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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Unsre siidwestafrikanische Kolonie

Privilegien erhalten, die etwaigen staatlichen Unternehmungen entgegenstehen.
Die Arbeiten sind unterblieben, weil sie eine größere Kapitalkraft voraussetzen,
als diese Gesellschaften besaßen. Einige begnügten sich mit Projektemachen,
mit Veranlassung von Studienreisen, mit Untersuchungen und Berichterstat¬
tung. Das von diesen Gesellschaften wirklich Geleistete ist so geringfügig, daß
es ohne Mehrkosten zu verursachen von der Negierung Hütte mit übernommen
werden können. Manches, wie z. B. daß das schöne, für deutsche Ansiedler
besonders geeignete Grvotfonteiner Gebiet nördlich von dem Waterberge durch
die South-Westafrika-Company mit Buren besiedelt wurde, würde dann als
dem Zwecke des Schutzgebiets widersprechend unterblieben sein.*)

Keine unsrer Kolonien bedarf zu ihrer Entwicklung so reicher Unterstützung
wie Südwestafrika. Bei den in Betracht kommenden, meist mit Risiko verbundne"
Arbeiten kann eine solche Unterstützung nur von einem Staate geleistet werden.
Die Einführung der Deportation würde den Anstoß geben, daß die Regierung sich
wenigstens für die Nordhälfte des Schutzgebiets freie Hand machte, die Vertrüge
mit den betreffenden Gesellschaften löste, nötigenfalls, wie Brück vorschlägt, im
Enteignungsverfahreu, die Entwicklung selbst anbahnte und hierdurch der Lcmdes-
hanptmannschaft die Wege chüele. Der südliche Teil des Schutzgebiets etwa
vom 26. Grad südlicher Breite ab ist bis auf einen kleinen der Karas Koma
Company gehörigen Teil so wert- und aussichtslos, daß er die Verwaltungs¬
kosten niemals lohnen wird. Hier könnten große Ersparnisse gemacht werden.
Es ist unverzeihlich, daß von dort lebenden Europäern aus durchsichtigen Gründen
immer wieder Artikel in vielgelesenen Blättern erscheinen, die diesen Teil des
Schutzgebiets selbst in landwirtschaftlicher Beziehung anpreisen. Dorthin eine
Deportation zu leiten, würde nicht lohnen. Der Sträfling würde zu teuer
werden und hätte zu viel Gelegenheit zur Flucht. Im Norden aber würde
das Reich auch einen materiellen Nutzen von der Deportation haben, besonders



*) Über die Heranziehung von Buren in unser Schutzgebiet habe ich mich in meinem am
2. Januar 18W in der Geographischen Gesellschaft zu Berlin gehaltnen Vortrag wie folgt aus¬
gesprochen: Für die Gesellschaften ist die Heranziehung von Buren zur Besiedlung viel prak¬
tischer als die Besiedlung durch Deuische. Buren sind leicht in Menge zu haben. Die Heran¬
ziehung der Buren verursacht weniger Kosten. Der Bur ist kaufkräftig, und der Handelsverkehr
wie ihm gewinnbringender als mit dem intelligentem Deutsche"?. Er braucht keine Unterstützung
wie der deutsche Ansiedler, bringt die Hauptsache, den Bestand an Muttervieh mit, ist von der
Einfuhr weniger abhängig und macht deswegen schnell den Grund und Boden rentabel. Außer¬
dem ist der Bur kein Mann, der an die Zeitungen schreibt. Der Bur würde für die Gesell¬
schaften und für die Beamten viel bequemer als der deutsche Ansiedler sein. Gegen die massen¬
hafte Heranziehung von Buren in unser Schutzgebiet bin ich aber grundsätzlich. Überwiegen
die Buren an Zahl in unsern: Schutzgebiet, und damit holländische Sprache, afrikanische Sitte
und Gewohnheit, so geben nur unser Geld sür die Kapkolonie aus. Wahrscheinlich würde unsre
Kolonie frühzeitig in der von den meisten Südafrikanern angestrebten großen südafrikanischen
Republik aufgehen.
Unsre siidwestafrikanische Kolonie

