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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

der Literarhistoriker verdrehen zu sollen scheint. In die Darstellung der neuesten
Litteratur hat Koch mit der Fertigkeit eines wohlgeschulten Registrntors alle mög¬
lichen Leute einzuschachteln verstanden. Mit ein paar Worten wird dieser oder
jener Zug eines Autors gestreift, aber der Leser hat davon meist so gut wie nichts.
Was soll es z. B. nützen, wenn bei Fritz Reuter gesagt wird, daß "der Dichter
der tollen "Vagel- und Minschengeschichte Hanne Unke" in "Kein Hüsung" mit
furchtbar bitterm Ernste die unfreie Notlage des besitzlosen Landarbeiters enthüllt."
Wer "Hanne Unke" nicht gelesen hat, kann aus dem Zusatz "toll" nichts schließen;
wer aber das Werk kennt, für den enthält er einen ganz nebensächlichen, bedeutungs¬
losen Zug. Auch Unvollstäudigkeiteu fallen anf, die der Mangel an Raum schlechter¬
dings nicht rechtfertigt. Waren alle Gedichtbände Geibels erwähnt worden, warum
fehlt der gedankenschwerste, die "Gedichte und Gedenkblätter"? Wenn von Geibels
Dramen "Brunhild" genannt wird, warum schweigt der Verfasser von "Sophonisbe,"
von "Meister Andrea" und zumal von dem Meisterstück: "Echtes Gold wird klar
im Feuer"? Dagegen verweilt Koch gern und lange bei den Allerneuesten. Aber
wenn wir anch ganz davon absehen, daß über diese das Urteil noch viel zu sehr
schwankt, so hätte doch die Rücksicht auf deu rein ttußeru Bau des Buches eine so
starke Beschäftigung mit dem Unabgeschlossenen verbieten sollen: der "Versunknen
Glocke" ist mehr als doppelt so viel Raum gewidmet als Schillers "Demetrius"
und seinen gesamten dramatischen Entwürfen!

So leidet die Darstellung Kochs, wir könnten das an zahlreichen Fällen nach¬
weisen, an großer Ungleichmäßigkeit. Aber das ist ein äußerer Fehler. Der innere,
an dem das Buch krankt, soweit es sich mit der neuern Litteratur beschäftigt, ist
der Mangel an eindringender und der Größe des Gegenstandes entsprechender
Würdigung unsrer großen Litteraturperiode und der Mangel an richtigem Gefühl
für das, was der gebildete Deutsche vor allen Dingen in einer umfassenden Ge¬
schichte unsers Schrifttums erwartet. Wer in Schillers "Ring des Polykrates"
Bänkelsängerton zu hören vermag, dessen Führung hat der Deutsche das Recht ab¬
zulehnen. Es ist nus schmerzlich, dieses Urteil fallen zu müsse", aber man bedenke
auch, welchem Einfluß ein in vielen Tausenden zu verbreitendes Buch ausüben kann.
Hier hat die unabhängige Kritik die Pflicht, ihre Stimme zu erheben und dem
Schaden vorzubeugen.

Von den Bildern kann man nur gutes sagen. Ihre Zahl hält sich, andern
ähnlichen Unternehmungen gegenüber, in löblichen Grenzen. Jedes ist tadellos
ausgeführt, einzelne der zum Mittelalter gehörenden sind Meisterstücke der Technik.
Über die Auswahl läßt sich aber rechten: die bunte Schlußszene ans Richard
Wagners "Pnrsifal" und das Bild des Bühnenfestspielhauses von Vayreuth würde
man gern entbehren, wenn statt dieses Hauses, in dem und um das so viel Lärm
geschlagen wird, lieber jene stillen unscheinbaren Hänser an geeigneter Stelle ab¬
gebildet worden wären, aus denen ungleich mehr Segen und Erbauung in das
deutsche Volk ausgegangen ist: das Goethehans und das Schillerhaus in Weimar.
Und sicherlich würde mancher Leser lieber als die Parsifnlszene in einer schönen
Nachbildung jene große Szene gesehen haben, die sich noch hente Tag für Tag
vor dem Weimarer Schauspielhause abspielt, und deren Regisseur Meister Rietschel
ist. Aber das ist Geschmackssache. Der "reine Thor" hat ja anch seine Gönner,




