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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Hast ja kein Staudte kriegt, Madlene! Hab mich gewundert.

Mich mag keiner.

Ha, ihr Lent! Dich möcht keiner? Von Wien komm" sie und wolln dich!
Und die Nachbarin schlug eine Lache auf.

Dem Wiener hab ich heim geleucht.

Spaß, Madlene! Aber du hättsts mit dem Frieder, sagen die Leut.

Macht denn der Frieder Kirmes mit?

Da würdst dus Wohl wissen.

Alsdenn! Aber mein Kleiner macht mit.

So 'n Schwerenöter! Sollt mens denn mein'n?

Warum deun nit?

Was einer hinter den Ohrn hat, das weiß man halt nit.

S war meilatig so.

Na, das wird 'u Lehm wern übermorn über acht Tag!

Die Nachbarin ging. Madlene, die noch Wasser aus der Röhre auffing, ihre
Butte zu füllen, rief ihr nach: S war Zeit, daß der alt Mai'n umgehackt worden
ist; er hat um schon sechs Jahr gestanden.

Freilich! ist laug nichts gewest.

Auf dem Wege zur Kirche wurde heut von nichts andern: gesprochen als von
der Kirmes. Und auf dem Heimweg hatten sich die fünf Vlotzjuugfern, die in der
vergangnen Nacht durch Ständchen gekürt worden waren, zusammengefunden, und
der Himmel hing ihnen voller Geigen; das konnte man an den Schwanzenden
Röcken und dem Lachen merken. Die Schönste unter ihnen war aber das Dvhlers-
kätterle, die Erwählte des Müscrskleinen. Was der hinter den Ohren hatte, war
nun auch zum Vorschein gekommen, so gut wie der Madlene Heimlichkeit. Das
Dörflein schwamm in Neuigkeiten. Der Türkendrcs war abgethan. Auf Wochen
hinaus hatten die Zungen ausgesorgt. Aus den Vorbereitungen zur Kirmes und
deren Verlauf werden noch mächtig sprudelnde Brunnen kurzweiligen Geplauders
entspringen.

Es sprudelte, Schnatterte und plapperte ganz artig in dieser Woche. So viel
Arbeitswürze war der Mattheseusbärbel ihr ganzes Leben lang noch nicht in eine
Woche gefallen. Andre Frauenzimmer befanden sich aber anch ganz wohl dabei.
Sogar die Männerlent thaten mit im Kirmeszuugenspiel. Die Halbwüchsigen und
Kinder aber waren in außerordentlich freudiger Erregung. Denn der Abfall der
Kirmesfreuden ist ihnen in reichem Maß vergönnt.
"

Der "Kirmesheiligabend ist angebrochen. Mit dem Frühste", sind die Blotz-
burschen als Begleiter eines Langholzwagens in den Wald gezogen, die mächtige,
schlanke Fichte, die von ihnen schon in der Woche vorher ausgesucht worden war,
zu fällen und heimzuschaffeu. Um nenn Uhr sind sie schon damit auf dem Plan.
Der alte Mai'n war durch "Verstrich" beseitigt worden, und der Erlös gehört
den Blotzburschen. Der neue wird durch viele emsige Hände mit Schnitzmessern
seiner Rinde entkleidet und dann aus einem roten und einem blauen Farbentopf
vom Fuß bis zur Spitze mit zwei Schlangen umwunden. Schon sind andre ge¬
schäftig, die Speichenlöcher zu drei mächtigen Kränzen zu bohren. Die Speichen
oder Kranzarme sind schon bereit, werden eingeschlagen und erhalten an ihren freien
Enden Reifen aufgenagelt. Die Blotzjungferu umwinden die Reifen mit Hölberles-
träutig, und die Burschen befestigen an der Spitze eine junge Weißtanne, die die
"Blotzmädel" dann mit bunten, seidnen Bändern putzen -- so auch die Kränze.
Beim Putzen des Mai'us wird aus der Netze, einem mächtigen hölzernen Zipf-
humpen, fleißig eingeschänkt und herumgetrunken.


