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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Zur Reform des Postpaketportos

die Jagd oder gute Cigarren und neue Karten zu den nächsten Gesellschaften
an den langen Winterabenden oder ein wenig Siegellack und Syndetikon oder
gar ein Fläschchen Stonsdorfer oder Benediktiner schicken lassen will, um das
einförmige Dasein ein wenig zu verschönen; oder eine brave deutsche Hausfrau,
die ein wenig wirklich guten Kaffee, Thee, Schokolade oder eine Torte für ein
bevorstehendes Familienfest braucht; oder ein Arbeiter, dem ein Teil seines
Handwerkzeugs zerbrochen ist, oder eine Arbeiterfrau, die ein halbes Dutzend
selbstgestrickter Strümpfe versenden und nicht verteuern möchte. Die Fälle, in
denen man kleine Pakete versende" würde, sind also zahlreich, und wenn das
Porto billiger wäre, würden sie sicherlich noch sehr zunehmen.

Deutschland rühmt sich schon eines großen Verkehrs. Aber im deutschen
Reichspvstgebiet kommen doch nnr 2,7 Jnlaudpakete auf den Kopf der Bevölke¬
rung, während in der Schweiz schon 4,7 Jnlaudpakete auf jeden Einwohner
entfallen, also fast das doppelte. Pakete und Wertsendungen zusammen aber
entfallen auf den Kopf: 4,8 im Neichspostgebiet und 7,7 in der Schweiz.

Dafür haben die Schweizer aber auch einen viel billigern Pakettarif,
namentlich auch für kleine Pakete (^ Kilogramm kostet nur 12 Pfennige, be¬
liebig weit).

Aber auch Österreich-Ungarn, Dänemark und Holland und andre Länder
haben billigere Tarife für leichtere Pakete. Der Miniaturgüterverkehr -- wie
man den kleinen Paketverkehr nennen könnte -- hat in diesen Ländern daher
einen relativen Tarifvorsprung, den auch Deutschland bald wieder einholen sollte.

Da ja ohnehin gewogen werden muß, so würde eine einzige neue Gewichts¬
vorstufe den Tarif auch keineswegs umständlicher machen, zumal wenn man
dafür in den höhern Gewichtsstufen zusammenfassende Vereinfachungen vornähme.

Tariferhöhungen siud meist ein Rückschritt. Sie würden auch in den seit
fünfzig Jahren einheitlich geregelten deutsch-österreichischen Postvereiusverkehr
störend eingreifen, da unsre Nachbarn sie doch schwerlich mitmachen würden,
und der Jnlcmdstarif ohne Widersinnigkeit nicht höher sein dürfte als der fürs
Ausland, das sonst ja bevorzugt werden würde. Portoverbillignngen dagegen
sind fast immer ein Fortschritt und sind stets ''''/i"o der Bevölkerung erwünscht.

Unter den deutschen Postpaketen haben jetzt (1895/96) schon 13,8 Prozent
nur ein Gewicht bis zu 1 Kilogramm. Diese Zahl spricht eine beredte Sprache
für das vorhandne Bedürfnis nach der Versendung so kleiner Pakete, die bis
jetzt durch das zu hohe Porto sicherlich eingeschränkt und gehemmt wird.

Es ist nur eine alte Legende, daß das deutsche Paketporto das billigste
in der Welt sei. Ein Blick auf die Tarife einiger andrer Länder wird den
Irrtum dieser Ansicht zerstreuen. Österreich-Ungarn hat ja (bis auf die Vor¬
stufe vou Kilogramm: Porto 40,8 Pfennige; I.Zone nur 20,4 Pfennige)
denselben Pakettarif wie Deutschland; nur entstehen, infolge der Kreuzer-
wührung, statt 5, 10, 20, 30, 40, 50 Pfennigen etwas höhere Werte, nämlich
5.1 Pfg. (3 kr.). 10,2 Pfg. (6 kr.), 20.4 Pfg, (12 kr.), 30.6 Pfg. (18 kr.).


