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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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An unsre Leser
Wieder wenden wir uns am Jahresschluß an unsre Leser mit der
Bitte, die Grenzboten in ihren Bekanntenkreisen weiter zu empfehlen,
und wo sie können, auch in der Presse für sie zu wirken. Wir glauben
das mit einigem sachliche" Rechte thun zu dürfen. Die Grenzboten sind
nach jeder Richtung hin unabhängig, sie huldigen keiner Partei und keinem
Dogma, weder einem religiösen noch einem politischen noch einem sozialen.
Woran sie mitarbeiten wollen, das ist die Größe nud das Glück des
Vaterlandes. Diese aber sind unzertrennlich verbunden mit der nationalen,
monarchischen und christlichen Grundlage unsrer Zustände. Wir erkennen
es gegenwärtig als die wichtigste Aufgabe, den gewaltigen Kräften des
deutschen Volkes einen erweiterten Wirkungskreis zu verschaffen, also Welt¬
politik im richtigen Sinne des Wortes zu betreiben. Wir treten für jede
mögliche Verbesserung in der Lage der yandarbeitenden Klassen ein, ohne
zu verkennen, daß eine Beseitigung aller Üvelftände in unsrer nun ein¬
mal unvollkommnen Welt uicht möglich ist, und daß für die große Masse
der Menschen die harte körperliche Arbeit notwendig ist, wenn unsre
Kultur bestehen soll. Wir sehen in dem Staate nicht eine Zwangsanstalt,
sondern das zur Macht geeinte Volk, die ursprünglichste und umfassendste
aller menschlichen Institutionen. Wir wollen in Kunst und Dichtung eine
gesunde Fortentwicklung, die den Cigeutümlichkeiten unsrer Zeit gerecht
wird; aber die Neigung, alle alten Ideale aufzuheben und alle ästhetischen
Werte umzuwerten, lehnen wir als eine anspruchsvolle Verirrung ab.
Wir halten fest an dem Stolze und an der frohen Zuversicht auf eine
große Zukunft unsers Volkes, aller jämmerlichen NeichSverorossenyeit und
allem schwarzgalligen Pessimismus zum Trotze. Wer diese Ansichten teilt,
der schwöre zu unsrer Fahne.

Die Briefstatistik der deutschen Reichspost

etes Jahr erscheint im Amtsblatt des Reichspostamts eine
Statistik der deutschen Neichspost- und Telegraphenverwaltung;
zehn bis zwölf Druckseiten sind mit Zahlen über den Briefverkehr
bedeckt. Einen Blick auf die Entstehungsweise dieser Zahlen zu
werfen, um ein Urteil über ihren Wert oder Unwert zu gewinnen,
ist wohl von allgemeinem Interesse.

Vom zweiten bis zum dritten Donnerstag in den Monaten Februar und
August sollen in sämtlichen Postanstalten des deutschen Reichspostgebiets die
ankommenden und die abgehenden und in den Bahnpostwagen, die den Verkehr
mit dem Auslande vermitteln, die transitirenden Briefsendnngen gezählt werden.
In den Bahnpostwagen stellt man nur die Anzahl der Briefe, Postkarten,
Drucksachen, Warenproben und Geschäftspapiere in je einer Summe für jedes
einzelne Land fest; die Postanstalten dagegen stellen für folgende Gattungen
und Arten Einzelsnmmen fest: I. portopflichtige, gewöhnliche und eingeschriebne
Briefsendungeu ") Briefe (". franlirte Briefe, 1. über, 2. unter 15 Gramm;
/?. unfrankirte Briefe, 1. über, 2. unter 15 Gramm; 7. portopflichtige Dienst¬
briefe 1. über, 2. unter 15 Gramm); d) Postkarten; 0) Drucksachen; 6) Waren¬
proben; II. zurückgekommne Zustelluugsurkuudeu; III. portofreie Briefsendungen.
Für die von auswärts eingegangnen und für die im Orte ausgegebnen und
für deu Ort bestimmten Sendungen sind unter Beachtung obiger Einteilung
gesonderte Summen festzustellen. Nach Entkartnng jedes Kartenschlusses (oder
mehrerer Kartenschlüsse, die gleichzeitig eingehen) werden die Summen in einen
Zählbogen eingetragen. Die sich aus den zweimal sieben Zahltagen ergebende
Gesamtsumme wird mit sechsundzwanzig multiplizirt. Das so gewonnene
Produkt ist die in der Statistik erscheinende Jahressumme.


