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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Wie ein Prophet, der auf dem Berg die Weihe empfangen hat, schritt Frieder
gestärkt in Vertrauen und Hoffnung abwärts -- gewappnet und gefeit gegen das
Geschrei! Der Türkendres ist da!

Just zu derselben Zeit, da Frieder von der Höhe seines Stolzes hinabgestürzt
war in die Tiefe des Unbewußtseins und dann erwachend sich an einen gewaltigen
Busen gepreßt fühlte, daß er laut Madlene! rief, saß Madlene auf der Tischecke
vor dem Fenster und nahte mit rotem Zwirn die Anfangsbuchstaben ihres Namens
uuter dem Brustschlitz in neue Hemden."

Der Kleine machte heute den Svnntagsflnrgang, der Große saß am "Birro
vor seinem Schreibkalender. Der Kater schnurrte auf dem warmen Südgeltendeckel,
und die Schwarzwnlderin schlug den Takt dazu. Sonst war es still im Müsers-
haus, ja feierlich wie in einem Tempel.

Aber die vermaledeite Welt! Es pochte an der Stubenthüre. Madlene hatte
nicht gesehen, wer zur Hausthür eingegangen war, denn sie saß am Fenster auf
der andern Seite.

Herein! rief der Große.

Der Türkendres trat ein. Guten Tag! Was macht ihr denn, ihr Leutle?
Da warm wir. Hat länger gedauert, als ich dacht.

Der Große war aufgefahren von seinem Pult und begrüßte den Eintretenden;
aber Madlene neigte sich tiefer, als wären ihr die Augen auf einmal blöd ge¬
worden zum Nähen. Da schlug ihr der Türkendres mit seiner breiten Hand auf
die Schulter und fuhr ihr mit der andern Hand ans Kinn, als wollte er das
abgewandte Antlitz zum Anschauen seiner wichtigen Persönlichkeit zwingen.

Die lieb Unschuld! sagte er lachend, verstell dich doch nit!

Das letzte Wort war kaum gesprochen, da war auch Madlene schon zur Thür
hinnus.

Nun pflanzte sich der Türkendres auf einem Stuhl am Tisch auf, schlug die
ausgestreckten Beine über einander und ließ die Finger der einen Hand auf der
Mitte des Tisches spielen wie die Hämmer einer Ölmühle, während der andre
Arm nachlässig über die Stuhllehne hinabhing.

In Wien ist das anders. Davon habt ihr Lentle freilich keinen Begriff. Da
regnets Geld, wenn mans versteht.

Ist auch in Schlesien anders wie Hierzuland. Die Zeiten kommen nit
wieder.

Hahaha! Bessere Zeiten jetzt! Zum Exempel ich. Heringegen muß mans
verstehn. Als ich mit dem Jtzig-Meyer Kompanie hatt, da hats geflutscht. Schle-
fiuger, du hältst Sprung gemacht wie ein jung Böckle, hättst du das Geld gesehn,
Straf mich Gott!

Jtzig-Meyer? Das war doch gar kein Christ nit!

Christ hin, Christ her! Haken sie ihn nit geklemmt, wir hättn heut noch 's
Geschäft zusammn.

Geklemmt? War wohl ein Spitzbub?

Spitzbub hin, Spitzbub her! Aber 's Geschäft hat der Mann verstandn. Dem
war kein Weibsbild zu schon und zu schlau, kein Mannsleut zu vornehm. Der
angelte Leut, die kein andrer machte, Gott Straf mich! Aber ohne mich hätt ers
auch nit gekonnt, das muß ich sagn. Heringegen hat er falsch mit mir geteilt.
Da hab ich ihn halt klemmn lassen, den dänischen Kerl. Ihr habt ja da ein
ganz neu Birro?

Wir Halm unsern Spaß dran. Und gut ists auch; ich kenn die Welt!

