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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aufsatz haben wir neulich dargelegt, daß innere Kolonisation und überseeische Politik
in einem engen innern Zusammenhange stehen.

So können wir dem Professor Wagner nnr zustimmen, Wenn er als ersten
weitern Schritt auf der Bahn unsers nationalen und sozialen Fortschritts die
Schaffung einer achtunggebietenden Kriegsflotte bezeichnet hat. Unsre ganze volks¬
wirtschaftliche Einsicht ist in dieser Beziehung "och nicht einen Schritt über das
hinauszukommen, was schon vor fünfzig Jahren das A und das O des jungen
preußischen Prinzen Adalbert war. Nachdem er auf seinen großen Reisen die Welt
kennen gelernt und die Enge des binnenländischen deutschen Lebens begriffen hatte,
hat er dem König Friedrich Wilhelm IV. oft die Worte wiederholt: "Für ein
wachsendes Volk giebt es keinen Wohlstand ohne Ausbreitung, keine Ausbreitung
ohne überseeische Politik, keine überseeische Politik ohne Flotte." Wer weiß heut¬
zutage etwas Besseres? Wie Treitschke im fünften Bande seiner deutscheu Geschichte
berichtet, wollte schon damals der Prinz von Halbheiten nichts wissen; er sagte
voraus, daß eine kleine Flotte den großen Seestaaten wie eine aufreizende An¬
maßung erscheinen würde; wolle man den kühnen Wurf wagen, dann müsse Deutsch¬
lands Seemacht bald stark genug werden, um sich zur Schlacht auf die hohe See
hinauszuwagen.

Als es England und Holland unternahmen, sich reiche überseeische Wirt¬
schaftsgebiete zu erwerben, da waren sie viel ärmer und weniger mächtig, als es
Deutschland zur Zeit der Hause war oder heute ist. Die englische Navigations¬
akte von 1651, die bestimmte, daß außereuropäische Waren nur auf englischen
Schiffen eingeführt werden dürften, bewirkte in achtzehn Jahren die Verdoppelung
der Zahl der Matrosen und Handelsschiffe; 1660 erfolgte dann die Bestimmung,
daß sich nur geborne oder naturalisirte Engländer als Kaufleute in den englischen
Kolonien aufhalten dürften. So hat England sein Kolonialreich gegründet; ans
derartige praktische Grundsätze müssen wir unsre zahmen Landsleute immer wieder
hinweisen.

Wo unser größeres Deutschland liegt, das kann man mit einem Blick im
Andreeschen Handatlas auf Karte Ur. 7 und 8 sehen. Die noch nicht um eine
der Großmächte vergebne Welt ist dort auf der Kolonial- und Weltverkehrskarte
weiß gelassen worden, nud ein solcher breiter weißer Streifen zieht sich vom
deutschen Reiche südostwärts hin bis zu dem Stromgebiet des Euphrat und Tigris.
Dieses Land haben schon Röscher und Jannasch als das Erbe Deutschlands be¬
zeichnet, und in diesem Gedanken sind sich diese beiden Nationalökonomen mit
Friedrich List, mit Rvdbertus, mit Lassalle und mit Leroy-Beaulieu begegnet. In
dem Buche über Kolonisation und Auswanderung von Röscher und Jannasch heißt
es: "Hier könnte ein neues Deutschland entstehen, das an Größe, Volksznhl und
Reichtum das alte Deutschland sogar überträfe, das zugleich wider jede Art vou
Russeugefcchr, Panslawismns usw. das sicherste Bollwerk bildete. Dieses Land
könnte nationalökonomisch ganz ähnlich benutzt werdeu wie das Mississippithal und
der ferne Westen der Vereinigten Staaten, insbesondre auch was die faktische Aus-
schließlichkeit der Benutzung anbetrifft. . . . Selbst militärisch wäre das Gebiet
mit unserm auf die allgemeine Wehrpflicht begründeten Heerwesen leicht in Zu¬
sammenhang zu bringen, sei es unmittelbar, wenn die nenbcsiedeltcn Landschaften
Teile des Reichs würden, sei es mittelbar, wenn sie wenigstens in dauernde Bundes¬
genossenschaft mit uns träten. Wohl sind für das alles zwei ernste, schwere Be¬
dingungen unerläßlich: eine günstige Weiterentwicklung im Jnnern und ein enges
Bündnis mit einem wahrhaft verjüngten Österreich. Wenn aber diese Bedingungen


Grenzboten II 1897 74
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aufsatz haben wir neulich dargelegt, daß innere Kolonisation und überseeische Politik
in einem engen innern Zusammenhange stehen.

