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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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lNadlene

Beim ersten Läuten brachte der Schneider die Schope. Der Kleine saß im
Hofe auf einem Holzklotz und schmierte das Schuhwerk, Vater und Mutter waren
im Stall. Madlene war allein in der Stube und stand am Spiegel, ihr Haar
feiertagsniäßig zu bändigen, als der alte Schneider eintrat. Sie fuhr herum und
wäre beinahe erschrocken. Weil es aber der Schneider war, lachte sie ihn an und
fragte nichts darnach, daß eine schöne Neugierde das blüteuweiße Hemd und den
unter dem Kinn qnerhinflutendcn Haarschwall zu durchbrechen drohte.

Ihr seid doch ein braver Mann! Sie wird mir doch gut stehn? Legt sie
aufs Webzeug! Wenn ich hernach vorbei in die Kirche geh, werde Ihr mich
schon sehn. Alleweil hab ich keine Zeit zum Anprobirn.

Wenn ich daheim sein werde! Hab da noch viel an den Mann zu bringn.
Zerreiß dei Schöpla gönnt, Madlene! Guten Morgen! Der Alte hatte noch eine
hübsche Anzahl neuer Kleidungsstücke über dem Arm liegen und schritt stolz durchs
Dorf, als hätte er eiuen Haufen Heldenthaten zur Schau zu tragen.

Nach der Mvrgensuppc schnitt Madlene einen Rosmarinstengel, etliche Mnskat-
blättlein, Gelbveichelein und Aurikeln ub, fügte alles zu einem Sträußchen und
machte sich auf den Weg zur Kirche, das Konfirmationsgesangbuch in der Hand
und das weiße Thränentüchlein im Schürzenband. Die Kirche war eine Viertel¬
stunde entfernt. Wer sich zur Madleue gesellte, kam auf ihre Maien zu sprechen,
und sie hatte manchen Stich auszuhalten. Das junge Volk trieb sich unter den
blühenden Bäumen vor der Kirchhofsmauer schäkernd umher. Madlene aber wagte
es nicht, sich darunter zu mischen. Ihre eigenste Freude wollte sie sich nicht zer¬
zupfen und zerzausen lassen. Sie wäre gern dem Nödersfrieder begegnet -- der
Maien wegen, weil sie ihn daraufhin einmal ansehen wollte. Wie sie durch das
Mauerthor geschritten war und eben einmal an ihren Strauß roch und sich dabei
ein wenig umsah, stand da wirklich der Frieder im Gespräch mit seinem Nachbar.
Madlene erschrak, daß das Sträußlein ihrer Hand entfiel, und als sie es aufhob,
siel das Gesangbuch zur Erde. Frieders Nachbar rief lachend: Was hast du denn
schönes gefunden, Madleue? Hast ja Glück wie ein Güllcsnnntigskind! Frieders
Rücken war ihr zugekehrt. Nun drehte sich der Ersehnte um, und Madlene guckte
ihn wirklich auf ihre Maien hin an. Es war freilich nur so wie zufällig im
Vorübergehen. Aber was kann nicht vorgehen zwischen zwei Augenpaaren mich
im Augenblick des Vvrübergehens! Das Schicksal zweier Menschen mit unendlich
viel Glück oder Elend kann sich da anspinnen.

Der Frieder sprach kein Wort; er mußte ganz vergessen haben, was ihm vor
zwei Tagen auf der alten Meilerstätte ans den eggertsen Augen ins Herz gefallen
war, und daß es ihm aus deu eignen Augen geglüht hatte. Denn anch seine
Augen sagten nichts. Kurz, der Kerl nahm sich aus wie ein leeres Blatt
Papier.

Nun hatte sie ihn daraufhin angesehen und mußte leer ausgehen. War ers,
oder war ers nit? So gings ihr im Kopf herum, auch während der Predigt.
So gings ihr am Mittagstisch im Kopf herum und nachmittags, als sie sich hinter
den Gartenzäunen hinschlich. Die Lerchen sangen: Er wars! und die Grasmücken
und der Spottvogel sangen: Er wars nit! Er wars nit! Und der Notschwanz
nickte, und die Bachstelze schüttelte mit dem Kopf. Die Bienen an den Stachel¬
beerhecken summten: Was gehts uns an? und die Maikäfer brummten: Wer wird
denn so blöd sein? Frag ihn doch!