Kann schon sein. Ja, du bist auch draußen gewesen. Aber Schlesien ist


Madlene

Wie ein Prophet, der auf dem Berg die Weihe empfangen hat, schritt Frieder
gestärkt in Vertrauen und Hoffnung abwärts — gewappnet und gefeit gegen das
Geschrei! Der Türkendres ist da!

Just zu derselben Zeit, da Frieder von der Höhe seines Stolzes hinabgestürzt
war in die Tiefe des Unbewußtseins und dann erwachend sich an einen gewaltigen
Busen gepreßt fühlte, daß er laut Madlene! rief, saß Madlene auf der Tischecke
vor dem Fenster und nahte mit rotem Zwirn die Anfangsbuchstaben ihres Namens
uuter dem Brustschlitz in neue Hemden."

Der Kleine machte heute den Svnntagsflnrgang, der Große saß am „Birro
vor seinem Schreibkalender. Der Kater schnurrte auf dem warmen Südgeltendeckel,
und die Schwarzwnlderin schlug den Takt dazu. Sonst war es still im Müsers-
haus, ja feierlich wie in einem Tempel.

Aber die vermaledeite Welt! Es pochte an der Stubenthüre. Madlene hatte
nicht gesehen, wer zur Hausthür eingegangen war, denn sie saß am Fenster auf
der andern Seite.

Herein! rief der Große.

Der Türkendres trat ein. Guten Tag! Was macht ihr denn, ihr Leutle?
Da warm wir. Hat länger gedauert, als ich dacht.

Der Große war aufgefahren von seinem Pult und begrüßte den Eintretenden;
aber Madlene neigte sich tiefer, als wären ihr die Augen auf einmal blöd ge¬
worden zum Nähen. Da schlug ihr der Türkendres mit seiner breiten Hand auf
die Schulter und fuhr ihr mit der andern Hand ans Kinn, als wollte er das
abgewandte Antlitz zum Anschauen seiner wichtigen Persönlichkeit zwingen.

Die lieb Unschuld! sagte er lachend, verstell dich doch nit!

Das letzte Wort war kaum gesprochen, da war auch Madlene schon zur Thür
hinnus.

Nun pflanzte sich der Türkendres auf einem Stuhl am Tisch auf, schlug die
ausgestreckten Beine über einander und ließ die Finger der einen Hand auf der
Mitte des Tisches spielen wie die Hämmer einer Ölmühle, während der andre
Arm nachlässig über die Stuhllehne hinabhing.

In Wien ist das anders. Davon habt ihr Lentle freilich keinen Begriff. Da
regnets Geld, wenn mans versteht.

Ist auch in Schlesien anders wie Hierzuland. Die Zeiten kommen nit
wieder.

Hahaha! Bessere Zeiten jetzt! Zum Exempel ich. Heringegen muß mans
verstehn. Als ich mit dem Jtzig-Meyer Kompanie hatt, da hats geflutscht. Schle-
fiuger, du hältst Sprung gemacht wie ein jung Böckle, hättst du das Geld gesehn,
Straf mich Gott!

Jtzig-Meyer? Das war doch gar kein Christ nit!

Christ hin, Christ her! Haken sie ihn nit geklemmt, wir hättn heut noch 's
Geschäft zusammn.

Geklemmt? War wohl ein Spitzbub?

Spitzbub hin, Spitzbub her! Aber 's Geschäft hat der Mann verstandn. Dem
war kein Weibsbild zu schon und zu schlau, kein Mannsleut zu vornehm. Der
angelte Leut, die kein andrer machte, Gott Straf mich! Aber ohne mich hätt ers
auch nit gekonnt, das muß ich sagn. Heringegen hat er falsch mit mir geteilt.
Da hab ich ihn halt klemmn lassen, den dänischen Kerl. Ihr habt ja da ein
ganz neu Birro?

Wir Halm unsern Spaß dran. Und gut ists auch; ich kenn die Welt!

