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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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dem engsten Gesichtskreis entnommen, die Jahre gleichmäßig rasch ("von stund an"
heißt es öfter) durchlaufend, knnfmnnnische Händel notizbnchartig verzeichnend. Der
künstlerische Trieb, erlebtes in epischer Form zu vbjeltiviren, regt sich ganz leise
in der ausführlichern Erzählung der Wanderzeit.

Gerade ein erstnnnliches Wachstum des künstlerischen Vermögens aber ist es,
das im nächsten Jahrhundert die Selbstbiographie auf eine viel höhere Stufe ge¬
hoben erscheinen läßt. An der Schwelle dieser Zeit stehen die Aufzeichnungen
Dürers. Die alte Familienchronik bereichert er vor allem durch Charakteristiken,
wie sie damals nur dem mit größter Liebe und Tiefe in die Objekte eindringenden
Porträtmaler gelingen konnten. Aber das offne Auge dieses deutschesten Künstlers
spiegelt eine Welt wieder, und diese Welt nicht nur "rein" ästhetisch, sondern von
den Ftthlfädcn einer warmen Seele erfaßt. Zink, wiederholt nach Italien geschickt
und nicht jeden künstlerischen Sinnes bar, hat doch über irgend welche ästhetischen
Eindrücke des Südens nichts zu sagen. Wie anders Dürer! Zink führen praktische
Bedürfnisse nach Italien, so gut wie einst die Scharen der Zimbern und Teutonen;
Dürer erlebt Land und Leute als der erste moderne Mensch wesentlich ästhetisch,
er ist ein Glied der Kultur Goethes.

Im ganzen weniger, einzelnen Erlebnissen gegenüber aber doch auch reichlich
reflettirend, durchaus durchdrungen von einem naiven, über alles sich freuenden
Naturalismus, im Grunde aber doch auch künstlerisch bewußt etwas naiv erlebtes
reprodnzirend -- so giebt sich die berühmte Jugendgeschichte des ältern Platter.
Man fühlt heraus, wie er als alter Manu den Reiz des kindlichen Fühlens und
Denkens genießt, indem er seine Fahrten und Streiche von damals erzählt, jn er
wird darüber selbst hie und da zu dem ersten, kindlichen Psychologen der Kindes¬
seele wie an folgender hübschen Stelle: "Als ich ein Wyl bei derselben Basin war,
kam min eltester Bruder us eim Zafoierkrieg, bracht aler ein hölzius Rößlin; das
zoch ich an einem Faden vor der Thür, do meinet ich gäntzlich, das Rößlin tönte
gan; daraus ich kan verstau, daß die Kind oft meinend, ire Tüttin (Puppen) und
was sy Hand sigend (seien) läbendig." Platter faßt gelegentlich zusammen, so in
seinen Bemerkungen über die Nahrung der Hirten im Gebirge, über den Unter¬
schied zwischen dem Sommer- und dem Winteraufenthalt an den Universitäten im
Reich; er wählt aus, z. B. "Unter andren wünschten wier, daß wir künden fliegen";
er bedient sich der bewußten Form der Erinnerung: "do mag ich mich denken";
er fügt bei der und jener Angabe hinzu: "das weiß ich body," bringt womöglich
mehrere Zeugnisse und bekundet seine Genauigkeit gelegentlich auch durch ein
"vilicht." Sehr bezeichnend ist auch der schön gebaute Einleitungssatz, um seiner
Form und um seines ideologisch gefaßten Inhalts willen, der Begründung, warum
der Verfasser daran gehe, sein Leben zu beschreiben: weniger die Bitten des
Sohnes und seiner Freunde haben ihn dazu vermocht, als der Gedanke, daß es
dem Sohne "zu gutem ersprießen mag, daß du betrachtest, wie Gott mich manchmal
so wunderbarlich erhalten, und du dem Herren im Himmel drum dankest, daß er
dich, von mir erhören, so wol begäbet hat und behütet, daß du nit so hast miesscn
Armut liber."

In der Biographie des Sohnes, Felix Platters, erscheint der übermütige
Naturalismus des Vaters abgeklärt zu einem beinahe Kellerscheu Realismus, und
während beim Vater die künstlerische, reproduzirende Lust mit der einst erlebten,
reprvdnzirteu noch fast zusammenfällt, trennt der Sohn beides, wodurch er auf
den ersten Blick kühler, schließlich aber doch mir besonnener erscheint. Unmittelbar
an Keller erinnert die Schilderung des Brautstandes mit den drei "Anstößer" und


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dem engsten Gesichtskreis entnommen, die Jahre gleichmäßig rasch („von stund an"
heißt es öfter) durchlaufend, knnfmnnnische Händel notizbnchartig verzeichnend. Der
künstlerische Trieb, erlebtes in epischer Form zu vbjeltiviren, regt sich ganz leise
in der ausführlichern Erzählung der Wanderzeit.

