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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Der dramatische Konflikt

sei -- vor einen Konflikt gestellt. Also nicht der Charakter als solcher, sondern
der Charakter im Konflikt ist es, der unser Interesse im Drama in Anspruch
nimmt, und nur die Handlung ist dramatisch, die sich um einen Konflikt dreht.

Es wäre natürlich sehr unvorsichtig, den Konflikt nun gleich für das
Wesentliche des Dramas auszugeben, d. h. für das, wodurch sich das Drama von
allen übrigen Dichtungsgattungen unterscheidet. Die Lyrik wird ihn verwenden
können, wird aber sehr oft, z. B. bei einfachen Stimmungsgedichten, ganz gut
ohne ihn auskommen. Wie steht es aber mit der epischen Dichtung? Können
wir uns ein Epos, einen Roman ohne Konflikt denken?
"

Ein Epos ohne Konflikt ist Klopstocks "Messias. Was da geschieht, ist
ja von Ewigkeit vorhcrbeschlossen. Der Held ist mir das Objekt, um das sich
der Kampf der guten und der bösen Geister dreht. Aber während in Klop¬
stocks Vorbild, in Miltons "Verlornen Paradies," Gott und Satan thatsächlich
um die Vorherrschaft der Welt ringen, ist dieser Kampf im "Messias" nur ein
scheinbarer, denn Gott hat das, was die Mächte der Hölle erstreben, selbst
beschlossen. Schon der junge Lessing hatte diesen Mangel eines Konflikts
richtig erkannt. Er zeigt, daß die Verfolgungen Satans und der Juden der
Absicht Christi eher behilflich als entgegen gewesen seien, und daß von einer
Überwindung des Feindes nur dann die Rede sein konnte, "wenn sich Satan
der Kreuzigung Christi widersetzt hätte." Aber der "Messias" steht unter den
großen Epen in dieser Hinsicht vereinzelt und ist überdies nie für ein mnster-
giltiges Epos gehalten worden. Den Epen Homers und Virgils liegt in der
That ein .Konflikt zu Grunde. So der Ilias der Streit zwischen Agamemnon
und Achill, der schon im Prvömium angedeutet wird. Aber die Darstellung
dieses Konflikts ist nicht in erster Linie die Aufgabe Homers. Ebenfalls schon
im Proöminm wird auch auf die Folgen dieses Streites hingewiesen, und
thatsächlich bildet das, was aus diesem Streite hervorgegangen ist, den eigent¬
lichen Kern des Gedichts. Hier ist es also der Konflikt, der -- um mich eines
gangbaren bildlichen Ausdruckes zu bedienen -- die Handlung ins Rollen
bringt. Ein Dramatiker, der sich diesen Konflikt zum Gegenstande seiner Dar¬
stellung erwählen wollte, müßte ganz anders vorgehen. Ihm müßte es in erster
Linie um die Losung des Konflikts als solchen zu thun sein, er müßte ihn
zum Mittelpunkte seines Stückes machen. Auch dürfte er sich mit einer so
äußerlichen Lösung, wie sie in der Ilias durch den Tod des Patroklos und
die Gesandtschaft Agamenmons herbeigeführt wird, kaum zufrieden geben. Noch
klarer sind die Verhältnisse in der Ovhssee und in der Äneis. Beide Gedichte
stellen die Folgen eines Zwiespalts mit einer Gottheit dar, in den der Held
geraten ist. Aber dieser Zwiespalt selbst liegt beidemal außerhalb der Dichtung.
Neben diesem Konflikt, der gleichsam den Hintergrund bildet, findet sich dann
aber in allen drei Gedichten eine Reihe von Konflikten, die gleichwertig neben¬
einander stehen und mit dem Hanptkvnflikt durch eine gemeinsame Idee zu¬
sammenhängen. Ähnlich steht es mit dem Roman. Dem "Wilhelm Meister"
z. V. liegt der allgemeine Konflikt zwischen künstlerischem Wollen und künst¬
lerischem Können zu Grunde. Die Nebenkonflikte, wie der zwischen Wilhelm
und seinem Vater, zwischen Wilhelm und Werner, Wilhelms Verhältnis zu deu
Schauspielern und Aristokraten usw. gehen daraus hervor. Nur sein Verhältnis
zu Mignon wird nicht oder nur wenig dadurch berührt. Aber schon in diesem
Roman sehen wir, was in andern Romanen (und Epen) noch viel deutlicher
hervortritt: daß nämlich die Nebenkonflikte infolge ihres engern Zusammen-


Der dramatische Konflikt

sei — vor einen Konflikt gestellt. Also nicht der Charakter als solcher, sondern
der Charakter im Konflikt ist es, der unser Interesse im Drama in Anspruch
nimmt, und nur die Handlung ist dramatisch, die sich um einen Konflikt dreht.

