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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Der Große sang also wieder. Wenn er eins ernste Lieder verfiel, so mochte
seine Liebe, die unglücklich genannt werden kann, weil sie sich zu hoch verstiegen
hatte, die Ursache sein. Denn neben dem Bewußtsein, daß die Madlene jetzt doch
recht glücklich sei, war just ein wenig Sehnsucht nach dem Fräulein Hoßfeld in ihm
aufgestiegen.

Der Kleine hatte sich auch verändert. Er nahm an allem lebhafter Anteil als
sonst und lächelte gar oft vor sich hin: Ich weiß, was ich weiß!

Ein gründlicher Umschwung aber hatte im Rödcrsfrieder stattgefunden. Er
pfiff sich jetzt gern ein vergnügtes Liedlein. Die Höhe des Stolzes hatte er ab¬
getragen und die dunkeln Gründe damit ausgefüllt und hielt sich nicht mehr für
einen Nichtskönner, war zufrieden und glücklich und ging auch öfter abends in die
Gesellschaft junger Burschen. Aber am 18. Oktober -- es war Sonnabend --
saß er nachts allein im Wirtshaus bei einem Glas Bier und rauchte stillvergnügt
sein Pfeifchen.

Das stille Vergnügen wurde jedoch bald gestört durch fünf eintretende
Burschen.

Die ganz Kunnelslichtstubn! rief Frieder und schlug mit der Faust auf den Tisch.

schmeckts, Frieder?

Was macht deine Madlene? Wir haben Vögel pfeifen hörn. -- S wird
Zeit, Frieder! -- Gscheit is er, daß er dazu thut, eh er ans dem Schneider
kommt. -- Woh is denn mei sogen? -- Der Müserskleine war mich dabei.

Dem Frieder war die Pfeife ausgegangen; er drückte den Tabak nieder und
zündete wieder an. Ich leugus gar nit, ihr närrische" Kerl! Freilich ists so.

Es hatte bereits jeder ein volles Glas vor sich stehen, und nun stießen sie
mit dem Frieder aufs Gutgcraten an.

Wie kommt ihr denn so spät noch daher? Ich wollt alleweil nach Haus.
'

Wir wolln Heuer neu Mai'n aufrichtn; kannst mitmachn, Frieder -- warst noch
nit dabei!

Ich? -- Der Frieder dehnte und sang das I beinahe wie der Müserskleine.
Mit wem denn?

Mit der Madlene! Na freilich! Ha, bist dn ein Kerl!

Der Frieder schmunzelte. Aber der Kleine erhob Widerspruch. Ich mach
Schoa mit. Jwea ans een Haus is zu viel. Und wer söll denn koch, wenn die
Madlene ne Blotzjumfer") söll mach? Dos thut nit gut!

Meius auch, sagte der Frieder.

Man drang nun nicht weiter in ihn und hielt Beratung hin und her. Denn
von fünf Eingetretenen hatten sich erst drei bestimmt erklärt. Aber eh eine Stunde
vergangen war, hatten sich die fünf geeinigt zur Aufrichtung eines Malers. Der
erste Schritt, der sich an diesen wichtigen Entschluß knüpfte, bestand darin, daß
sofort der alte "Mai'n" gefällt wurde. Die nächste Notwendigkeit war, daß den
erwählten Blvtzjnngfern noch in selbiger Nacht von den Musikanten Ständchen
gebracht wurden. Dazwischen hinein erschallte mancher mutwillige Juchzer. Es
wußte jedes Haus, das so angeblasen wurde, wieviel es geschlagen hatte. Und mit
dem Ständchen schon hielt die Feststimmung ihren Einzug, obwohl die Kirmes erst
">u 28. Oktober war.

Am folgenden Tag, am Sonntag frühnivrgens stieß Madlene am Brunnen
""f ihre Frau Nachbarin.



