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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Streit nit. S ist ein Spiel.

Aha! Lotto! Du die Nummer, die andre eine andre Nummer!

Wie Ihr wollt, S ist so was; aber kein Lotto. Ob ichs bin, oder eine
andre, oder ein Mannsleut, das verrät ich nit.

Gut, gut! Nacht sehr hübsch, mei Tichterle! Weiß schon genug. Da mußt
dn mir 'neu Erbschlüssel mitbring und mußt zu mir ins Haus kumm.
'

Den Erbschlüssel hab ich mit; aber ich hab nit s Herz in Euer Haus. Wenn
mich eins sieht, erfahrens die Leut, und das wär mir gar nit recht.

Hin, hin! Der Erdspiegel, zu dem ich den Erbschlüssel brauch, hat seine
Kraft von der unterirdischen Gottesgewalt. Die Stern in der Nacht drohn am
Firmament wissen auch viel; aber das is nit mei Sach. Die geht ins Erdherz.
Mädle, wer das kennt, was von da unten raufwärts bricht nach dem Firmament
zu, der weiß ehr so viel. Denn ans der Erden nach dem Firmament zu, und
vom Firmament nach der Erden zu, das is ein Geheimnis. Der Erdspicgel, mei
Tichterle, der red't halt ganz deutlich. Weil du ober uit in mei Haus willst, so
muß ichs anders traktir. Das Erdgehcimnis wachst auch in die Pflanzen; wers
versteht, kann sich auch ohne den Erdspiegel behelf. Das Pflanzla, das ich in
deiner Sach brauch, giebts ober im Avril noch uit in der freien Natur. Aber
ich ziehs drheim in 'uem Asch, daß ichs auch im Winter zur Hand hab. Mein'n
Erdspiegel kaun ich dir nit hol, mei Tichterle. Aber von meinen Krnntla will ich
a Zelgla hol. Wart da, bis ich wieder komm. Der Schmied ging.

Madlene setzte sich, aber nicht wieder aufs Moos, souderu wählte zum Sitz
ein Plätzlein, das mit dürren Nadeln bedeckt war.

Das Moos wachst auch aus der Erde heraus, dachte sie. Es trägt auch das
Geheimnis in sich von der unterirdische" Gottesmacht. Darauf darfst dn dich nit
wieder setzen. Und mit dem Gras wirds mich so sein. Ist der Einsiedler Schmied
nit ein gescheiter Mann! Er hat recht. Wir andern Lent sind doch aber anch
recht dumm, daß wir nit selbst daran denken. Was da ranswächst aus der Erde"
in den Weizenhalm und Kornhalm hinein, das erhält uns und giebt uns Blut,
und in dem Blut steckt halt gar viel! Und da denken wir me dran, wos her¬
kommt, und daß es die unterirdisch Gottesgewalt ist. So was lernt man halt
nit in der Christenlehr -- und es ist halt doch auch wahr und weist einen recht,
was für ein Heiligtum einen seine Äcker und Wiesen sein sollten, Wenns drauf
wächst und blüht und zeitigt.

Durch den Einsiedler Schmied war in den, schlichten Mädchen eine neue,
vergeistigte Weltanschauung geweckt worden. Wer gewinnt? Madlene hatte schon
gewonnen.

Der Schmied kam wieder. Da bin ich schon, mei Tichterle. Er hielt der
Madlene ein Pflanzcnzweiglein vor. Das Zeigte wird dir antworten. Da, minus!
Guck einmal durch die Blättle gegen den Himmel! Siehst die lichten Pünktle, wie
Nadelstich? Da sind die Sternle vom Firmament abgebildt. Es geht "aufwärts
und runterwärts.

Schmied, das wächst im Sommer an unserm Ackerrain.

Freilich, mei Tichterle! Kennsts? Kennst auch sei Sprach?

Das nit.

Nun geh in die Vüsch dorthinten, daß ich dich nit seh. Zupfst die Blättle
vom Zeigte, drückst und klopfst sie zwischen zwei Kieselsteinen weich, und nachher
drückst du durch weißleimets Tuch, das du auf dem Leib trägst, den Saft aus.
Und wenn dn an zu drücken fängst, denkst du an die Person, von der du wissen


Madlene

Streit nit. S ist ein Spiel.