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

der Literarhistoriker verdrehen zu sollen scheint. In die Darstellung der neuesten
Litteratur hat Koch mit der Fertigkeit eines wohlgeschulten Registrntors alle mög¬
lichen Leute einzuschachteln verstanden. Mit ein paar Worten wird dieser oder
jener Zug eines Autors gestreift, aber der Leser hat davon meist so gut wie nichts.
Was soll es z. B. nützen, wenn bei Fritz Reuter gesagt wird, daß „der Dichter
der tollen »Vagel- und Minschengeschichte Hanne Unke« in »Kein Hüsung« mit
furchtbar bitterm Ernste die unfreie Notlage des besitzlosen Landarbeiters enthüllt."
Wer „Hanne Unke" nicht gelesen hat, kann aus dem Zusatz „toll" nichts schließen;
wer aber das Werk kennt, für den enthält er einen ganz nebensächlichen, bedeutungs¬
losen Zug. Auch Unvollstäudigkeiteu fallen anf, die der Mangel an Raum schlechter¬
dings nicht rechtfertigt. Waren alle Gedichtbände Geibels erwähnt worden, warum
fehlt der gedankenschwerste, die „Gedichte und Gedenkblätter"? Wenn von Geibels
Dramen „Brunhild" genannt wird, warum schweigt der Verfasser von „Sophonisbe,"
von „Meister Andrea" und zumal von dem Meisterstück: „Echtes Gold wird klar
im Feuer"? Dagegen verweilt Koch gern und lange bei den Allerneuesten. Aber
wenn wir anch ganz davon absehen, daß über diese das Urteil noch viel zu sehr
schwankt, so hätte doch die Rücksicht auf deu rein ttußeru Bau des Buches eine so
starke Beschäftigung mit dem Unabgeschlossenen verbieten sollen: der „Versunknen
Glocke" ist mehr als doppelt so viel Raum gewidmet als Schillers „Demetrius"
und seinen gesamten dramatischen Entwürfen!

So leidet die Darstellung Kochs, wir könnten das an zahlreichen Fällen nach¬
weisen, an großer Ungleichmäßigkeit. Aber das ist ein äußerer Fehler. Der innere,
an dem das Buch krankt, soweit es sich mit der neuern Litteratur beschäftigt, ist
der Mangel an eindringender und der Größe des Gegenstandes entsprechender
Würdigung unsrer großen Litteraturperiode und der Mangel an richtigem Gefühl
für das, was der gebildete Deutsche vor allen Dingen in einer umfassenden Ge¬
schichte unsers Schrifttums erwartet. Wer in Schillers „Ring des Polykrates"
Bänkelsängerton zu hören vermag, dessen Führung hat der Deutsche das Recht ab¬
zulehnen. Es ist nus schmerzlich, dieses Urteil fallen zu müsse», aber man bedenke
auch, welchem Einfluß ein in vielen Tausenden zu verbreitendes Buch ausüben kann.
Hier hat die unabhängige Kritik die Pflicht, ihre Stimme zu erheben und dem
Schaden vorzubeugen.

Von den Bildern kann man nur gutes sagen. Ihre Zahl hält sich, andern
ähnlichen Unternehmungen gegenüber, in löblichen Grenzen. Jedes ist tadellos
ausgeführt, einzelne der zum Mittelalter gehörenden sind Meisterstücke der Technik.
Über die Auswahl läßt sich aber rechten: die bunte Schlußszene ans Richard
Wagners „Pnrsifal" und das Bild des Bühnenfestspielhauses von Vayreuth würde
man gern entbehren, wenn statt dieses Hauses, in dem und um das so viel Lärm
geschlagen wird, lieber jene stillen unscheinbaren Hänser an geeigneter Stelle ab¬
gebildet worden wären, aus denen ungleich mehr Segen und Erbauung in das
deutsche Volk ausgegangen ist: das Goethehans und das Schillerhaus in Weimar.
Und sicherlich würde mancher Leser lieber als die Parsifnlszene in einer schönen
Nachbildung jene große Szene gesehen haben, die sich noch hente Tag für Tag
vor dem Weimarer Schauspielhause abspielt, und deren Regisseur Meister Rietschel
ist. Aber das ist Geschmackssache. Der „reine Thor" hat ja anch seine Gönner,




