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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Meyers Konversationslexikon

ist ja nicht so mißtrauisch. Es verlaßt sich auf seine Zeitungen und seinen Mann.
Aber das grimmige Heer der "Männer vom Bau," der Schriftsteller wie der Ver¬
leger, wittert hinter jeder lobenden Anzeige eines Schriftwerkes finstere Intriguen,
schmählichen Verrat oder elende Bestechung. Und wer sich etwa mit sittlichem
Pathos gegen solchen Verdacht auflehnt, ist vollends gerichtet. Wir würden also
Gefahr laufen, als die raffinirtesten Reklamehelden ausgerufen zu werden, wenn
die Redaktion oder einer ihrer Mitarbeiter mit feierlicher Miene versichern wollten,
daß die Grenzboten für Reklamen jeglicher Art und vollends für Bestechungen jeder
Art unzugänglich seien.

Aus diesem Zwiespalt würde uns auch eine weitere und gründliche Erörterung
der Frage, ob die Anpreisung eines Buches in das Gebiet der Reklame gehört
oder nicht, nicht heraushelfen. Es werden immer zwei unversöhnliche Meinungen
bestehen bleiben. Zuletzt giebt aber der Leserkreis einer Zeitung den Ausschlag als
höchstes Richterkollcgium, und darum ist es in dem besondern Falle, der uns zu
dieser pessimistischen Betrachtung veranlaßt hat, der beste Ausweg, unsre Leser zu
eignem Urteil anzuregen, nachdem ein Beteiligter nach bestem Wissen und Gewissen
gesagt hat, was zu Gunsten der eben vollendeten, fünften Auflage von "Meyers
Konversationslexikon" gesagt werden kann.^)

Als es zum erstenmale erschien, hatte es mit mehreren Konkurrenten zu
kämpfe", die aber inzwischen von dem Kampfplatze verschwunden sind -- bis auf
den einzigen Nebenbuhler, der mit dem Vorzug des Alters anch den eines be¬
kannten Namens verbindet. Der "Brockhaus" war bereits ein populäres Wort ge¬
worden, mit dem man den Begriff der Allwissenheit verband, als Meyer als Mit¬
bewerber auf den Plau trat. Der junge Meyer hatte aber mehr Wind für den
Geist der Zeit als der alte Brockhaus. Als er um die Mitte der siebziger Jahre
mit seiner dritten Auflage begann, hatte gerade jene schon in den sechziger Jahren
vorbereitete Bewegung in der Geistesgeschichte unsers Volks die Oberhand gewonnen,
die das sogenannte naturwissenschaftliche Zeitalter eröffnete. Nach den märchen¬
haften Siegen und Heldenthaten der Jahre 1870 und 1871 hatte man erwartet,
daß ein neues goldnes Zeitalter anbrechen würde, worin die Phantasie einen un¬
geahnten Aufschwung nehmen, worin Dichtkunst und bildende Kunst sich zu unver¬
gänglichen Schöpfungen steigern würden. Aber die Heldenthaten haben weder einen
würdigen Heldensänger gefunden, noch hat die bildende Kunst Werke hervorgebracht,
die die Begeisterung eines großen Volks so entflammt hätten, wie etwa der Sieg von
Sedan oder die Einnahme von Paris.

Nicht die musischen Künste, sondern die exakten Wissenschaften mehrten den
Ruhm, deu Deutschland seinen siegreichen Heeren verdankte, die Naturwissenschaft
und die Technik, die die geheimnisvollen Kräfte der Natur, die jene entdeckt und
entfesselt hat, in ihren Dienst stellt. In den Jngenieurwissenschciften war Deutsch¬
land hinter deu andern Nationen, besonders hinter den Amerikanern und Eng¬
ländern, weit zurückgeblieben, und hier setzte" zuerst die geistigen Krciste ein, die
sich fortan auf reiche materielle Mittel und die Machtfülle einer großen, Furcht
und Achtung gebietenden Nation stützen konnte". Diesen unerwarteten Unischwung
benutzte der kluge, weitblickende Leiter des Bibliographischen Instituts, um die



