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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Religionsunterricht

Prozeß des Sokrates, auch hier wurde der eigentliche Grund der Verurteilung
nicht ausgesprochen. In dem einen der beiden oben hervorgehobnen Punkte
zwar hatte Sokrates keinen Anstoß gegeben; die Ergänzung des natürlichen
Liebesgebots: du sollst deinen Feind hassen, hatte er aufrecht erhalten. Nicht
allein hatte er selbst tapfer gegen die Feinde gekämpft, sondern auch die Jüng¬
linge fleißig unterwiesen, wie man die Feinde schädigen könne und solle. Auch
dachte er gar nicht daran, Ausländern zu helfen und zu nützen, nur für sein
kleines Vaterland wirkte er; Athen war seine Welt, und die Menschheit, die
er liebte, und für die er wirkte, umfaßte nicht mehr als die zwanzigtausend
athenischen Bürger mit ihren Familien und die paar Gastfreunde aus andern
griechischen Staaten, die seines Umgangs teilhaft zu werden nach Athen kamen.
Dagegen würde seine Verachtung der äußern Güter und seine Mahnung, aus¬
schließlich für die Seele zu sorgen, womit er Christo in dem andern Punkte nahe
kam, dem Gedeihen des Staats Eintrag gethan haben, wenn sich diese Ge¬
sinnung allgemein verbreitet hätte; sie vertrug sich schon nicht mit der Wohl¬
fahrt der kleinen griechischen Staaten, obwohl die bei weitem noch nicht so
mmnmonistisch waren -- man denke nur an Spartas Versuch, der Macht des
Geldes zu entgehen --, als unsre heutige Menschheit durch das fast gänzliche
Aufhöre" der Naturalwirtschaft, durch die künstliche Steigerung der Bedürfnisse
und die wütende Konkurrenz zu sein gezwungen wird. Was Sokrates, Plato
und andre Philosophen eingeleitet hatten, das hat Christus vollendet: er hat
die furchtbare Kluft zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden, die von den
orientalischen Völkern längst wahrgenommen worden war, auch für die euro¬
päischen Völker aufgedeckt, die bis dahin in gesunder Lebenskraft und naiver
Lebenslust darüber hinweggehüpft waren.

Die Geschichte der christlichen Völker stellt eine fortlaufende Reihe mi߬
lungner Versuche dar, die Kluft wieder zu schließen.*) Geistliche Diplomatie



Der neueste Versuch besteht in der Wiederaufnahme und Pflege der Idee vom christ¬
lichen Staat und in der Förderung äußerlicher, also pharisäischer Frömmigkeit von Staats wegen,
nachdem im Kulturkampf ein Anlauf zum rein heidnischen Staat genommen worden war. Es
entstand unter den Förderern der Falkschen Gesetzgebung ein "Verein für Freiheit der Schule,"
und von ihm wurde eine Broschüre des Wiesbadner Rektors Dr. Fricke preisgekrönt, die be¬
wies, daß der Religionsunterricht, als ein Hemmschuh des Forschritts, abgeschafft werden müsse,
Wahrend man also einerseits zu Stahl zurückkehrt, lassen sich andrerseits die weltlichen Gemüter
durch solche Unterwerfung des Christentums unter den Stnatszweck nicht beschwichtigen; sie
merken auch ohne sonderlich tiefe Neligionskenntnis ganz gut, daß das Christentum ein der
Welt feindliches Element birgt, und fühlen sich nicht sicher, so lange dieses Element, wenn auch
verdünnt und mit fremdenZuthaten verunreinigt, im Volkskörper wirkt. Aber sie sind ängstlich
und schweigen. Von Zeit zu Zeit werden sie durch sutÄnts tsrriolss geschreckt, die das, was
sie selbst nur ganz heimlich denken, laut herausschreien: daS Christentum ist der Feind! So
die Urteutonen und Wuotansaubeter, die Schwärmer für die reine arische Rasse unter den
Antisemiten, die Nictzschianer. Man sollte nicht verkennen, daß diese Leute der Menschheit einen
Grenzboten III 1897 34
Religionsunterricht

