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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

alle Nichttürken, die in der Türkei Geschäfte treiben, darunter geborne Unterthanen
des Sultans, z. B. Armenier, die durch mehrjährigen Aufenthalt im Auslande
eine fremde Staatsangehörigkeit erworben haben, nicht allein von den türkischen
Gerichten exempt, sondern auch von allen Steuern frei sein sollen -- in Konstan¬
tinopel allein wohnten 100 000 solche Leute --, das sei denn doch zu viel; was
wohl die englische Negierung sagen würde, wenn in London Gastwirte deutscher
oder Weinhändler französischer Abkunft solche Privilegien beanspruchen wollten?
Die Türken hatten die ewige Bevormundung satt. Vorm Jahre seien sie ihrer
Sache noch nicht sicher gewesen. Jetzt aber, nach der blitzschnellen Niederwerfung
Griechenlands, und nachdem ihnen Bulgarien seine tüchtige Armee von 100 000
Mann zur Verfügung gestellt habe, während ein mazedonischer Aufstand nicht mehr
zu befürchten sei, gehe man ernstlich daran, sich unabhängig zu machen. Zunächst
solle der eigne Handel des Landes durch ein engmaschiges Eisenbahnnetz entwickelt
werden, und da der englische Gesandte in Konstantinopel nicht porsona, grata sei,
so seien die Millionen für Eisenbahnbauten und Kriegsmaterialien in den letzten
Jahren alle in die Taschen von Deutschen, nicht von englischen Unternehmern ge¬
flossen. Vielleicht, schließt der Berichterstatter, "läßt sich unsre Politik vom Huma-
nitätsstandpnnkte aus rechtfertigen; ich für meine Person halte sie jedoch für falsch.
Ist das wohl Staatskunst: 2V Millionen Pfund in deutsche Taschen leiten und
unsre 50 Millionen mohammedanischen Unterthanen erbittern, nnr um uus als
Beschützer eines entnervten, unmoralischen und seigen Gesindels aufspielen zu können,
das sich seines Christentums rühmt? Ein Christentum, das den Mord predigt und
mit Dynamik umgeht, ist eine Religion, die keine Duldung verdient."

Eine andre Reihe von Aufsätzen verfolgt offenbar den Zweck, England in den
Augen des Auslands zu entlasten. Ein Korrespondent der Wochenschrift berichtet
in der Nummer vom 25. September über Unterredungen mit dem Könige von
Griechenland, mit dem Kronprinzen und dem Ministerpräsidenten Ralli. Der König
habe bekannt, er habe sich anfänglich von einem radikalen englischen Blatte zu
eiteln Hoffnungen verführen lassen; diese seien jedoch bald durch Privatbriefe und
durch die amtlichen Mitteilungen des englischen Gesandten zerstört worden, und
von da an habe er gehofft, die Blockade des Piräus werde ihn der Notwendigkeit
eines Krieges mit einer Macht, der er sich nicht gewachsen gefühlt habe, überheben.
Der Kronprinz, erzählt der Berichterstatter weiter, habe ihm versichert, er sei von
Anfang an entschieden gegen den Krieg gewesen, denn er habe gewußt, daß nichts
für einen Krieg bereit sei, daß die Bewaffnung elend sei, und daß Offiziere und
Soldaten keine Ahnung von Disziplin hätten; aber er habe nichts ausgerichtet gegen
den Kriegsminister. Aus der Kenntnis der Beschaffenheit seiner Armee erkläre sich
seine Haltung im Kriege. Der Ministerpräsident Ralli wird als ein gewissenloser
Demagog und als ein Hanswurst beschrieben, der England die Bundesgenossenschaft
Griechenlands anbiete, das mit England zusammen die Welt zu beherrschen gedenke.
Einen Monat darauf hat der König von Griechenland das unvermeidliche Dementi
veröffentlichen lassen, und zwar im Lbroruole-, dessen griechischer Korrespondent
-- er führt den bei uus etwas anrüchigen Namen Normnn -- sich dann mit der
La-turäa,^ Lsviovv auseinandersetzte. Deren Korrespondent erzählte hierauf noch
am 30. Oktober eine Reihe von Geschichten, in denen die unglaubliche Feigheit der
Griechen geschildert wird. Wir enthalten uns jedes Urteils über die Richtigkeit
der verschiednen Mitteilungen, mit denen die Londoner Wochenschrift ihren Stand¬
punkt rechtfertigt; wir haben sie nur zusammengestellt, um diesen Standpunkt zu
charakterisiren.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