Meyers Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens.
Fünfte, gänzlich neu bearbeitete Auflage. Mit ungefähr 1000" Abbildungen im Text und auf
über 10ü" Bildertnfeln, Karten und Plänen. 17 Bände. Leipzig und Wien, Biblioqrnpliischcs
Institut. '
Meyers Konversationslexikon

ist ja nicht so mißtrauisch. Es verlaßt sich auf seine Zeitungen und seinen Mann.
Aber das grimmige Heer der „Männer vom Bau," der Schriftsteller wie der Ver¬
leger, wittert hinter jeder lobenden Anzeige eines Schriftwerkes finstere Intriguen,
schmählichen Verrat oder elende Bestechung. Und wer sich etwa mit sittlichem
Pathos gegen solchen Verdacht auflehnt, ist vollends gerichtet. Wir würden also
Gefahr laufen, als die raffinirtesten Reklamehelden ausgerufen zu werden, wenn
die Redaktion oder einer ihrer Mitarbeiter mit feierlicher Miene versichern wollten,
daß die Grenzboten für Reklamen jeglicher Art und vollends für Bestechungen jeder
Art unzugänglich seien.

Aus diesem Zwiespalt würde uns auch eine weitere und gründliche Erörterung
der Frage, ob die Anpreisung eines Buches in das Gebiet der Reklame gehört
oder nicht, nicht heraushelfen. Es werden immer zwei unversöhnliche Meinungen
bestehen bleiben. Zuletzt giebt aber der Leserkreis einer Zeitung den Ausschlag als
höchstes Richterkollcgium, und darum ist es in dem besondern Falle, der uns zu
dieser pessimistischen Betrachtung veranlaßt hat, der beste Ausweg, unsre Leser zu
eignem Urteil anzuregen, nachdem ein Beteiligter nach bestem Wissen und Gewissen
gesagt hat, was zu Gunsten der eben vollendeten, fünften Auflage von „Meyers
Konversationslexikon" gesagt werden kann.^)

Als es zum erstenmale erschien, hatte es mit mehreren Konkurrenten zu
kämpfe», die aber inzwischen von dem Kampfplatze verschwunden sind — bis auf
den einzigen Nebenbuhler, der mit dem Vorzug des Alters anch den eines be¬
kannten Namens verbindet. Der „Brockhaus" war bereits ein populäres Wort ge¬
worden, mit dem man den Begriff der Allwissenheit verband, als Meyer als Mit¬
bewerber auf den Plau trat. Der junge Meyer hatte aber mehr Wind für den
Geist der Zeit als der alte Brockhaus. Als er um die Mitte der siebziger Jahre
mit seiner dritten Auflage begann, hatte gerade jene schon in den sechziger Jahren
vorbereitete Bewegung in der Geistesgeschichte unsers Volks die Oberhand gewonnen,
die das sogenannte naturwissenschaftliche Zeitalter eröffnete. Nach den märchen¬
haften Siegen und Heldenthaten der Jahre 1870 und 1871 hatte man erwartet,
daß ein neues goldnes Zeitalter anbrechen würde, worin die Phantasie einen un¬
geahnten Aufschwung nehmen, worin Dichtkunst und bildende Kunst sich zu unver¬
gänglichen Schöpfungen steigern würden. Aber die Heldenthaten haben weder einen
würdigen Heldensänger gefunden, noch hat die bildende Kunst Werke hervorgebracht,
die die Begeisterung eines großen Volks so entflammt hätten, wie etwa der Sieg von
Sedan oder die Einnahme von Paris.

Nicht die musischen Künste, sondern die exakten Wissenschaften mehrten den
Ruhm, deu Deutschland seinen siegreichen Heeren verdankte, die Naturwissenschaft
und die Technik, die die geheimnisvollen Kräfte der Natur, die jene entdeckt und
entfesselt hat, in ihren Dienst stellt. In den Jngenieurwissenschciften war Deutsch¬
land hinter deu andern Nationen, besonders hinter den Amerikanern und Eng¬
ländern, weit zurückgeblieben, und hier setzte» zuerst die geistigen Krciste ein, die
sich fortan auf reiche materielle Mittel und die Machtfülle einer großen, Furcht
und Achtung gebietenden Nation stützen konnte». Diesen unerwarteten Unischwung
benutzte der kluge, weitblickende Leiter des Bibliographischen Instituts, um die