(Fortsetzung folgt)


lNadlene

Beim ersten Läuten brachte der Schneider die Schope. Der Kleine saß im
Hofe auf einem Holzklotz und schmierte das Schuhwerk, Vater und Mutter waren
im Stall. Madlene war allein in der Stube und stand am Spiegel, ihr Haar
feiertagsniäßig zu bändigen, als der alte Schneider eintrat. Sie fuhr herum und
wäre beinahe erschrocken. Weil es aber der Schneider war, lachte sie ihn an und
fragte nichts darnach, daß eine schöne Neugierde das blüteuweiße Hemd und den
unter dem Kinn qnerhinflutendcn Haarschwall zu durchbrechen drohte.

Ihr seid doch ein braver Mann! Sie wird mir doch gut stehn? Legt sie
aufs Webzeug! Wenn ich hernach vorbei in die Kirche geh, werde Ihr mich
schon sehn. Alleweil hab ich keine Zeit zum Anprobirn.

Wenn ich daheim sein werde! Hab da noch viel an den Mann zu bringn.
Zerreiß dei Schöpla gönnt, Madlene! Guten Morgen! Der Alte hatte noch eine
hübsche Anzahl neuer Kleidungsstücke über dem Arm liegen und schritt stolz durchs
Dorf, als hätte er eiuen Haufen Heldenthaten zur Schau zu tragen.

Nach der Mvrgensuppc schnitt Madlene einen Rosmarinstengel, etliche Mnskat-
blättlein, Gelbveichelein und Aurikeln ub, fügte alles zu einem Sträußchen und
machte sich auf den Weg zur Kirche, das Konfirmationsgesangbuch in der Hand
und das weiße Thränentüchlein im Schürzenband. Die Kirche war eine Viertel¬
stunde entfernt. Wer sich zur Madleue gesellte, kam auf ihre Maien zu sprechen,
und sie hatte manchen Stich auszuhalten. Das junge Volk trieb sich unter den
blühenden Bäumen vor der Kirchhofsmauer schäkernd umher. Madlene aber wagte
es nicht, sich darunter zu mischen. Ihre eigenste Freude wollte sie sich nicht zer¬
zupfen und zerzausen lassen. Sie wäre gern dem Nödersfrieder begegnet — der
Maien wegen, weil sie ihn daraufhin einmal ansehen wollte. Wie sie durch das
Mauerthor geschritten war und eben einmal an ihren Strauß roch und sich dabei
ein wenig umsah, stand da wirklich der Frieder im Gespräch mit seinem Nachbar.
Madlene erschrak, daß das Sträußlein ihrer Hand entfiel, und als sie es aufhob,
siel das Gesangbuch zur Erde. Frieders Nachbar rief lachend: Was hast du denn
schönes gefunden, Madleue? Hast ja Glück wie ein Güllcsnnntigskind! Frieders
Rücken war ihr zugekehrt. Nun drehte sich der Ersehnte um, und Madlene guckte
ihn wirklich auf ihre Maien hin an. Es war freilich nur so wie zufällig im
Vorübergehen. Aber was kann nicht vorgehen zwischen zwei Augenpaaren mich
im Augenblick des Vvrübergehens! Das Schicksal zweier Menschen mit unendlich
viel Glück oder Elend kann sich da anspinnen.

Der Frieder sprach kein Wort; er mußte ganz vergessen haben, was ihm vor
zwei Tagen auf der alten Meilerstätte ans den eggertsen Augen ins Herz gefallen
war, und daß es ihm aus deu eignen Augen geglüht hatte. Denn anch seine
Augen sagten nichts. Kurz, der Kerl nahm sich aus wie ein leeres Blatt
Papier.

Nun hatte sie ihn daraufhin angesehen und mußte leer ausgehen. War ers,
oder war ers nit? So gings ihr im Kopf herum, auch während der Predigt.
So gings ihr am Mittagstisch im Kopf herum und nachmittags, als sie sich hinter
den Gartenzäunen hinschlich. Die Lerchen sangen: Er wars! und die Grasmücken
und der Spottvogel sangen: Er wars nit! Er wars nit! Und der Notschwanz
nickte, und die Bachstelze schüttelte mit dem Kopf. Die Bienen an den Stachel¬
beerhecken summten: Was gehts uns an? und die Maikäfer brummten: Wer wird
denn so blöd sein? Frag ihn doch!