") Bon "Blo" (Opferbaum, denn dlnotsn -- opfern): Kirmesbam", "Mai'n.
Grenzboten I 1898 <>?.
Madlene

Der Große sang also wieder. Wenn er eins ernste Lieder verfiel, so mochte
seine Liebe, die unglücklich genannt werden kann, weil sie sich zu hoch verstiegen
hatte, die Ursache sein. Denn neben dem Bewußtsein, daß die Madlene jetzt doch
recht glücklich sei, war just ein wenig Sehnsucht nach dem Fräulein Hoßfeld in ihm
aufgestiegen.

Der Kleine hatte sich auch verändert. Er nahm an allem lebhafter Anteil als
sonst und lächelte gar oft vor sich hin: Ich weiß, was ich weiß!

Ein gründlicher Umschwung aber hatte im Rödcrsfrieder stattgefunden. Er
pfiff sich jetzt gern ein vergnügtes Liedlein. Die Höhe des Stolzes hatte er ab¬
getragen und die dunkeln Gründe damit ausgefüllt und hielt sich nicht mehr für
einen Nichtskönner, war zufrieden und glücklich und ging auch öfter abends in die
Gesellschaft junger Burschen. Aber am 18. Oktober — es war Sonnabend —
saß er nachts allein im Wirtshaus bei einem Glas Bier und rauchte stillvergnügt
sein Pfeifchen.

Das stille Vergnügen wurde jedoch bald gestört durch fünf eintretende
Burschen.

Die ganz Kunnelslichtstubn! rief Frieder und schlug mit der Faust auf den Tisch.

schmeckts, Frieder?

Was macht deine Madlene? Wir haben Vögel pfeifen hörn. — S wird
Zeit, Frieder! — Gscheit is er, daß er dazu thut, eh er ans dem Schneider
kommt. — Woh is denn mei sogen? — Der Müserskleine war mich dabei.

Dem Frieder war die Pfeife ausgegangen; er drückte den Tabak nieder und
zündete wieder an. Ich leugus gar nit, ihr närrische» Kerl! Freilich ists so.

Es hatte bereits jeder ein volles Glas vor sich stehen, und nun stießen sie
mit dem Frieder aufs Gutgcraten an.

Wie kommt ihr denn so spät noch daher? Ich wollt alleweil nach Haus.
'

Wir wolln Heuer neu Mai'n aufrichtn; kannst mitmachn, Frieder — warst noch
nit dabei!

Ich? — Der Frieder dehnte und sang das I beinahe wie der Müserskleine.
Mit wem denn?

Mit der Madlene! Na freilich! Ha, bist dn ein Kerl!

Der Frieder schmunzelte. Aber der Kleine erhob Widerspruch. Ich mach
Schoa mit. Jwea ans een Haus is zu viel. Und wer söll denn koch, wenn die
Madlene ne Blotzjumfer») söll mach? Dos thut nit gut!

Meius auch, sagte der Frieder.

Man drang nun nicht weiter in ihn und hielt Beratung hin und her. Denn
von fünf Eingetretenen hatten sich erst drei bestimmt erklärt. Aber eh eine Stunde
vergangen war, hatten sich die fünf geeinigt zur Aufrichtung eines Malers. Der
erste Schritt, der sich an diesen wichtigen Entschluß knüpfte, bestand darin, daß
sofort der alte „Mai'n" gefällt wurde. Die nächste Notwendigkeit war, daß den
erwählten Blvtzjnngfern noch in selbiger Nacht von den Musikanten Ständchen
gebracht wurden. Dazwischen hinein erschallte mancher mutwillige Juchzer. Es
wußte jedes Haus, das so angeblasen wurde, wieviel es geschlagen hatte. Und mit
dem Ständchen schon hielt die Feststimmung ihren Einzug, obwohl die Kirmes erst
">u 28. Oktober war.

Am folgenden Tag, am Sonntag frühnivrgens stieß Madlene am Brunnen
""f ihre Frau Nachbarin.