Zur Reform des Postpaketportos

die Jagd oder gute Cigarren und neue Karten zu den nächsten Gesellschaften
an den langen Winterabenden oder ein wenig Siegellack und Syndetikon oder
gar ein Fläschchen Stonsdorfer oder Benediktiner schicken lassen will, um das
einförmige Dasein ein wenig zu verschönen; oder eine brave deutsche Hausfrau,
die ein wenig wirklich guten Kaffee, Thee, Schokolade oder eine Torte für ein
bevorstehendes Familienfest braucht; oder ein Arbeiter, dem ein Teil seines
Handwerkzeugs zerbrochen ist, oder eine Arbeiterfrau, die ein halbes Dutzend
selbstgestrickter Strümpfe versenden und nicht verteuern möchte. Die Fälle, in
denen man kleine Pakete versende» würde, sind also zahlreich, und wenn das
Porto billiger wäre, würden sie sicherlich noch sehr zunehmen.

Deutschland rühmt sich schon eines großen Verkehrs. Aber im deutschen
Reichspvstgebiet kommen doch nnr 2,7 Jnlaudpakete auf den Kopf der Bevölke¬
rung, während in der Schweiz schon 4,7 Jnlaudpakete auf jeden Einwohner
entfallen, also fast das doppelte. Pakete und Wertsendungen zusammen aber
entfallen auf den Kopf: 4,8 im Neichspostgebiet und 7,7 in der Schweiz.

Dafür haben die Schweizer aber auch einen viel billigern Pakettarif,
namentlich auch für kleine Pakete (^ Kilogramm kostet nur 12 Pfennige, be¬
liebig weit).

Aber auch Österreich-Ungarn, Dänemark und Holland und andre Länder
haben billigere Tarife für leichtere Pakete. Der Miniaturgüterverkehr — wie
man den kleinen Paketverkehr nennen könnte — hat in diesen Ländern daher
einen relativen Tarifvorsprung, den auch Deutschland bald wieder einholen sollte.

Da ja ohnehin gewogen werden muß, so würde eine einzige neue Gewichts¬
vorstufe den Tarif auch keineswegs umständlicher machen, zumal wenn man
dafür in den höhern Gewichtsstufen zusammenfassende Vereinfachungen vornähme.

Tariferhöhungen siud meist ein Rückschritt. Sie würden auch in den seit
fünfzig Jahren einheitlich geregelten deutsch-österreichischen Postvereiusverkehr
störend eingreifen, da unsre Nachbarn sie doch schwerlich mitmachen würden,
und der Jnlcmdstarif ohne Widersinnigkeit nicht höher sein dürfte als der fürs
Ausland, das sonst ja bevorzugt werden würde. Portoverbillignngen dagegen
sind fast immer ein Fortschritt und sind stets ''''/i»o der Bevölkerung erwünscht.

Unter den deutschen Postpaketen haben jetzt (1895/96) schon 13,8 Prozent
nur ein Gewicht bis zu 1 Kilogramm. Diese Zahl spricht eine beredte Sprache
für das vorhandne Bedürfnis nach der Versendung so kleiner Pakete, die bis
jetzt durch das zu hohe Porto sicherlich eingeschränkt und gehemmt wird.

Es ist nur eine alte Legende, daß das deutsche Paketporto das billigste
in der Welt sei. Ein Blick auf die Tarife einiger andrer Länder wird den
Irrtum dieser Ansicht zerstreuen. Österreich-Ungarn hat ja (bis auf die Vor¬
stufe vou Kilogramm: Porto 40,8 Pfennige; I.Zone nur 20,4 Pfennige)
denselben Pakettarif wie Deutschland; nur entstehen, infolge der Kreuzer-
wührung, statt 5, 10, 20, 30, 40, 50 Pfennigen etwas höhere Werte, nämlich
5.1 Pfg. (3 kr.). 10,2 Pfg. (6 kr.), 20.4 Pfg, (12 kr.), 30.6 Pfg. (18 kr.).