(Fortsetzung folgt)


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[0116] lNadlene Beim ersten Läuten brachte der Schneider die Schope. Der Kleine saß im Hofe auf einem Holzklotz und schmierte das Schuhwerk, Vater und Mutter waren im Stall. Madlene war allein in der Stube und stand am Spiegel, ihr Haar feiertagsniäßig zu bändigen, als der alte Schneider eintrat. Sie fuhr herum und wäre beinahe erschrocken. Weil es aber der Schneider war, lachte sie ihn an und fragte nichts darnach, daß eine schöne Neugierde das blüteuweiße Hemd und den unter dem Kinn qnerhinflutendcn Haarschwall zu durchbrechen drohte. Ihr seid doch ein braver Mann! Sie wird mir doch gut stehn? Legt sie aufs Webzeug! Wenn ich hernach vorbei in die Kirche geh, werde Ihr mich schon sehn. Alleweil hab ich keine Zeit zum Anprobirn. Wenn ich daheim sein werde! Hab da noch viel an den Mann zu bringn. Zerreiß dei Schöpla gönnt, Madlene! Guten Morgen! Der Alte hatte noch eine hübsche Anzahl neuer Kleidungsstücke über dem Arm liegen und schritt stolz durchs Dorf, als hätte er eiuen Haufen Heldenthaten zur Schau zu tragen. Nach der Mvrgensuppc schnitt Madlene einen Rosmarinstengel, etliche Mnskat- blättlein, Gelbveichelein und Aurikeln ub, fügte alles zu einem Sträußchen und machte sich auf den Weg zur Kirche, das Konfirmationsgesangbuch in der Hand und das weiße Thränentüchlein im Schürzenband. Die Kirche war eine Viertel¬ stunde entfernt. Wer sich zur Madleue gesellte, kam auf ihre Maien zu sprechen, und sie hatte manchen Stich auszuhalten. Das junge Volk trieb sich unter den blühenden Bäumen vor der Kirchhofsmauer schäkernd umher. Madlene aber wagte es nicht, sich darunter zu mischen. Ihre eigenste Freude wollte sie sich nicht zer¬ zupfen und zerzausen lassen. Sie wäre gern dem Nödersfrieder begegnet — der Maien wegen, weil sie ihn daraufhin einmal ansehen wollte. Wie sie durch das Mauerthor geschritten war und eben einmal an ihren Strauß roch und sich dabei ein wenig umsah, stand da wirklich der Frieder im Gespräch mit seinem Nachbar. Madlene erschrak, daß das Sträußlein ihrer Hand entfiel, und als sie es aufhob, siel das Gesangbuch zur Erde. Frieders Nachbar rief lachend: Was hast du denn schönes gefunden, Madleue? Hast ja Glück wie ein Güllcsnnntigskind! Frieders Rücken war ihr zugekehrt. Nun drehte sich der Ersehnte um, und Madlene guckte ihn wirklich auf ihre Maien hin an. Es war freilich nur so wie zufällig im Vorübergehen. Aber was kann nicht vorgehen zwischen zwei Augenpaaren mich im Augenblick des Vvrübergehens! Das Schicksal zweier Menschen mit unendlich viel Glück oder Elend kann sich da anspinnen. Der Frieder sprach kein Wort; er mußte ganz vergessen haben, was ihm vor zwei Tagen auf der alten Meilerstätte ans den eggertsen Augen ins Herz gefallen war, und daß es ihm aus deu eignen Augen geglüht hatte. Denn anch seine Augen sagten nichts. Kurz, der Kerl nahm sich aus wie ein leeres Blatt Papier. Nun hatte sie ihn daraufhin angesehen und mußte leer ausgehen. War ers, oder war ers nit? So gings ihr im Kopf herum, auch während der Predigt. So gings ihr am Mittagstisch im Kopf herum und nachmittags, als sie sich hinter den Gartenzäunen hinschlich. Die Lerchen sangen: Er wars! und die Grasmücken und der Spottvogel sangen: Er wars nit! Er wars nit! Und der Notschwanz nickte, und die Bachstelze schüttelte mit dem Kopf. Die Bienen an den Stachel¬ beerhecken summten: Was gehts uns an? und die Maikäfer brummten: Wer wird denn so blöd sein? Frag ihn doch! (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/116>, abgerufen am 07.01.2025.