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0210] Litteratur der Literarhistoriker verdrehen zu sollen scheint. In die Darstellung der neuesten Litteratur hat Koch mit der Fertigkeit eines wohlgeschulten Registrntors alle mög¬ lichen Leute einzuschachteln verstanden. Mit ein paar Worten wird dieser oder jener Zug eines Autors gestreift, aber der Leser hat davon meist so gut wie nichts. Was soll es z. B. nützen, wenn bei Fritz Reuter gesagt wird, daß „der Dichter der tollen »Vagel- und Minschengeschichte Hanne Unke« in »Kein Hüsung« mit furchtbar bitterm Ernste die unfreie Notlage des besitzlosen Landarbeiters enthüllt." Wer „Hanne Unke" nicht gelesen hat, kann aus dem Zusatz „toll" nichts schließen; wer aber das Werk kennt, für den enthält er einen ganz nebensächlichen, bedeutungs¬ losen Zug. Auch Unvollstäudigkeiteu fallen anf, die der Mangel an Raum schlechter¬ dings nicht rechtfertigt. Waren alle Gedichtbände Geibels erwähnt worden, warum fehlt der gedankenschwerste, die „Gedichte und Gedenkblätter"? Wenn von Geibels Dramen „Brunhild" genannt wird, warum schweigt der Verfasser von „Sophonisbe," von „Meister Andrea" und zumal von dem Meisterstück: „Echtes Gold wird klar im Feuer"? Dagegen verweilt Koch gern und lange bei den Allerneuesten. Aber wenn wir anch ganz davon absehen, daß über diese das Urteil noch viel zu sehr schwankt, so hätte doch die Rücksicht auf deu rein ttußeru Bau des Buches eine so starke Beschäftigung mit dem Unabgeschlossenen verbieten sollen: der „Versunknen Glocke" ist mehr als doppelt so viel Raum gewidmet als Schillers „Demetrius" und seinen gesamten dramatischen Entwürfen! So leidet die Darstellung Kochs, wir könnten das an zahlreichen Fällen nach¬ weisen, an großer Ungleichmäßigkeit. Aber das ist ein äußerer Fehler. Der innere, an dem das Buch krankt, soweit es sich mit der neuern Litteratur beschäftigt, ist der Mangel an eindringender und der Größe des Gegenstandes entsprechender Würdigung unsrer großen Litteraturperiode und der Mangel an richtigem Gefühl für das, was der gebildete Deutsche vor allen Dingen in einer umfassenden Ge¬ schichte unsers Schrifttums erwartet. Wer in Schillers „Ring des Polykrates" Bänkelsängerton zu hören vermag, dessen Führung hat der Deutsche das Recht ab¬ zulehnen. Es ist nus schmerzlich, dieses Urteil fallen zu müsse», aber man bedenke auch, welchem Einfluß ein in vielen Tausenden zu verbreitendes Buch ausüben kann. Hier hat die unabhängige Kritik die Pflicht, ihre Stimme zu erheben und dem Schaden vorzubeugen. Von den Bildern kann man nur gutes sagen. Ihre Zahl hält sich, andern ähnlichen Unternehmungen gegenüber, in löblichen Grenzen. Jedes ist tadellos ausgeführt, einzelne der zum Mittelalter gehörenden sind Meisterstücke der Technik. Über die Auswahl läßt sich aber rechten: die bunte Schlußszene ans Richard Wagners „Pnrsifal" und das Bild des Bühnenfestspielhauses von Vayreuth würde man gern entbehren, wenn statt dieses Hauses, in dem und um das so viel Lärm geschlagen wird, lieber jene stillen unscheinbaren Hänser an geeigneter Stelle ab¬ gebildet worden wären, aus denen ungleich mehr Segen und Erbauung in das deutsche Volk ausgegangen ist: das Goethehans und das Schillerhaus in Weimar. Und sicherlich würde mancher Leser lieber als die Parsifnlszene in einer schönen Nachbildung jene große Szene gesehen haben, die sich noch hente Tag für Tag vor dem Weimarer Schauspielhause abspielt, und deren Regisseur Meister Rietschel ist. Aber das ist Geschmackssache. Der „reine Thor" hat ja anch seine Gönner, Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/210>, abgerufen am 29.06.2024.