Aha! Lotto! Du die Nummer, die andre eine andre Nummer!

Wie Ihr wollt, S ist so was; aber kein Lotto. Ob ichs bin, oder eine
andre, oder ein Mannsleut, das verrät ich nit.

Gut, gut! Nacht sehr hübsch, mei Tichterle! Weiß schon genug. Da mußt
dn mir 'neu Erbschlüssel mitbring und mußt zu mir ins Haus kumm.
'

Den Erbschlüssel hab ich mit; aber ich hab nit s Herz in Euer Haus. Wenn
mich eins sieht, erfahrens die Leut, und das wär mir gar nit recht.

Hin, hin! Der Erdspiegel, zu dem ich den Erbschlüssel brauch, hat seine
Kraft von der unterirdischen Gottesgewalt. Die Stern in der Nacht drohn am
Firmament wissen auch viel; aber das is nit mei Sach. Die geht ins Erdherz.
Mädle, wer das kennt, was von da unten raufwärts bricht nach dem Firmament
zu, der weiß ehr so viel. Denn ans der Erden nach dem Firmament zu, und
vom Firmament nach der Erden zu, das is ein Geheimnis. Der Erdspicgel, mei
Tichterle, der red't halt ganz deutlich. Weil du ober uit in mei Haus willst, so
muß ichs anders traktir. Das Erdgehcimnis wachst auch in die Pflanzen; wers
versteht, kann sich auch ohne den Erdspiegel behelf. Das Pflanzla, das ich in
deiner Sach brauch, giebts ober im Avril noch uit in der freien Natur. Aber
ich ziehs drheim in 'uem Asch, daß ichs auch im Winter zur Hand hab. Mein'n
Erdspiegel kaun ich dir nit hol, mei Tichterle. Aber von meinen Krnntla will ich
a Zelgla hol. Wart da, bis ich wieder komm. Der Schmied ging.

Madlene setzte sich, aber nicht wieder aufs Moos, souderu wählte zum Sitz
ein Plätzlein, das mit dürren Nadeln bedeckt war.

Das Moos wachst auch aus der Erde heraus, dachte sie. Es trägt auch das
Geheimnis in sich von der unterirdische» Gottesmacht. Darauf darfst dn dich nit
wieder setzen. Und mit dem Gras wirds mich so sein. Ist der Einsiedler Schmied
nit ein gescheiter Mann! Er hat recht. Wir andern Lent sind doch aber anch
recht dumm, daß wir nit selbst daran denken. Was da ranswächst aus der Erde»
in den Weizenhalm und Kornhalm hinein, das erhält uns und giebt uns Blut,
und in dem Blut steckt halt gar viel! Und da denken wir me dran, wos her¬
kommt, und daß es die unterirdisch Gottesgewalt ist. So was lernt man halt
nit in der Christenlehr — und es ist halt doch auch wahr und weist einen recht,
was für ein Heiligtum einen seine Äcker und Wiesen sein sollten, Wenns drauf
wächst und blüht und zeitigt.

Durch den Einsiedler Schmied war in den, schlichten Mädchen eine neue,
vergeistigte Weltanschauung geweckt worden. Wer gewinnt? Madlene hatte schon
gewonnen.

Der Schmied kam wieder. Da bin ich schon, mei Tichterle. Er hielt der
Madlene ein Pflanzcnzweiglein vor. Das Zeigte wird dir antworten. Da, minus!
Guck einmal durch die Blättle gegen den Himmel! Siehst die lichten Pünktle, wie
Nadelstich? Da sind die Sternle vom Firmament abgebildt. Es geht «aufwärts
und runterwärts.

Schmied, das wächst im Sommer an unserm Ackerrain.

Freilich, mei Tichterle! Kennsts? Kennst auch sei Sprach?

Das nit.