Es wäre natürlich sehr unvorsichtig, den Konflikt nun gleich für das
Wesentliche des Dramas auszugeben, d. h. für das, wodurch sich das Drama von
allen übrigen Dichtungsgattungen unterscheidet. Die Lyrik wird ihn verwenden
können, wird aber sehr oft, z. B. bei einfachen Stimmungsgedichten, ganz gut
ohne ihn auskommen. Wie steht es aber mit der epischen Dichtung? Können
wir uns ein Epos, einen Roman ohne Konflikt denken?
"

Ein Epos ohne Konflikt ist Klopstocks „Messias. Was da geschieht, ist
ja von Ewigkeit vorhcrbeschlossen. Der Held ist mir das Objekt, um das sich
der Kampf der guten und der bösen Geister dreht. Aber während in Klop¬
stocks Vorbild, in Miltons „Verlornen Paradies," Gott und Satan thatsächlich
um die Vorherrschaft der Welt ringen, ist dieser Kampf im „Messias" nur ein
scheinbarer, denn Gott hat das, was die Mächte der Hölle erstreben, selbst
beschlossen. Schon der junge Lessing hatte diesen Mangel eines Konflikts
richtig erkannt. Er zeigt, daß die Verfolgungen Satans und der Juden der
Absicht Christi eher behilflich als entgegen gewesen seien, und daß von einer
Überwindung des Feindes nur dann die Rede sein konnte, „wenn sich Satan
der Kreuzigung Christi widersetzt hätte." Aber der „Messias" steht unter den
großen Epen in dieser Hinsicht vereinzelt und ist überdies nie für ein mnster-
giltiges Epos gehalten worden. Den Epen Homers und Virgils liegt in der
That ein .Konflikt zu Grunde. So der Ilias der Streit zwischen Agamemnon
und Achill, der schon im Prvömium angedeutet wird. Aber die Darstellung
dieses Konflikts ist nicht in erster Linie die Aufgabe Homers. Ebenfalls schon
im Proöminm wird auch auf die Folgen dieses Streites hingewiesen, und
thatsächlich bildet das, was aus diesem Streite hervorgegangen ist, den eigent¬
lichen Kern des Gedichts. Hier ist es also der Konflikt, der — um mich eines
gangbaren bildlichen Ausdruckes zu bedienen — die Handlung ins Rollen
bringt. Ein Dramatiker, der sich diesen Konflikt zum Gegenstande seiner Dar¬
stellung erwählen wollte, müßte ganz anders vorgehen. Ihm müßte es in erster
Linie um die Losung des Konflikts als solchen zu thun sein, er müßte ihn
zum Mittelpunkte seines Stückes machen. Auch dürfte er sich mit einer so
äußerlichen Lösung, wie sie in der Ilias durch den Tod des Patroklos und
die Gesandtschaft Agamenmons herbeigeführt wird, kaum zufrieden geben. Noch
klarer sind die Verhältnisse in der Ovhssee und in der Äneis. Beide Gedichte
stellen die Folgen eines Zwiespalts mit einer Gottheit dar, in den der Held
geraten ist. Aber dieser Zwiespalt selbst liegt beidemal außerhalb der Dichtung.
Neben diesem Konflikt, der gleichsam den Hintergrund bildet, findet sich dann
aber in allen drei Gedichten eine Reihe von Konflikten, die gleichwertig neben¬
einander stehen und mit dem Hanptkvnflikt durch eine gemeinsame Idee zu¬
sammenhängen. Ähnlich steht es mit dem Roman. Dem „Wilhelm Meister"
z. V. liegt der allgemeine Konflikt zwischen künstlerischem Wollen und künst¬
lerischem Können zu Grunde. Die Nebenkonflikte, wie der zwischen Wilhelm
und seinem Vater, zwischen Wilhelm und Werner, Wilhelms Verhältnis zu deu
Schauspielern und Aristokraten usw. gehen daraus hervor. Nur sein Verhältnis
zu Mignon wird nicht oder nur wenig dadurch berührt. Aber schon in diesem
Roman sehen wir, was in andern Romanen (und Epen) noch viel deutlicher
hervortritt: daß nämlich die Nebenkonflikte infolge ihres engern Zusammen-