Prozeß des Sokrates, auch hier wurde der eigentliche Grund der Verurteilung
nicht ausgesprochen. In dem einen der beiden oben hervorgehobnen Punkte
zwar hatte Sokrates keinen Anstoß gegeben; die Ergänzung des natürlichen
Liebesgebots: du sollst deinen Feind hassen, hatte er aufrecht erhalten. Nicht
allein hatte er selbst tapfer gegen die Feinde gekämpft, sondern auch die Jüng¬
linge fleißig unterwiesen, wie man die Feinde schädigen könne und solle. Auch
dachte er gar nicht daran, Ausländern zu helfen und zu nützen, nur für sein
kleines Vaterland wirkte er; Athen war seine Welt, und die Menschheit, die
er liebte, und für die er wirkte, umfaßte nicht mehr als die zwanzigtausend
athenischen Bürger mit ihren Familien und die paar Gastfreunde aus andern
griechischen Staaten, die seines Umgangs teilhaft zu werden nach Athen kamen.
Dagegen würde seine Verachtung der äußern Güter und seine Mahnung, aus¬
schließlich für die Seele zu sorgen, womit er Christo in dem andern Punkte nahe
kam, dem Gedeihen des Staats Eintrag gethan haben, wenn sich diese Ge¬
sinnung allgemein verbreitet hätte; sie vertrug sich schon nicht mit der Wohl¬
fahrt der kleinen griechischen Staaten, obwohl die bei weitem noch nicht so
mmnmonistisch waren — man denke nur an Spartas Versuch, der Macht des
Geldes zu entgehen —, als unsre heutige Menschheit durch das fast gänzliche
Aufhöre» der Naturalwirtschaft, durch die künstliche Steigerung der Bedürfnisse
und die wütende Konkurrenz zu sein gezwungen wird. Was Sokrates, Plato
und andre Philosophen eingeleitet hatten, das hat Christus vollendet: er hat
die furchtbare Kluft zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden, die von den
orientalischen Völkern längst wahrgenommen worden war, auch für die euro¬
päischen Völker aufgedeckt, die bis dahin in gesunder Lebenskraft und naiver
Lebenslust darüber hinweggehüpft waren.

Die Geschichte der christlichen Völker stellt eine fortlaufende Reihe mi߬
lungner Versuche dar, die Kluft wieder zu schließen.*) Geistliche Diplomatie