Grenzboten IV 1897 77


An unsre Leser
Wieder wenden wir uns am Jahresschluß an unsre Leser mit der
Bitte, die Grenzboten in ihren Bekanntenkreisen weiter zu empfehlen,
und wo sie können, auch in der Presse für sie zu wirken. Wir glauben
das mit einigem sachliche« Rechte thun zu dürfen. Die Grenzboten sind
nach jeder Richtung hin unabhängig, sie huldigen keiner Partei und keinem
Dogma, weder einem religiösen noch einem politischen noch einem sozialen.
Woran sie mitarbeiten wollen, das ist die Größe nud das Glück des
Vaterlandes. Diese aber sind unzertrennlich verbunden mit der nationalen,
monarchischen und christlichen Grundlage unsrer Zustände. Wir erkennen
es gegenwärtig als die wichtigste Aufgabe, den gewaltigen Kräften des
deutschen Volkes einen erweiterten Wirkungskreis zu verschaffen, also Welt¬
politik im richtigen Sinne des Wortes zu betreiben. Wir treten für jede
mögliche Verbesserung in der Lage der yandarbeitenden Klassen ein, ohne
zu verkennen, daß eine Beseitigung aller Üvelftände in unsrer nun ein¬
mal unvollkommnen Welt uicht möglich ist, und daß für die große Masse
der Menschen die harte körperliche Arbeit notwendig ist, wenn unsre
Kultur bestehen soll. Wir sehen in dem Staate nicht eine Zwangsanstalt,
sondern das zur Macht geeinte Volk, die ursprünglichste und umfassendste
aller menschlichen Institutionen. Wir wollen in Kunst und Dichtung eine
gesunde Fortentwicklung, die den Cigeutümlichkeiten unsrer Zeit gerecht
wird; aber die Neigung, alle alten Ideale aufzuheben und alle ästhetischen
Werte umzuwerten, lehnen wir als eine anspruchsvolle Verirrung ab.
Wir halten fest an dem Stolze und an der frohen Zuversicht auf eine
große Zukunft unsers Volkes, aller jämmerlichen NeichSverorossenyeit und
allem schwarzgalligen Pessimismus zum Trotze. Wer diese Ansichten teilt,
der schwöre zu unsrer Fahne.

Die Briefstatistik der deutschen Reichspost

etes Jahr erscheint im Amtsblatt des Reichspostamts eine
Statistik der deutschen Neichspost- und Telegraphenverwaltung;
zehn bis zwölf Druckseiten sind mit Zahlen über den Briefverkehr
bedeckt. Einen Blick auf die Entstehungsweise dieser Zahlen zu
werfen, um ein Urteil über ihren Wert oder Unwert zu gewinnen,
ist wohl von allgemeinem Interesse.

Vom zweiten bis zum dritten Donnerstag in den Monaten Februar und
August sollen in sämtlichen Postanstalten des deutschen Reichspostgebiets die
ankommenden und die abgehenden und in den Bahnpostwagen, die den Verkehr
mit dem Auslande vermitteln, die transitirenden Briefsendnngen gezählt werden.
In den Bahnpostwagen stellt man nur die Anzahl der Briefe, Postkarten,
Drucksachen, Warenproben und Geschäftspapiere in je einer Summe für jedes
einzelne Land fest; die Postanstalten dagegen stellen für folgende Gattungen
und Arten Einzelsnmmen fest: I. portopflichtige, gewöhnliche und eingeschriebne
Briefsendungeu ») Briefe («. franlirte Briefe, 1. über, 2. unter 15 Gramm;
/?. unfrankirte Briefe, 1. über, 2. unter 15 Gramm; 7. portopflichtige Dienst¬
briefe 1. über, 2. unter 15 Gramm); d) Postkarten; 0) Drucksachen; 6) Waren¬
proben; II. zurückgekommne Zustelluugsurkuudeu; III. portofreie Briefsendungen.
Für die von auswärts eingegangnen und für die im Orte ausgegebnen und
für deu Ort bestimmten Sendungen sind unter Beachtung obiger Einteilung
gesonderte Summen festzustellen. Nach Entkartnng jedes Kartenschlusses (oder
mehrerer Kartenschlüsse, die gleichzeitig eingehen) werden die Summen in einen
Zählbogen eingetragen. Die sich aus den zweimal sieben Zahltagen ergebende
Gesamtsumme wird mit sechsundzwanzig multiplizirt. Das so gewonnene
Produkt ist die in der Statistik erscheinende Jahressumme.


