten im heutigen englischen
Volke ihre Auferstehung gefeiert). Wenn ferner im Zeitalter des Augustus


Die Bibel

schon jetzt an eine großartige Fabrikation wohlfeiler kleiner Bronzegötzen gedacht
hat; das Bibelgeschäft muß also wohl schon einigermaßen in Mißkredit ge¬
raten sein.

Aber wenn man, wie ich, allen Autoritäten den Rücken gekehrt, mit den
Dogmen gebrochen, alle angelernten Meinungen und alles Anempfundne aus¬
gefegt und beschlossen hat, ein Narr auf eigne Faust zu sein und niemandem
zu folgen als der Stimme der eignen Natur und Vernunft, und wenn man
dann beim Bibellesen das Buch weder langweilig noch dumm findet, sondern
erst seinen wahren Wert und seine ganze Größe entdeckt, dann hat man den
Beweis dafür in den Händen, daß sie nicht ein Buch ist wie andre Bücher.
Und nun überlegt man die wunderbare Entstehung des Buches. Daß die
Werke eines einzelnen Genies auch nach Jahrtausenden noch genießbar bleiben,
findet man allenfalls erklärlich. Aber daß etwas für alle Völker aller Zeiten
genießbares herauskommt, wenn in verschiednen Jahrhunderten Leute, die in
Judäa, in Babylonien, in Ägypten, in Kleinasien, in Rom leben, Schriften
abfassen, und diese Schriften von Kirchenbehvrden gesammelt werden, denen
alle Ästhetik gleichgiltig ist, oder die wohl gar jedes Kunstwerk für ein Werk
des Teufels halten, das ist wunderbar. Die Echtheit des Amos und des
größern Teils des Jesaja wird von keinem der modernen Kritiker bestritten;
die Verfasser dieser Schriften haben im achten Jahrhundert vor Christus gelebt.
Das Evangelium Johannis ist im zweiten Jahrhundert unsrer Zeitrechnung
entstanden, der Kanon im dritten Jahrhundert abgeschlossen worden. Die Bibel
ist also das gemeinsame Werk von Männern, die durch ein Jahrtausend und
über den alten orbis tsrrÄruin zerstreut gelebt, einander nicht gekannt, nicht
mit einander verhandelt, und die drei verschiedne Sprachen geredet haben. (Die
Männer, die den abendländischen Kanon festgesetzt haben, waren Lateiner.)
Und dabei ist nun ein Ganzes herausgekommen, und was für ein Ganzes!
Eine Weltgeschichte, die von Erschaffung der Welt bis zu ihrem Ende reicht,
und aus der der Geist, der die Welt erfüllt und die Weltgeschichte leitet, ganz
deutlich spricht. Denn welcher andre Geist als dieser allein könnte die Zukunft
voraussagen? Es hilft der historischen Kritik nichts, daß sie jede Schrift und
jede Stelle einer Schrift, die etwas voraussagt, was sich schon in der Ver¬
gangenheit erfüllt hat, um so viel Jahre oder Jahrhunderte herunterdatirt.
als notwendig ist, sie zu einer Weissagung ox post, zu stempeln; die Bibel
enthält genug Vorhersagungen, die heute noch in Erfüllung gehen. Eine davon
habe ich vor längerer Zeit erwähnt: Du wirst vielen Völkern auf Wucher
leihen, selbst aber bei keinem Volke borgen; und das ist nun vor dreitausend,
oder um den der Kritik gebührenden Respekt nicht zu verletzen, vor drittehalb-
tausend Jahren verkündigt worden! Auch ist die heutige Zerstreuung der
Juden unter den Völkern offenbar erst die eigentliche Erfüllung der nur vor¬
bildlichen ersten Zerstreuung, die von den Propheten vorausgesagt worden
war, und wenn Paulus den Römern schreibt, Israel werde sich nicht eher zu
Christus bekehren, als bis die Fülle der Heiden eingegangen sein werde, so ist
damit auch vorausgesagt, daß die über die Erde verstreuten Juden als ein
besondres Volk bestehen bleiben und sich unvermischt erhalten, nicht unter der
Mehrzahl spurlos verschwinden werden wie die nach Assyrien deportirten zehn
Stämme (von denen bekanntlich einige Gelehrte ganz ernsthaft behauptet haben,
sie seien nach England verschlagen worden und hätten im heutigen englischen
Volke ihre Auferstehung gefeiert). Wenn ferner im Zeitalter des Augustus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/606>, abgerufen am 07.01.2025.