") Bon „Blo" (Opferbaum, denn dlnotsn — opfern): Kirmesbam», „Mai'n.
Grenzboten I 1898 <>?.
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[0501] Madlene Der Große sang also wieder. Wenn er eins ernste Lieder verfiel, so mochte seine Liebe, die unglücklich genannt werden kann, weil sie sich zu hoch verstiegen hatte, die Ursache sein. Denn neben dem Bewußtsein, daß die Madlene jetzt doch recht glücklich sei, war just ein wenig Sehnsucht nach dem Fräulein Hoßfeld in ihm aufgestiegen. Der Kleine hatte sich auch verändert. Er nahm an allem lebhafter Anteil als sonst und lächelte gar oft vor sich hin: Ich weiß, was ich weiß! Ein gründlicher Umschwung aber hatte im Rödcrsfrieder stattgefunden. Er pfiff sich jetzt gern ein vergnügtes Liedlein. Die Höhe des Stolzes hatte er ab¬ getragen und die dunkeln Gründe damit ausgefüllt und hielt sich nicht mehr für einen Nichtskönner, war zufrieden und glücklich und ging auch öfter abends in die Gesellschaft junger Burschen. Aber am 18. Oktober — es war Sonnabend — saß er nachts allein im Wirtshaus bei einem Glas Bier und rauchte stillvergnügt sein Pfeifchen. Das stille Vergnügen wurde jedoch bald gestört durch fünf eintretende Burschen. Die ganz Kunnelslichtstubn! rief Frieder und schlug mit der Faust auf den Tisch. schmeckts, Frieder? Was macht deine Madlene? Wir haben Vögel pfeifen hörn. — S wird Zeit, Frieder! — Gscheit is er, daß er dazu thut, eh er ans dem Schneider kommt. — Woh is denn mei sogen? — Der Müserskleine war mich dabei. Dem Frieder war die Pfeife ausgegangen; er drückte den Tabak nieder und zündete wieder an. Ich leugus gar nit, ihr närrische» Kerl! Freilich ists so. Es hatte bereits jeder ein volles Glas vor sich stehen, und nun stießen sie mit dem Frieder aufs Gutgcraten an. Wie kommt ihr denn so spät noch daher? Ich wollt alleweil nach Haus. ' Wir wolln Heuer neu Mai'n aufrichtn; kannst mitmachn, Frieder — warst noch nit dabei! Ich? — Der Frieder dehnte und sang das I beinahe wie der Müserskleine. Mit wem denn? Mit der Madlene! Na freilich! Ha, bist dn ein Kerl! Der Frieder schmunzelte. Aber der Kleine erhob Widerspruch. Ich mach Schoa mit. Jwea ans een Haus is zu viel. Und wer söll denn koch, wenn die Madlene ne Blotzjumfer») söll mach? Dos thut nit gut! Meius auch, sagte der Frieder. Man drang nun nicht weiter in ihn und hielt Beratung hin und her. Denn von fünf Eingetretenen hatten sich erst drei bestimmt erklärt. Aber eh eine Stunde vergangen war, hatten sich die fünf geeinigt zur Aufrichtung eines Malers. Der erste Schritt, der sich an diesen wichtigen Entschluß knüpfte, bestand darin, daß sofort der alte „Mai'n" gefällt wurde. Die nächste Notwendigkeit war, daß den erwählten Blvtzjnngfern noch in selbiger Nacht von den Musikanten Ständchen gebracht wurden. Dazwischen hinein erschallte mancher mutwillige Juchzer. Es wußte jedes Haus, das so angeblasen wurde, wieviel es geschlagen hatte. Und mit dem Ständchen schon hielt die Feststimmung ihren Einzug, obwohl die Kirmes erst ">u 28. Oktober war. Am folgenden Tag, am Sonntag frühnivrgens stieß Madlene am Brunnen ""f ihre Frau Nachbarin. ") Bon „Blo" (Opferbaum, denn dlnotsn — opfern): Kirmesbam», „Mai'n. Grenzboten I 1898 <>?.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/501>, abgerufen am 07.01.2025.