Grenzboten IV 1897 77
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[0619] [Abbildung] An unsre Leser Wieder wenden wir uns am Jahresschluß an unsre Leser mit der Bitte, die Grenzboten in ihren Bekanntenkreisen weiter zu empfehlen, und wo sie können, auch in der Presse für sie zu wirken. Wir glauben das mit einigem sachliche« Rechte thun zu dürfen. Die Grenzboten sind nach jeder Richtung hin unabhängig, sie huldigen keiner Partei und keinem Dogma, weder einem religiösen noch einem politischen noch einem sozialen. Woran sie mitarbeiten wollen, das ist die Größe nud das Glück des Vaterlandes. Diese aber sind unzertrennlich verbunden mit der nationalen, monarchischen und christlichen Grundlage unsrer Zustände. Wir erkennen es gegenwärtig als die wichtigste Aufgabe, den gewaltigen Kräften des deutschen Volkes einen erweiterten Wirkungskreis zu verschaffen, also Welt¬ politik im richtigen Sinne des Wortes zu betreiben. Wir treten für jede mögliche Verbesserung in der Lage der yandarbeitenden Klassen ein, ohne zu verkennen, daß eine Beseitigung aller Üvelftände in unsrer nun ein¬ mal unvollkommnen Welt uicht möglich ist, und daß für die große Masse der Menschen die harte körperliche Arbeit notwendig ist, wenn unsre Kultur bestehen soll. Wir sehen in dem Staate nicht eine Zwangsanstalt, sondern das zur Macht geeinte Volk, die ursprünglichste und umfassendste aller menschlichen Institutionen. Wir wollen in Kunst und Dichtung eine gesunde Fortentwicklung, die den Cigeutümlichkeiten unsrer Zeit gerecht wird; aber die Neigung, alle alten Ideale aufzuheben und alle ästhetischen Werte umzuwerten, lehnen wir als eine anspruchsvolle Verirrung ab. Wir halten fest an dem Stolze und an der frohen Zuversicht auf eine große Zukunft unsers Volkes, aller jämmerlichen NeichSverorossenyeit und allem schwarzgalligen Pessimismus zum Trotze. Wer diese Ansichten teilt, der schwöre zu unsrer Fahne. Die Briefstatistik der deutschen Reichspost etes Jahr erscheint im Amtsblatt des Reichspostamts eine Statistik der deutschen Neichspost- und Telegraphenverwaltung; zehn bis zwölf Druckseiten sind mit Zahlen über den Briefverkehr bedeckt. Einen Blick auf die Entstehungsweise dieser Zahlen zu werfen, um ein Urteil über ihren Wert oder Unwert zu gewinnen, ist wohl von allgemeinem Interesse. Vom zweiten bis zum dritten Donnerstag in den Monaten Februar und August sollen in sämtlichen Postanstalten des deutschen Reichspostgebiets die ankommenden und die abgehenden und in den Bahnpostwagen, die den Verkehr mit dem Auslande vermitteln, die transitirenden Briefsendnngen gezählt werden. In den Bahnpostwagen stellt man nur die Anzahl der Briefe, Postkarten, Drucksachen, Warenproben und Geschäftspapiere in je einer Summe für jedes einzelne Land fest; die Postanstalten dagegen stellen für folgende Gattungen und Arten Einzelsnmmen fest: I. portopflichtige, gewöhnliche und eingeschriebne Briefsendungeu ») Briefe («. franlirte Briefe, 1. über, 2. unter 15 Gramm; /?. unfrankirte Briefe, 1. über, 2. unter 15 Gramm; 7. portopflichtige Dienst¬ briefe 1. über, 2. unter 15 Gramm); d) Postkarten; 0) Drucksachen; 6) Waren¬ proben; II. zurückgekommne Zustelluugsurkuudeu; III. portofreie Briefsendungen. Für die von auswärts eingegangnen und für die im Orte ausgegebnen und für deu Ort bestimmten Sendungen sind unter Beachtung obiger Einteilung gesonderte Summen festzustellen. Nach Entkartnng jedes Kartenschlusses (oder mehrerer Kartenschlüsse, die gleichzeitig eingehen) werden die Summen in einen Zählbogen eingetragen. Die sich aus den zweimal sieben Zahltagen ergebende Gesamtsumme wird mit sechsundzwanzig multiplizirt. Das so gewonnene Produkt ist die in der Statistik erscheinende Jahressumme. Grenzboten IV 1897 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/619>, abgerufen am 26.06.2024.