Privilegien erhalten, die etwaigen staatlichen Unternehmungen entgegenstehen.
Die Arbeiten sind unterblieben, weil sie eine größere Kapitalkraft voraussetzen,
als diese Gesellschaften besaßen. Einige begnügten sich mit Projektemachen,
mit Veranlassung von Studienreisen, mit Untersuchungen und Berichterstat¬
tung. Das von diesen Gesellschaften wirklich Geleistete ist so geringfügig, daß
es ohne Mehrkosten zu verursachen von der Negierung Hütte mit übernommen
werden können. Manches, wie z. B. daß das schöne, für deutsche Ansiedler
besonders geeignete Grvotfonteiner Gebiet nördlich von dem Waterberge durch
die South-Westafrika-Company mit Buren besiedelt wurde, würde dann als
dem Zwecke des Schutzgebiets widersprechend unterblieben sein.*)

Keine unsrer Kolonien bedarf zu ihrer Entwicklung so reicher Unterstützung
wie Südwestafrika. Bei den in Betracht kommenden, meist mit Risiko verbundne»
Arbeiten kann eine solche Unterstützung nur von einem Staate geleistet werden.
Die Einführung der Deportation würde den Anstoß geben, daß die Regierung sich
wenigstens für die Nordhälfte des Schutzgebiets freie Hand machte, die Vertrüge
mit den betreffenden Gesellschaften löste, nötigenfalls, wie Brück vorschlägt, im
Enteignungsverfahreu, die Entwicklung selbst anbahnte und hierdurch der Lcmdes-
hanptmannschaft die Wege chüele. Der südliche Teil des Schutzgebiets etwa
vom 26. Grad südlicher Breite ab ist bis auf einen kleinen der Karas Koma
Company gehörigen Teil so wert- und aussichtslos, daß er die Verwaltungs¬
kosten niemals lohnen wird. Hier könnten große Ersparnisse gemacht werden.
Es ist unverzeihlich, daß von dort lebenden Europäern aus durchsichtigen Gründen
immer wieder Artikel in vielgelesenen Blättern erscheinen, die diesen Teil des
Schutzgebiets selbst in landwirtschaftlicher Beziehung anpreisen. Dorthin eine
Deportation zu leiten, würde nicht lohnen. Der Sträfling würde zu teuer
werden und hätte zu viel Gelegenheit zur Flucht. Im Norden aber würde
das Reich auch einen materiellen Nutzen von der Deportation haben, besonders



*) Über die Heranziehung von Buren in unser Schutzgebiet habe ich mich in meinem am
2. Januar 18W in der Geographischen Gesellschaft zu Berlin gehaltnen Vortrag wie folgt aus¬
gesprochen: Für die Gesellschaften ist die Heranziehung von Buren zur Besiedlung viel prak¬
tischer als die Besiedlung durch Deuische. Buren sind leicht in Menge zu haben. Die Heran¬
ziehung der Buren verursacht weniger Kosten. Der Bur ist kaufkräftig, und der Handelsverkehr
wie ihm gewinnbringender als mit dem intelligentem Deutsche«?. Er braucht keine Unterstützung
wie der deutsche Ansiedler, bringt die Hauptsache, den Bestand an Muttervieh mit, ist von der
Einfuhr weniger abhängig und macht deswegen schnell den Grund und Boden rentabel. Außer¬
dem ist der Bur kein Mann, der an die Zeitungen schreibt. Der Bur würde für die Gesell¬
schaften und für die Beamten viel bequemer als der deutsche Ansiedler sein. Gegen die massen¬
hafte Heranziehung von Buren in unser Schutzgebiet bin ich aber grundsätzlich. Überwiegen
die Buren an Zahl in unsern: Schutzgebiet, und damit holländische Sprache, afrikanische Sitte
und Gewohnheit, so geben nur unser Geld sür die Kapkolonie aus. Wahrscheinlich würde unsre
Kolonie frühzeitig in der von den meisten Südafrikanern angestrebten großen südafrikanischen
Republik aufgehen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/79>, abgerufen am 22.07.2024.