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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Zur Weihnachtszeit

daß es Mndsen sein muß, der dänische Aufseher, der übers Eis gezogen wird.
Man ergeht sich in Vermutungen, ob er Wohl ein Bein gebrochen habe oder auf
andre Weise zu Schaden gekommen sei. Indessen sehe ich meinen Freund Calle
näher und näher kommen. Er ist groß, mager und ein wenig krumm; eine Pelz¬
mütze krönt das scharf geschnittne Gesicht mit der gekrümmten Nase und dem
dünnen, hängenden Schnurrbart; die Strippen gucken aus den Stiefeln, die Jagd¬
tasche trägt er ganz hoch unterm Arm, und die linke Hand hält er unablässig vor
die Mündung des geladner Gewehrs, obgleich er ans diese Weise schon vor zwanzig
Jahren drei Finger verloren hat. Calles Leidenschaft ist die Auerhahnjngd; und
Calle selber gleicht keinem Dinge ans der Welt so sehr wie einem blonden
Auerhahn.

Jetzt hält er mit seinem Begleiter, und Hvlgersen fragt diesen besorgt, was
ihm fehle, da er gefahren komme. Die Gcstnlr im Schlitten erhebt sich, grüßt be¬
dächtig und antwortet ebenso bedächtig: Fröhliche Weihnacht, Herr Hvlgersen!
Nein, mir fehlt nichts, aber ich fand es so beschwerlich, so weit zu gehen, deswegen
habe ich Calle zwei Schnäpse gegeben und ihm eine Düte Tabak zu Neujahr ver¬
sprochen, wenn er mich über den See ziehen wolle -- ihm wird das nicht
schwer!

Die Stimme kannte ich, und die Gestalt kannte ich anch; schon einmal in
meinem Leben war mir etwas ähnliches von Faulheit vorgekommen, und sie nannten
ihn ja Mathem -- ja, es war Mathem!

Kennen Sie mich nicht mehr? fragte ich; ich kenne Sie noch sehr wohl ans
alter Zeit, vom Forsthvf her!

Freilich kenne ich Sie noch! antwortete Mathem. In, da war es Pläsirlich!

Und dann gingen wir zusammen bis an den ersten Stand; das war eine
ziemlich lange Strecke.

Aber Sie waren doch verheiratet, begann ich, wenn ich nicht irre, war es
eine --

Ja, ganz recht, sie war Hebamme, unterbrach mich Mndsen.

Ist Ihre Frau denn tot? sagte ich und sah entsprechend ernst dazu aus.

Nein, wenn sie nicht ganz kürzlich gestorben ist. Es geht ihr sicherlich ganz
gut, sie hat ihr gutes Auskommen. Nein, wir leben, wie mau es so nennt,
getrennt.

Ach so!

Ja, sie wurde zu unverschämt!

So?

Ja, stellen Sie sich vor, sie verlangte von mir, daß ich frühmorgens aufstehen
und Kaffee kochen sollte -- dazu hat nun sich doch nicht verheiratet, wie?

Nein, das gerade nicht, ober wenn es weiter nichts our, so --

In, es our noch eine gnnze Menge nndres. Sie verschnffte mir mich einen Platz.

Einen Platz?

In, sie ließ mich mis Assistent bei einem Steuereinnehmer anstellen, denn sie
wollte, daß ich selber etwas verdienen sollte -- das war über auch ganz und gar
nicht der Zweck meiner Verheiratung.

Nein, das war es wohl auch uicht.

Nein, und es ist eine schreckliche Lauferei, wenn man Geld von den Leuten
einfordern soll. Viele wohnen vier Treppen hoch -- es ist eine fürchterliche Un¬
sitte, diese hohen Häuser --, und Geld haben sie nie, wenn nun kommt. Nein,
mit der Anstellung our ich hult fertig; ich konnte jn anch gar nicht nuf die Jngd


Zur Weihnachtszeit

daß es Mndsen sein muß, der dänische Aufseher, der übers Eis gezogen wird.
Man ergeht sich in Vermutungen, ob er Wohl ein Bein gebrochen habe oder auf
andre Weise zu Schaden gekommen sei. Indessen sehe ich meinen Freund Calle
näher und näher kommen. Er ist groß, mager und ein wenig krumm; eine Pelz¬
mütze krönt das scharf geschnittne Gesicht mit der gekrümmten Nase und dem
dünnen, hängenden Schnurrbart; die Strippen gucken aus den Stiefeln, die Jagd¬
tasche trägt er ganz hoch unterm Arm, und die linke Hand hält er unablässig vor
die Mündung des geladner Gewehrs, obgleich er ans diese Weise schon vor zwanzig
Jahren drei Finger verloren hat. Calles Leidenschaft ist die Auerhahnjngd; und
Calle selber gleicht keinem Dinge ans der Welt so sehr wie einem blonden
Auerhahn.

Jetzt hält er mit seinem Begleiter, und Hvlgersen fragt diesen besorgt, was
ihm fehle, da er gefahren komme. Die Gcstnlr im Schlitten erhebt sich, grüßt be¬
dächtig und antwortet ebenso bedächtig: Fröhliche Weihnacht, Herr Hvlgersen!
Nein, mir fehlt nichts, aber ich fand es so beschwerlich, so weit zu gehen, deswegen
habe ich Calle zwei Schnäpse gegeben und ihm eine Düte Tabak zu Neujahr ver¬
sprochen, wenn er mich über den See ziehen wolle — ihm wird das nicht
schwer!

Die Stimme kannte ich, und die Gestalt kannte ich anch; schon einmal in
meinem Leben war mir etwas ähnliches von Faulheit vorgekommen, und sie nannten
ihn ja Mathem — ja, es war Mathem!