alle Nichttürken, die in der Türkei Geschäfte treiben, darunter geborne Unterthanen
des Sultans, z. B. Armenier, die durch mehrjährigen Aufenthalt im Auslande
eine fremde Staatsangehörigkeit erworben haben, nicht allein von den türkischen
Gerichten exempt, sondern auch von allen Steuern frei sein sollen — in Konstan¬
tinopel allein wohnten 100 000 solche Leute —, das sei denn doch zu viel; was
wohl die englische Negierung sagen würde, wenn in London Gastwirte deutscher
oder Weinhändler französischer Abkunft solche Privilegien beanspruchen wollten?
Die Türken hatten die ewige Bevormundung satt. Vorm Jahre seien sie ihrer
Sache noch nicht sicher gewesen. Jetzt aber, nach der blitzschnellen Niederwerfung
Griechenlands, und nachdem ihnen Bulgarien seine tüchtige Armee von 100 000
Mann zur Verfügung gestellt habe, während ein mazedonischer Aufstand nicht mehr
zu befürchten sei, gehe man ernstlich daran, sich unabhängig zu machen. Zunächst
solle der eigne Handel des Landes durch ein engmaschiges Eisenbahnnetz entwickelt
werden, und da der englische Gesandte in Konstantinopel nicht porsona, grata sei,
so seien die Millionen für Eisenbahnbauten und Kriegsmaterialien in den letzten
Jahren alle in die Taschen von Deutschen, nicht von englischen Unternehmern ge¬
flossen. Vielleicht, schließt der Berichterstatter, „läßt sich unsre Politik vom Huma-
nitätsstandpnnkte aus rechtfertigen; ich für meine Person halte sie jedoch für falsch.
Ist das wohl Staatskunst: 2V Millionen Pfund in deutsche Taschen leiten und
unsre 50 Millionen mohammedanischen Unterthanen erbittern, nnr um uus als
Beschützer eines entnervten, unmoralischen und seigen Gesindels aufspielen zu können,
das sich seines Christentums rühmt? Ein Christentum, das den Mord predigt und
mit Dynamik umgeht, ist eine Religion, die keine Duldung verdient."

Eine andre Reihe von Aufsätzen verfolgt offenbar den Zweck, England in den
Augen des Auslands zu entlasten. Ein Korrespondent der Wochenschrift berichtet
in der Nummer vom 25. September über Unterredungen mit dem Könige von
Griechenland, mit dem Kronprinzen und dem Ministerpräsidenten Ralli. Der König
habe bekannt, er habe sich anfänglich von einem radikalen englischen Blatte zu
eiteln Hoffnungen verführen lassen; diese seien jedoch bald durch Privatbriefe und
durch die amtlichen Mitteilungen des englischen Gesandten zerstört worden, und
von da an habe er gehofft, die Blockade des Piräus werde ihn der Notwendigkeit
eines Krieges mit einer Macht, der er sich nicht gewachsen gefühlt habe, überheben.
Der Kronprinz, erzählt der Berichterstatter weiter, habe ihm versichert, er sei von
Anfang an entschieden gegen den Krieg gewesen, denn er habe gewußt, daß nichts
für einen Krieg bereit sei, daß die Bewaffnung elend sei, und daß Offiziere und
Soldaten keine Ahnung von Disziplin hätten; aber er habe nichts ausgerichtet gegen
den Kriegsminister. Aus der Kenntnis der Beschaffenheit seiner Armee erkläre sich
seine Haltung im Kriege. Der Ministerpräsident Ralli wird als ein gewissenloser
Demagog und als ein Hanswurst beschrieben, der England die Bundesgenossenschaft
Griechenlands anbiete, das mit England zusammen die Welt zu beherrschen gedenke.
Einen Monat darauf hat der König von Griechenland das unvermeidliche Dementi
veröffentlichen lassen, und zwar im Lbroruole-, dessen griechischer Korrespondent
— er führt den bei uus etwas anrüchigen Namen Normnn — sich dann mit der
La-turäa,^ Lsviovv auseinandersetzte. Deren Korrespondent erzählte hierauf noch
am 30. Oktober eine Reihe von Geschichten, in denen die unglaubliche Feigheit der
Griechen geschildert wird. Wir enthalten uns jedes Urteils über die Richtigkeit
der verschiednen Mitteilungen, mit denen die Londoner Wochenschrift ihren Stand¬
punkt rechtfertigt; wir haben sie nur zusammengestellt, um diesen Standpunkt zu
charakterisiren.