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[0624] Der dramatische Konflikt sei — vor einen Konflikt gestellt. Also nicht der Charakter als solcher, sondern der Charakter im Konflikt ist es, der unser Interesse im Drama in Anspruch nimmt, und nur die Handlung ist dramatisch, die sich um einen Konflikt dreht. Es wäre natürlich sehr unvorsichtig, den Konflikt nun gleich für das Wesentliche des Dramas auszugeben, d. h. für das, wodurch sich das Drama von allen übrigen Dichtungsgattungen unterscheidet. Die Lyrik wird ihn verwenden können, wird aber sehr oft, z. B. bei einfachen Stimmungsgedichten, ganz gut ohne ihn auskommen. Wie steht es aber mit der epischen Dichtung? Können wir uns ein Epos, einen Roman ohne Konflikt denken? " Ein Epos ohne Konflikt ist Klopstocks „Messias. Was da geschieht, ist ja von Ewigkeit vorhcrbeschlossen. Der Held ist mir das Objekt, um das sich der Kampf der guten und der bösen Geister dreht. Aber während in Klop¬ stocks Vorbild, in Miltons „Verlornen Paradies," Gott und Satan thatsächlich um die Vorherrschaft der Welt ringen, ist dieser Kampf im „Messias" nur ein scheinbarer, denn Gott hat das, was die Mächte der Hölle erstreben, selbst beschlossen. Schon der junge Lessing hatte diesen Mangel eines Konflikts richtig erkannt. Er zeigt, daß die Verfolgungen Satans und der Juden der Absicht Christi eher behilflich als entgegen gewesen seien, und daß von einer Überwindung des Feindes nur dann die Rede sein konnte, „wenn sich Satan der Kreuzigung Christi widersetzt hätte." Aber der „Messias" steht unter den großen Epen in dieser Hinsicht vereinzelt und ist überdies nie für ein mnster- giltiges Epos gehalten worden. Den Epen Homers und Virgils liegt in der That ein .Konflikt zu Grunde. So der Ilias der Streit zwischen Agamemnon und Achill, der schon im Prvömium angedeutet wird. Aber die Darstellung dieses Konflikts ist nicht in erster Linie die Aufgabe Homers. Ebenfalls schon im Proöminm wird auch auf die Folgen dieses Streites hingewiesen, und thatsächlich bildet das, was aus diesem Streite hervorgegangen ist, den eigent¬ lichen Kern des Gedichts. Hier ist es also der Konflikt, der — um mich eines gangbaren bildlichen Ausdruckes zu bedienen — die Handlung ins Rollen bringt. Ein Dramatiker, der sich diesen Konflikt zum Gegenstande seiner Dar¬ stellung erwählen wollte, müßte ganz anders vorgehen. Ihm müßte es in erster Linie um die Losung des Konflikts als solchen zu thun sein, er müßte ihn zum Mittelpunkte seines Stückes machen. Auch dürfte er sich mit einer so äußerlichen Lösung, wie sie in der Ilias durch den Tod des Patroklos und die Gesandtschaft Agamenmons herbeigeführt wird, kaum zufrieden geben. Noch klarer sind die Verhältnisse in der Ovhssee und in der Äneis. Beide Gedichte stellen die Folgen eines Zwiespalts mit einer Gottheit dar, in den der Held geraten ist. Aber dieser Zwiespalt selbst liegt beidemal außerhalb der Dichtung. Neben diesem Konflikt, der gleichsam den Hintergrund bildet, findet sich dann aber in allen drei Gedichten eine Reihe von Konflikten, die gleichwertig neben¬ einander stehen und mit dem Hanptkvnflikt durch eine gemeinsame Idee zu¬ sammenhängen. Ähnlich steht es mit dem Roman. Dem „Wilhelm Meister" z. V. liegt der allgemeine Konflikt zwischen künstlerischem Wollen und künst¬ lerischem Können zu Grunde. Die Nebenkonflikte, wie der zwischen Wilhelm und seinem Vater, zwischen Wilhelm und Werner, Wilhelms Verhältnis zu deu Schauspielern und Aristokraten usw. gehen daraus hervor. Nur sein Verhältnis zu Mignon wird nicht oder nur wenig dadurch berührt. Aber schon in diesem Roman sehen wir, was in andern Romanen (und Epen) noch viel deutlicher hervortritt: daß nämlich die Nebenkonflikte infolge ihres engern Zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/624>, abgerufen am 24.07.2024.