Kann schon sein. Ja, du bist auch draußen gewesen. Aber Schlesien ist


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[0394] Madlene Wie ein Prophet, der auf dem Berg die Weihe empfangen hat, schritt Frieder gestärkt in Vertrauen und Hoffnung abwärts — gewappnet und gefeit gegen das Geschrei! Der Türkendres ist da! Just zu derselben Zeit, da Frieder von der Höhe seines Stolzes hinabgestürzt war in die Tiefe des Unbewußtseins und dann erwachend sich an einen gewaltigen Busen gepreßt fühlte, daß er laut Madlene! rief, saß Madlene auf der Tischecke vor dem Fenster und nahte mit rotem Zwirn die Anfangsbuchstaben ihres Namens uuter dem Brustschlitz in neue Hemden." Der Kleine machte heute den Svnntagsflnrgang, der Große saß am „Birro vor seinem Schreibkalender. Der Kater schnurrte auf dem warmen Südgeltendeckel, und die Schwarzwnlderin schlug den Takt dazu. Sonst war es still im Müsers- haus, ja feierlich wie in einem Tempel. Aber die vermaledeite Welt! Es pochte an der Stubenthüre. Madlene hatte nicht gesehen, wer zur Hausthür eingegangen war, denn sie saß am Fenster auf der andern Seite. Herein! rief der Große. Der Türkendres trat ein. Guten Tag! Was macht ihr denn, ihr Leutle? Da warm wir. Hat länger gedauert, als ich dacht. Der Große war aufgefahren von seinem Pult und begrüßte den Eintretenden; aber Madlene neigte sich tiefer, als wären ihr die Augen auf einmal blöd ge¬ worden zum Nähen. Da schlug ihr der Türkendres mit seiner breiten Hand auf die Schulter und fuhr ihr mit der andern Hand ans Kinn, als wollte er das abgewandte Antlitz zum Anschauen seiner wichtigen Persönlichkeit zwingen. Die lieb Unschuld! sagte er lachend, verstell dich doch nit! Das letzte Wort war kaum gesprochen, da war auch Madlene schon zur Thür hinnus. Nun pflanzte sich der Türkendres auf einem Stuhl am Tisch auf, schlug die ausgestreckten Beine über einander und ließ die Finger der einen Hand auf der Mitte des Tisches spielen wie die Hämmer einer Ölmühle, während der andre Arm nachlässig über die Stuhllehne hinabhing. In Wien ist das anders. Davon habt ihr Lentle freilich keinen Begriff. Da regnets Geld, wenn mans versteht. Ist auch in Schlesien anders wie Hierzuland. Die Zeiten kommen nit wieder. Hahaha! Bessere Zeiten jetzt! Zum Exempel ich. Heringegen muß mans verstehn. Als ich mit dem Jtzig-Meyer Kompanie hatt, da hats geflutscht. Schle- fiuger, du hältst Sprung gemacht wie ein jung Böckle, hättst du das Geld gesehn, Straf mich Gott! Jtzig-Meyer? Das war doch gar kein Christ nit! Christ hin, Christ her! Haken sie ihn nit geklemmt, wir hättn heut noch 's Geschäft zusammn. Geklemmt? War wohl ein Spitzbub? Spitzbub hin, Spitzbub her! Aber 's Geschäft hat der Mann verstandn. Dem war kein Weibsbild zu schon und zu schlau, kein Mannsleut zu vornehm. Der angelte Leut, die kein andrer machte, Gott Straf mich! Aber ohne mich hätt ers auch nit gekonnt, das muß ich sagn. Heringegen hat er falsch mit mir geteilt. Da hab ich ihn halt klemmn lassen, den dänischen Kerl. Ihr habt ja da ein ganz neu Birro? Wir Halm unsern Spaß dran. Und gut ists auch; ich kenn die Welt! Kann schon sein. Ja, du bist auch draußen gewesen. Aber Schlesien ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/394>, abgerufen am 08.01.2025.