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[0264] Zur Reform des Postpaketportos die Jagd oder gute Cigarren und neue Karten zu den nächsten Gesellschaften an den langen Winterabenden oder ein wenig Siegellack und Syndetikon oder gar ein Fläschchen Stonsdorfer oder Benediktiner schicken lassen will, um das einförmige Dasein ein wenig zu verschönen; oder eine brave deutsche Hausfrau, die ein wenig wirklich guten Kaffee, Thee, Schokolade oder eine Torte für ein bevorstehendes Familienfest braucht; oder ein Arbeiter, dem ein Teil seines Handwerkzeugs zerbrochen ist, oder eine Arbeiterfrau, die ein halbes Dutzend selbstgestrickter Strümpfe versenden und nicht verteuern möchte. Die Fälle, in denen man kleine Pakete versende» würde, sind also zahlreich, und wenn das Porto billiger wäre, würden sie sicherlich noch sehr zunehmen. Deutschland rühmt sich schon eines großen Verkehrs. Aber im deutschen Reichspvstgebiet kommen doch nnr 2,7 Jnlaudpakete auf den Kopf der Bevölke¬ rung, während in der Schweiz schon 4,7 Jnlaudpakete auf jeden Einwohner entfallen, also fast das doppelte. Pakete und Wertsendungen zusammen aber entfallen auf den Kopf: 4,8 im Neichspostgebiet und 7,7 in der Schweiz. Dafür haben die Schweizer aber auch einen viel billigern Pakettarif, namentlich auch für kleine Pakete (^ Kilogramm kostet nur 12 Pfennige, be¬ liebig weit). Aber auch Österreich-Ungarn, Dänemark und Holland und andre Länder haben billigere Tarife für leichtere Pakete. Der Miniaturgüterverkehr — wie man den kleinen Paketverkehr nennen könnte — hat in diesen Ländern daher einen relativen Tarifvorsprung, den auch Deutschland bald wieder einholen sollte. Da ja ohnehin gewogen werden muß, so würde eine einzige neue Gewichts¬ vorstufe den Tarif auch keineswegs umständlicher machen, zumal wenn man dafür in den höhern Gewichtsstufen zusammenfassende Vereinfachungen vornähme. Tariferhöhungen siud meist ein Rückschritt. Sie würden auch in den seit fünfzig Jahren einheitlich geregelten deutsch-österreichischen Postvereiusverkehr störend eingreifen, da unsre Nachbarn sie doch schwerlich mitmachen würden, und der Jnlcmdstarif ohne Widersinnigkeit nicht höher sein dürfte als der fürs Ausland, das sonst ja bevorzugt werden würde. Portoverbillignngen dagegen sind fast immer ein Fortschritt und sind stets ''''/i»o der Bevölkerung erwünscht. Unter den deutschen Postpaketen haben jetzt (1895/96) schon 13,8 Prozent nur ein Gewicht bis zu 1 Kilogramm. Diese Zahl spricht eine beredte Sprache für das vorhandne Bedürfnis nach der Versendung so kleiner Pakete, die bis jetzt durch das zu hohe Porto sicherlich eingeschränkt und gehemmt wird. Es ist nur eine alte Legende, daß das deutsche Paketporto das billigste in der Welt sei. Ein Blick auf die Tarife einiger andrer Länder wird den Irrtum dieser Ansicht zerstreuen. Österreich-Ungarn hat ja (bis auf die Vor¬ stufe vou Kilogramm: Porto 40,8 Pfennige; I.Zone nur 20,4 Pfennige) denselben Pakettarif wie Deutschland; nur entstehen, infolge der Kreuzer- wührung, statt 5, 10, 20, 30, 40, 50 Pfennigen etwas höhere Werte, nämlich 5.1 Pfg. (3 kr.). 10,2 Pfg. (6 kr.), 20.4 Pfg, (12 kr.), 30.6 Pfg. (18 kr.).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/264>, abgerufen am 09.01.2025.