Nun geh in die Vüsch dorthinten, daß ich dich nit seh. Zupfst die Blättle
vom Zeigte, drückst und klopfst sie zwischen zwei Kieselsteinen weich, und nachher
drückst du durch weißleimets Tuch, das du auf dem Leib trägst, den Saft aus.
Und wenn dn an zu drücken fängst, denkst du an die Person, von der du wissen


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[0284] Madlene Streit nit. S ist ein Spiel. Aha! Lotto! Du die Nummer, die andre eine andre Nummer! Wie Ihr wollt, S ist so was; aber kein Lotto. Ob ichs bin, oder eine andre, oder ein Mannsleut, das verrät ich nit. Gut, gut! Nacht sehr hübsch, mei Tichterle! Weiß schon genug. Da mußt dn mir 'neu Erbschlüssel mitbring und mußt zu mir ins Haus kumm. ' Den Erbschlüssel hab ich mit; aber ich hab nit s Herz in Euer Haus. Wenn mich eins sieht, erfahrens die Leut, und das wär mir gar nit recht. Hin, hin! Der Erdspiegel, zu dem ich den Erbschlüssel brauch, hat seine Kraft von der unterirdischen Gottesgewalt. Die Stern in der Nacht drohn am Firmament wissen auch viel; aber das is nit mei Sach. Die geht ins Erdherz. Mädle, wer das kennt, was von da unten raufwärts bricht nach dem Firmament zu, der weiß ehr so viel. Denn ans der Erden nach dem Firmament zu, und vom Firmament nach der Erden zu, das is ein Geheimnis. Der Erdspicgel, mei Tichterle, der red't halt ganz deutlich. Weil du ober uit in mei Haus willst, so muß ichs anders traktir. Das Erdgehcimnis wachst auch in die Pflanzen; wers versteht, kann sich auch ohne den Erdspiegel behelf. Das Pflanzla, das ich in deiner Sach brauch, giebts ober im Avril noch uit in der freien Natur. Aber ich ziehs drheim in 'uem Asch, daß ichs auch im Winter zur Hand hab. Mein'n Erdspiegel kaun ich dir nit hol, mei Tichterle. Aber von meinen Krnntla will ich a Zelgla hol. Wart da, bis ich wieder komm. Der Schmied ging. Madlene setzte sich, aber nicht wieder aufs Moos, souderu wählte zum Sitz ein Plätzlein, das mit dürren Nadeln bedeckt war. Das Moos wachst auch aus der Erde heraus, dachte sie. Es trägt auch das Geheimnis in sich von der unterirdische» Gottesmacht. Darauf darfst dn dich nit wieder setzen. Und mit dem Gras wirds mich so sein. Ist der Einsiedler Schmied nit ein gescheiter Mann! Er hat recht. Wir andern Lent sind doch aber anch recht dumm, daß wir nit selbst daran denken. Was da ranswächst aus der Erde» in den Weizenhalm und Kornhalm hinein, das erhält uns und giebt uns Blut, und in dem Blut steckt halt gar viel! Und da denken wir me dran, wos her¬ kommt, und daß es die unterirdisch Gottesgewalt ist. So was lernt man halt nit in der Christenlehr — und es ist halt doch auch wahr und weist einen recht, was für ein Heiligtum einen seine Äcker und Wiesen sein sollten, Wenns drauf wächst und blüht und zeitigt. Durch den Einsiedler Schmied war in den, schlichten Mädchen eine neue, vergeistigte Weltanschauung geweckt worden. Wer gewinnt? Madlene hatte schon gewonnen. Der Schmied kam wieder. Da bin ich schon, mei Tichterle. Er hielt der Madlene ein Pflanzcnzweiglein vor. Das Zeigte wird dir antworten. Da, minus! Guck einmal durch die Blättle gegen den Himmel! Siehst die lichten Pünktle, wie Nadelstich? Da sind die Sternle vom Firmament abgebildt. Es geht «aufwärts und runterwärts. Schmied, das wächst im Sommer an unserm Ackerrain. Freilich, mei Tichterle! Kennsts? Kennst auch sei Sprach? Das nit. Nun geh in die Vüsch dorthinten, daß ich dich nit seh. Zupfst die Blättle vom Zeigte, drückst und klopfst sie zwischen zwei Kieselsteinen weich, und nachher drückst du durch weißleimets Tuch, das du auf dem Leib trägst, den Saft aus. Und wenn dn an zu drücken fängst, denkst du an die Person, von der du wissen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/284>, abgerufen am 07.01.2025.