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[0398] Maßgebliches und Unmaßgebliches alle Nichttürken, die in der Türkei Geschäfte treiben, darunter geborne Unterthanen des Sultans, z. B. Armenier, die durch mehrjährigen Aufenthalt im Auslande eine fremde Staatsangehörigkeit erworben haben, nicht allein von den türkischen Gerichten exempt, sondern auch von allen Steuern frei sein sollen — in Konstan¬ tinopel allein wohnten 100 000 solche Leute —, das sei denn doch zu viel; was wohl die englische Negierung sagen würde, wenn in London Gastwirte deutscher oder Weinhändler französischer Abkunft solche Privilegien beanspruchen wollten? Die Türken hatten die ewige Bevormundung satt. Vorm Jahre seien sie ihrer Sache noch nicht sicher gewesen. Jetzt aber, nach der blitzschnellen Niederwerfung Griechenlands, und nachdem ihnen Bulgarien seine tüchtige Armee von 100 000 Mann zur Verfügung gestellt habe, während ein mazedonischer Aufstand nicht mehr zu befürchten sei, gehe man ernstlich daran, sich unabhängig zu machen. Zunächst solle der eigne Handel des Landes durch ein engmaschiges Eisenbahnnetz entwickelt werden, und da der englische Gesandte in Konstantinopel nicht porsona, grata sei, so seien die Millionen für Eisenbahnbauten und Kriegsmaterialien in den letzten Jahren alle in die Taschen von Deutschen, nicht von englischen Unternehmern ge¬ flossen. Vielleicht, schließt der Berichterstatter, „läßt sich unsre Politik vom Huma- nitätsstandpnnkte aus rechtfertigen; ich für meine Person halte sie jedoch für falsch. Ist das wohl Staatskunst: 2V Millionen Pfund in deutsche Taschen leiten und unsre 50 Millionen mohammedanischen Unterthanen erbittern, nnr um uus als Beschützer eines entnervten, unmoralischen und seigen Gesindels aufspielen zu können, das sich seines Christentums rühmt? Ein Christentum, das den Mord predigt und mit Dynamik umgeht, ist eine Religion, die keine Duldung verdient." Eine andre Reihe von Aufsätzen verfolgt offenbar den Zweck, England in den Augen des Auslands zu entlasten. Ein Korrespondent der Wochenschrift berichtet in der Nummer vom 25. September über Unterredungen mit dem Könige von Griechenland, mit dem Kronprinzen und dem Ministerpräsidenten Ralli. Der König habe bekannt, er habe sich anfänglich von einem radikalen englischen Blatte zu eiteln Hoffnungen verführen lassen; diese seien jedoch bald durch Privatbriefe und durch die amtlichen Mitteilungen des englischen Gesandten zerstört worden, und von da an habe er gehofft, die Blockade des Piräus werde ihn der Notwendigkeit eines Krieges mit einer Macht, der er sich nicht gewachsen gefühlt habe, überheben. Der Kronprinz, erzählt der Berichterstatter weiter, habe ihm versichert, er sei von Anfang an entschieden gegen den Krieg gewesen, denn er habe gewußt, daß nichts für einen Krieg bereit sei, daß die Bewaffnung elend sei, und daß Offiziere und Soldaten keine Ahnung von Disziplin hätten; aber er habe nichts ausgerichtet gegen den Kriegsminister. Aus der Kenntnis der Beschaffenheit seiner Armee erkläre sich seine Haltung im Kriege. Der Ministerpräsident Ralli wird als ein gewissenloser Demagog und als ein Hanswurst beschrieben, der England die Bundesgenossenschaft Griechenlands anbiete, das mit England zusammen die Welt zu beherrschen gedenke. Einen Monat darauf hat der König von Griechenland das unvermeidliche Dementi veröffentlichen lassen, und zwar im Lbroruole-, dessen griechischer Korrespondent — er führt den bei uus etwas anrüchigen Namen Normnn — sich dann mit der La-turäa,^ Lsviovv auseinandersetzte. Deren Korrespondent erzählte hierauf noch am 30. Oktober eine Reihe von Geschichten, in denen die unglaubliche Feigheit der Griechen geschildert wird. Wir enthalten uns jedes Urteils über die Richtigkeit der verschiednen Mitteilungen, mit denen die Londoner Wochenschrift ihren Stand¬ punkt rechtfertigt; wir haben sie nur zusammengestellt, um diesen Standpunkt zu charakterisiren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/398>, abgerufen am 29.06.2024.