Der neueste Versuch besteht in der Wiederaufnahme und Pflege der Idee vom christ¬
lichen Staat und in der Förderung äußerlicher, also pharisäischer Frömmigkeit von Staats wegen,
nachdem im Kulturkampf ein Anlauf zum rein heidnischen Staat genommen worden war. Es
entstand unter den Förderern der Falkschen Gesetzgebung ein „Verein für Freiheit der Schule,"
und von ihm wurde eine Broschüre des Wiesbadner Rektors Dr. Fricke preisgekrönt, die be¬
wies, daß der Religionsunterricht, als ein Hemmschuh des Forschritts, abgeschafft werden müsse,
Wahrend man also einerseits zu Stahl zurückkehrt, lassen sich andrerseits die weltlichen Gemüter
durch solche Unterwerfung des Christentums unter den Stnatszweck nicht beschwichtigen; sie
merken auch ohne sonderlich tiefe Neligionskenntnis ganz gut, daß das Christentum ein der
Welt feindliches Element birgt, und fühlen sich nicht sicher, so lange dieses Element, wenn auch
verdünnt und mit fremdenZuthaten verunreinigt, im Volkskörper wirkt. Aber sie sind ängstlich
und schweigen. Von Zeit zu Zeit werden sie durch sutÄnts tsrriolss geschreckt, die das, was
sie selbst nur ganz heimlich denken, laut herausschreien: daS Christentum ist der Feind! So
die Urteutonen und Wuotansaubeter, die Schwärmer für die reine arische Rasse unter den
Antisemiten, die Nictzschianer. Man sollte nicht verkennen, daß diese Leute der Menschheit einen
Grenzboten III 1897 34
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[0273] Religionsunterricht Prozeß des Sokrates, auch hier wurde der eigentliche Grund der Verurteilung nicht ausgesprochen. In dem einen der beiden oben hervorgehobnen Punkte zwar hatte Sokrates keinen Anstoß gegeben; die Ergänzung des natürlichen Liebesgebots: du sollst deinen Feind hassen, hatte er aufrecht erhalten. Nicht allein hatte er selbst tapfer gegen die Feinde gekämpft, sondern auch die Jüng¬ linge fleißig unterwiesen, wie man die Feinde schädigen könne und solle. Auch dachte er gar nicht daran, Ausländern zu helfen und zu nützen, nur für sein kleines Vaterland wirkte er; Athen war seine Welt, und die Menschheit, die er liebte, und für die er wirkte, umfaßte nicht mehr als die zwanzigtausend athenischen Bürger mit ihren Familien und die paar Gastfreunde aus andern griechischen Staaten, die seines Umgangs teilhaft zu werden nach Athen kamen. Dagegen würde seine Verachtung der äußern Güter und seine Mahnung, aus¬ schließlich für die Seele zu sorgen, womit er Christo in dem andern Punkte nahe kam, dem Gedeihen des Staats Eintrag gethan haben, wenn sich diese Ge¬ sinnung allgemein verbreitet hätte; sie vertrug sich schon nicht mit der Wohl¬ fahrt der kleinen griechischen Staaten, obwohl die bei weitem noch nicht so mmnmonistisch waren — man denke nur an Spartas Versuch, der Macht des Geldes zu entgehen —, als unsre heutige Menschheit durch das fast gänzliche Aufhöre» der Naturalwirtschaft, durch die künstliche Steigerung der Bedürfnisse und die wütende Konkurrenz zu sein gezwungen wird. Was Sokrates, Plato und andre Philosophen eingeleitet hatten, das hat Christus vollendet: er hat die furchtbare Kluft zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden, die von den orientalischen Völkern längst wahrgenommen worden war, auch für die euro¬ päischen Völker aufgedeckt, die bis dahin in gesunder Lebenskraft und naiver Lebenslust darüber hinweggehüpft waren. Die Geschichte der christlichen Völker stellt eine fortlaufende Reihe mi߬ lungner Versuche dar, die Kluft wieder zu schließen.*) Geistliche Diplomatie Der neueste Versuch besteht in der Wiederaufnahme und Pflege der Idee vom christ¬ lichen Staat und in der Förderung äußerlicher, also pharisäischer Frömmigkeit von Staats wegen, nachdem im Kulturkampf ein Anlauf zum rein heidnischen Staat genommen worden war. Es entstand unter den Förderern der Falkschen Gesetzgebung ein „Verein für Freiheit der Schule," und von ihm wurde eine Broschüre des Wiesbadner Rektors Dr. Fricke preisgekrönt, die be¬ wies, daß der Religionsunterricht, als ein Hemmschuh des Forschritts, abgeschafft werden müsse, Wahrend man also einerseits zu Stahl zurückkehrt, lassen sich andrerseits die weltlichen Gemüter durch solche Unterwerfung des Christentums unter den Stnatszweck nicht beschwichtigen; sie merken auch ohne sonderlich tiefe Neligionskenntnis ganz gut, daß das Christentum ein der Welt feindliches Element birgt, und fühlen sich nicht sicher, so lange dieses Element, wenn auch verdünnt und mit fremdenZuthaten verunreinigt, im Volkskörper wirkt. Aber sie sind ängstlich und schweigen. Von Zeit zu Zeit werden sie durch sutÄnts tsrriolss geschreckt, die das, was sie selbst nur ganz heimlich denken, laut herausschreien: daS Christentum ist der Feind! So die Urteutonen und Wuotansaubeter, die Schwärmer für die reine arische Rasse unter den Antisemiten, die Nictzschianer. Man sollte nicht verkennen, daß diese Leute der Menschheit einen Grenzboten III 1897 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/273>, abgerufen am 29.12.2024.