Kennen Sie mich nicht mehr? fragte ich; ich kenne Sie noch sehr wohl ans
alter Zeit, vom Forsthvf her!

Freilich kenne ich Sie noch! antwortete Mathem. In, da war es Pläsirlich!

Und dann gingen wir zusammen bis an den ersten Stand; das war eine
ziemlich lange Strecke.

Aber Sie waren doch verheiratet, begann ich, wenn ich nicht irre, war es
eine —

Ja, ganz recht, sie war Hebamme, unterbrach mich Mndsen.

Ist Ihre Frau denn tot? sagte ich und sah entsprechend ernst dazu aus.

Nein, wenn sie nicht ganz kürzlich gestorben ist. Es geht ihr sicherlich ganz
gut, sie hat ihr gutes Auskommen. Nein, wir leben, wie mau es so nennt,
getrennt.

Ach so!

Ja, sie wurde zu unverschämt!

So?

Ja, stellen Sie sich vor, sie verlangte von mir, daß ich frühmorgens aufstehen
und Kaffee kochen sollte — dazu hat nun sich doch nicht verheiratet, wie?

Nein, das gerade nicht, ober wenn es weiter nichts our, so —

In, es our noch eine gnnze Menge nndres. Sie verschnffte mir mich einen Platz.

Einen Platz?

In, sie ließ mich mis Assistent bei einem Steuereinnehmer anstellen, denn sie
wollte, daß ich selber etwas verdienen sollte — das war über auch ganz und gar
nicht der Zweck meiner Verheiratung.

Nein, das war es wohl auch uicht.

Nein, und es ist eine schreckliche Lauferei, wenn man Geld von den Leuten
einfordern soll. Viele wohnen vier Treppen hoch — es ist eine fürchterliche Un¬
sitte, diese hohen Häuser —, und Geld haben sie nie, wenn nun kommt. Nein,
mit der Anstellung our ich hult fertig; ich konnte jn anch gar nicht nuf die Jngd


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[0650] Zur Weihnachtszeit daß es Mndsen sein muß, der dänische Aufseher, der übers Eis gezogen wird. Man ergeht sich in Vermutungen, ob er Wohl ein Bein gebrochen habe oder auf andre Weise zu Schaden gekommen sei. Indessen sehe ich meinen Freund Calle näher und näher kommen. Er ist groß, mager und ein wenig krumm; eine Pelz¬ mütze krönt das scharf geschnittne Gesicht mit der gekrümmten Nase und dem dünnen, hängenden Schnurrbart; die Strippen gucken aus den Stiefeln, die Jagd¬ tasche trägt er ganz hoch unterm Arm, und die linke Hand hält er unablässig vor die Mündung des geladner Gewehrs, obgleich er ans diese Weise schon vor zwanzig Jahren drei Finger verloren hat. Calles Leidenschaft ist die Auerhahnjngd; und Calle selber gleicht keinem Dinge ans der Welt so sehr wie einem blonden Auerhahn. Jetzt hält er mit seinem Begleiter, und Hvlgersen fragt diesen besorgt, was ihm fehle, da er gefahren komme. Die Gcstnlr im Schlitten erhebt sich, grüßt be¬ dächtig und antwortet ebenso bedächtig: Fröhliche Weihnacht, Herr Hvlgersen! Nein, mir fehlt nichts, aber ich fand es so beschwerlich, so weit zu gehen, deswegen habe ich Calle zwei Schnäpse gegeben und ihm eine Düte Tabak zu Neujahr ver¬ sprochen, wenn er mich über den See ziehen wolle — ihm wird das nicht schwer! Die Stimme kannte ich, und die Gestalt kannte ich anch; schon einmal in meinem Leben war mir etwas ähnliches von Faulheit vorgekommen, und sie nannten ihn ja Mathem — ja, es war Mathem! Kennen Sie mich nicht mehr? fragte ich; ich kenne Sie noch sehr wohl ans alter Zeit, vom Forsthvf her! Freilich kenne ich Sie noch! antwortete Mathem. In, da war es Pläsirlich! Und dann gingen wir zusammen bis an den ersten Stand; das war eine ziemlich lange Strecke. Aber Sie waren doch verheiratet, begann ich, wenn ich nicht irre, war es eine — Ja, ganz recht, sie war Hebamme, unterbrach mich Mndsen. Ist Ihre Frau denn tot? sagte ich und sah entsprechend ernst dazu aus. Nein, wenn sie nicht ganz kürzlich gestorben ist. Es geht ihr sicherlich ganz gut, sie hat ihr gutes Auskommen. Nein, wir leben, wie mau es so nennt, getrennt. Ach so! Ja, sie wurde zu unverschämt! So? Ja, stellen Sie sich vor, sie verlangte von mir, daß ich frühmorgens aufstehen und Kaffee kochen sollte — dazu hat nun sich doch nicht verheiratet, wie? Nein, das gerade nicht, ober wenn es weiter nichts our, so — In, es our noch eine gnnze Menge nndres. Sie verschnffte mir mich einen Platz. Einen Platz? In, sie ließ mich mis Assistent bei einem Steuereinnehmer anstellen, denn sie wollte, daß ich selber etwas verdienen sollte — das war über auch ganz und gar nicht der Zweck meiner Verheiratung. Nein, das war es wohl auch uicht. Nein, und es ist eine schreckliche Lauferei, wenn man Geld von den Leuten einfordern soll. Viele wohnen vier Treppen hoch — es ist eine fürchterliche Un¬ sitte, diese hohen Häuser —, und Geld haben sie nie, wenn nun kommt. Nein, mit der Anstellung our ich hult fertig; ich konnte jn anch gar nicht nuf die Jngd

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/650>, abgerufen am 26.06.2024.