Madlene

Hast ja kein Staudte kriegt, Madlene! Hab mich gewundert.

Mich mag keiner.

Ha, ihr Lent! Dich möcht keiner? Von Wien komm« sie und wolln dich!
Und die Nachbarin schlug eine Lache auf.

Dem Wiener hab ich heim geleucht.

Spaß, Madlene! Aber du hättsts mit dem Frieder, sagen die Leut.

Macht denn der Frieder Kirmes mit?

Da würdst dus Wohl wissen.

Alsdenn! Aber mein Kleiner macht mit.

So 'n Schwerenöter! Sollt mens denn mein'n?

Warum deun nit?

Was einer hinter den Ohrn hat, das weiß man halt nit.

S war meilatig so.

Na, das wird 'u Lehm wern übermorn über acht Tag!

Die Nachbarin ging. Madlene, die noch Wasser aus der Röhre auffing, ihre
Butte zu füllen, rief ihr nach: S war Zeit, daß der alt Mai'n umgehackt worden
ist; er hat um schon sechs Jahr gestanden.

Freilich! ist laug nichts gewest.

Auf dem Wege zur Kirche wurde heut von nichts andern: gesprochen als von
der Kirmes. Und auf dem Heimweg hatten sich die fünf Vlotzjuugfern, die in der
vergangnen Nacht durch Ständchen gekürt worden waren, zusammengefunden, und
der Himmel hing ihnen voller Geigen; das konnte man an den Schwanzenden
Röcken und dem Lachen merken. Die Schönste unter ihnen war aber das Dvhlers-
kätterle, die Erwählte des Müscrskleinen. Was der hinter den Ohren hatte, war
nun auch zum Vorschein gekommen, so gut wie der Madlene Heimlichkeit. Das
Dörflein schwamm in Neuigkeiten. Der Türkendrcs war abgethan. Auf Wochen
hinaus hatten die Zungen ausgesorgt. Aus den Vorbereitungen zur Kirmes und
deren Verlauf werden noch mächtig sprudelnde Brunnen kurzweiligen Geplauders
entspringen.

Es sprudelte, Schnatterte und plapperte ganz artig in dieser Woche. So viel
Arbeitswürze war der Mattheseusbärbel ihr ganzes Leben lang noch nicht in eine
Woche gefallen. Andre Frauenzimmer befanden sich aber anch ganz wohl dabei.
Sogar die Männerlent thaten mit im Kirmeszuugenspiel. Die Halbwüchsigen und
Kinder aber waren in außerordentlich freudiger Erregung. Denn der Abfall der
Kirmesfreuden ist ihnen in reichem Maß vergönnt.
"

Der „Kirmesheiligabend ist angebrochen. Mit dem Frühste«, sind die Blotz-
burschen als Begleiter eines Langholzwagens in den Wald gezogen, die mächtige,
schlanke Fichte, die von ihnen schon in der Woche vorher ausgesucht worden war,
zu fällen und heimzuschaffeu. Um nenn Uhr sind sie schon damit auf dem Plan.
Der alte Mai'n war durch „Verstrich" beseitigt worden, und der Erlös gehört
den Blotzburschen. Der neue wird durch viele emsige Hände mit Schnitzmessern
seiner Rinde entkleidet und dann aus einem roten und einem blauen Farbentopf
vom Fuß bis zur Spitze mit zwei Schlangen umwunden. Schon sind andre ge¬
schäftig, die Speichenlöcher zu drei mächtigen Kränzen zu bohren. Die Speichen
oder Kranzarme sind schon bereit, werden eingeschlagen und erhalten an ihren freien
Enden Reifen aufgenagelt. Die Blotzjungferu umwinden die Reifen mit Hölberles-
träutig, und die Burschen befestigen an der Spitze eine junge Weißtanne, die die
„Blotzmädel" dann mit bunten, seidnen Bändern putzen — so auch die Kränze.
Beim Putzen des Mai'us wird aus der Netze, einem mächtigen hölzernen Zipf-
humpen, fleißig eingeschänkt und herumgetrunken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/502>, abgerufen am 08.01.2025.