Gerade ein erstnnnliches Wachstum des künstlerischen Vermögens aber ist es,
das im nächsten Jahrhundert die Selbstbiographie auf eine viel höhere Stufe ge¬
hoben erscheinen läßt. An der Schwelle dieser Zeit stehen die Aufzeichnungen
Dürers. Die alte Familienchronik bereichert er vor allem durch Charakteristiken,
wie sie damals nur dem mit größter Liebe und Tiefe in die Objekte eindringenden
Porträtmaler gelingen konnten. Aber das offne Auge dieses deutschesten Künstlers
spiegelt eine Welt wieder, und diese Welt nicht nur „rein" ästhetisch, sondern von
den Ftthlfädcn einer warmen Seele erfaßt. Zink, wiederholt nach Italien geschickt
und nicht jeden künstlerischen Sinnes bar, hat doch über irgend welche ästhetischen
Eindrücke des Südens nichts zu sagen. Wie anders Dürer! Zink führen praktische
Bedürfnisse nach Italien, so gut wie einst die Scharen der Zimbern und Teutonen;
Dürer erlebt Land und Leute als der erste moderne Mensch wesentlich ästhetisch,
er ist ein Glied der Kultur Goethes.

Im ganzen weniger, einzelnen Erlebnissen gegenüber aber doch auch reichlich
reflettirend, durchaus durchdrungen von einem naiven, über alles sich freuenden
Naturalismus, im Grunde aber doch auch künstlerisch bewußt etwas naiv erlebtes
reprodnzirend — so giebt sich die berühmte Jugendgeschichte des ältern Platter.
Man fühlt heraus, wie er als alter Manu den Reiz des kindlichen Fühlens und
Denkens genießt, indem er seine Fahrten und Streiche von damals erzählt, jn er
wird darüber selbst hie und da zu dem ersten, kindlichen Psychologen der Kindes¬
seele wie an folgender hübschen Stelle: „Als ich ein Wyl bei derselben Basin war,
kam min eltester Bruder us eim Zafoierkrieg, bracht aler ein hölzius Rößlin; das
zoch ich an einem Faden vor der Thür, do meinet ich gäntzlich, das Rößlin tönte
gan; daraus ich kan verstau, daß die Kind oft meinend, ire Tüttin (Puppen) und
was sy Hand sigend (seien) läbendig." Platter faßt gelegentlich zusammen, so in
seinen Bemerkungen über die Nahrung der Hirten im Gebirge, über den Unter¬
schied zwischen dem Sommer- und dem Winteraufenthalt an den Universitäten im
Reich; er wählt aus, z. B. „Unter andren wünschten wier, daß wir künden fliegen";
er bedient sich der bewußten Form der Erinnerung: „do mag ich mich denken";
er fügt bei der und jener Angabe hinzu: „das weiß ich body," bringt womöglich
mehrere Zeugnisse und bekundet seine Genauigkeit gelegentlich auch durch ein
„vilicht." Sehr bezeichnend ist auch der schön gebaute Einleitungssatz, um seiner
Form und um seines ideologisch gefaßten Inhalts willen, der Begründung, warum
der Verfasser daran gehe, sein Leben zu beschreiben: weniger die Bitten des
Sohnes und seiner Freunde haben ihn dazu vermocht, als der Gedanke, daß es
dem Sohne „zu gutem ersprießen mag, daß du betrachtest, wie Gott mich manchmal
so wunderbarlich erhalten, und du dem Herren im Himmel drum dankest, daß er
dich, von mir erhören, so wol begäbet hat und behütet, daß du nit so hast miesscn
Armut liber."

In der Biographie des Sohnes, Felix Platters, erscheint der übermütige
Naturalismus des Vaters abgeklärt zu einem beinahe Kellerscheu Realismus, und
während beim Vater die künstlerische, reproduzirende Lust mit der einst erlebten,
reprvdnzirteu noch fast zusammenfällt, trennt der Sohn beides, wodurch er auf
den ersten Blick kühler, schließlich aber doch mir besonnener erscheint. Unmittelbar
an Keller erinnert die Schilderung des Brautstandes mit den drei „Anstößer" und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/650>, abgerufen am 23.07.2024.