Meyers Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens.
Fünfte, gänzlich neu bearbeitete Auflage. Mit ungefähr 1000» Abbildungen im Text und auf
über 10ü» Bildertnfeln, Karten und Plänen. 17 Bände. Leipzig und Wien, Biblioqrnpliischcs
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[0437] Meyers Konversationslexikon ist ja nicht so mißtrauisch. Es verlaßt sich auf seine Zeitungen und seinen Mann. Aber das grimmige Heer der „Männer vom Bau," der Schriftsteller wie der Ver¬ leger, wittert hinter jeder lobenden Anzeige eines Schriftwerkes finstere Intriguen, schmählichen Verrat oder elende Bestechung. Und wer sich etwa mit sittlichem Pathos gegen solchen Verdacht auflehnt, ist vollends gerichtet. Wir würden also Gefahr laufen, als die raffinirtesten Reklamehelden ausgerufen zu werden, wenn die Redaktion oder einer ihrer Mitarbeiter mit feierlicher Miene versichern wollten, daß die Grenzboten für Reklamen jeglicher Art und vollends für Bestechungen jeder Art unzugänglich seien. Aus diesem Zwiespalt würde uns auch eine weitere und gründliche Erörterung der Frage, ob die Anpreisung eines Buches in das Gebiet der Reklame gehört oder nicht, nicht heraushelfen. Es werden immer zwei unversöhnliche Meinungen bestehen bleiben. Zuletzt giebt aber der Leserkreis einer Zeitung den Ausschlag als höchstes Richterkollcgium, und darum ist es in dem besondern Falle, der uns zu dieser pessimistischen Betrachtung veranlaßt hat, der beste Ausweg, unsre Leser zu eignem Urteil anzuregen, nachdem ein Beteiligter nach bestem Wissen und Gewissen gesagt hat, was zu Gunsten der eben vollendeten, fünften Auflage von „Meyers Konversationslexikon" gesagt werden kann.^) Als es zum erstenmale erschien, hatte es mit mehreren Konkurrenten zu kämpfe», die aber inzwischen von dem Kampfplatze verschwunden sind — bis auf den einzigen Nebenbuhler, der mit dem Vorzug des Alters anch den eines be¬ kannten Namens verbindet. Der „Brockhaus" war bereits ein populäres Wort ge¬ worden, mit dem man den Begriff der Allwissenheit verband, als Meyer als Mit¬ bewerber auf den Plau trat. Der junge Meyer hatte aber mehr Wind für den Geist der Zeit als der alte Brockhaus. Als er um die Mitte der siebziger Jahre mit seiner dritten Auflage begann, hatte gerade jene schon in den sechziger Jahren vorbereitete Bewegung in der Geistesgeschichte unsers Volks die Oberhand gewonnen, die das sogenannte naturwissenschaftliche Zeitalter eröffnete. Nach den märchen¬ haften Siegen und Heldenthaten der Jahre 1870 und 1871 hatte man erwartet, daß ein neues goldnes Zeitalter anbrechen würde, worin die Phantasie einen un¬ geahnten Aufschwung nehmen, worin Dichtkunst und bildende Kunst sich zu unver¬ gänglichen Schöpfungen steigern würden. Aber die Heldenthaten haben weder einen würdigen Heldensänger gefunden, noch hat die bildende Kunst Werke hervorgebracht, die die Begeisterung eines großen Volks so entflammt hätten, wie etwa der Sieg von Sedan oder die Einnahme von Paris. Nicht die musischen Künste, sondern die exakten Wissenschaften mehrten den Ruhm, deu Deutschland seinen siegreichen Heeren verdankte, die Naturwissenschaft und die Technik, die die geheimnisvollen Kräfte der Natur, die jene entdeckt und entfesselt hat, in ihren Dienst stellt. In den Jngenieurwissenschciften war Deutsch¬ land hinter deu andern Nationen, besonders hinter den Amerikanern und Eng¬ ländern, weit zurückgeblieben, und hier setzte» zuerst die geistigen Krciste ein, die sich fortan auf reiche materielle Mittel und die Machtfülle einer großen, Furcht und Achtung gebietenden Nation stützen konnte». Diesen unerwarteten Unischwung benutzte der kluge, weitblickende Leiter des Bibliographischen Instituts, um die Meyers Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Fünfte, gänzlich neu bearbeitete Auflage. Mit ungefähr 1000» Abbildungen im Text und auf über 10ü» Bildertnfeln, Karten und Plänen. 17 Bände. Leipzig und Wien, Biblioqrnpliischcs Institut. '

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/437>, abgerufen am 22.07.2024.