So können wir dem Professor Wagner nnr zustimmen, Wenn er als ersten
weitern Schritt auf der Bahn unsers nationalen und sozialen Fortschritts die
Schaffung einer achtunggebietenden Kriegsflotte bezeichnet hat. Unsre ganze volks¬
wirtschaftliche Einsicht ist in dieser Beziehung »och nicht einen Schritt über das
hinauszukommen, was schon vor fünfzig Jahren das A und das O des jungen
preußischen Prinzen Adalbert war. Nachdem er auf seinen großen Reisen die Welt
kennen gelernt und die Enge des binnenländischen deutschen Lebens begriffen hatte,
hat er dem König Friedrich Wilhelm IV. oft die Worte wiederholt: „Für ein
wachsendes Volk giebt es keinen Wohlstand ohne Ausbreitung, keine Ausbreitung
ohne überseeische Politik, keine überseeische Politik ohne Flotte." Wer weiß heut¬
zutage etwas Besseres? Wie Treitschke im fünften Bande seiner deutscheu Geschichte
berichtet, wollte schon damals der Prinz von Halbheiten nichts wissen; er sagte
voraus, daß eine kleine Flotte den großen Seestaaten wie eine aufreizende An¬
maßung erscheinen würde; wolle man den kühnen Wurf wagen, dann müsse Deutsch¬
lands Seemacht bald stark genug werden, um sich zur Schlacht auf die hohe See
hinauszuwagen.

Als es England und Holland unternahmen, sich reiche überseeische Wirt¬
schaftsgebiete zu erwerben, da waren sie viel ärmer und weniger mächtig, als es
Deutschland zur Zeit der Hause war oder heute ist. Die englische Navigations¬
akte von 1651, die bestimmte, daß außereuropäische Waren nur auf englischen
Schiffen eingeführt werden dürften, bewirkte in achtzehn Jahren die Verdoppelung
der Zahl der Matrosen und Handelsschiffe; 1660 erfolgte dann die Bestimmung,
daß sich nur geborne oder naturalisirte Engländer als Kaufleute in den englischen
Kolonien aufhalten dürften. So hat England sein Kolonialreich gegründet; ans
derartige praktische Grundsätze müssen wir unsre zahmen Landsleute immer wieder
hinweisen.

Wo unser größeres Deutschland liegt, das kann man mit einem Blick im
Andreeschen Handatlas auf Karte Ur. 7 und 8 sehen. Die noch nicht um eine
der Großmächte vergebne Welt ist dort auf der Kolonial- und Weltverkehrskarte
weiß gelassen worden, nud ein solcher breiter weißer Streifen zieht sich vom
deutschen Reiche südostwärts hin bis zu dem Stromgebiet des Euphrat und Tigris.
Dieses Land haben schon Röscher und Jannasch als das Erbe Deutschlands be¬
zeichnet, und in diesem Gedanken sind sich diese beiden Nationalökonomen mit
Friedrich List, mit Rvdbertus, mit Lassalle und mit Leroy-Beaulieu begegnet. In
dem Buche über Kolonisation und Auswanderung von Röscher und Jannasch heißt
es: „Hier könnte ein neues Deutschland entstehen, das an Größe, Volksznhl und
Reichtum das alte Deutschland sogar überträfe, das zugleich wider jede Art vou
Russeugefcchr, Panslawismns usw. das sicherste Bollwerk bildete. Dieses Land
könnte nationalökonomisch ganz ähnlich benutzt werdeu wie das Mississippithal und
der ferne Westen der Vereinigten Staaten, insbesondre auch was die faktische Aus-
schließlichkeit der Benutzung anbetrifft. . . . Selbst militärisch wäre das Gebiet
mit unserm auf die allgemeine Wehrpflicht begründeten Heerwesen leicht in Zu¬
sammenhang zu bringen, sei es unmittelbar, wenn die nenbcsiedeltcn Landschaften
Teile des Reichs würden, sei es mittelbar, wenn sie wenigstens in dauernde Bundes¬
genossenschaft mit uns träten. Wohl sind für das alles zwei ernste, schwere Be¬
dingungen unerläßlich: eine günstige Weiterentwicklung im Jnnern und ein enges
Bündnis mit einem wahrhaft verjüngten Österreich. Wenn aber diese Bedingungen


Grenzboten II 1897 74
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[0593] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aufsatz haben wir neulich dargelegt, daß innere Kolonisation und überseeische Politik in einem engen innern Zusammenhange stehen. So können wir dem Professor Wagner nnr zustimmen, Wenn er als ersten weitern Schritt auf der Bahn unsers nationalen und sozialen Fortschritts die Schaffung einer achtunggebietenden Kriegsflotte bezeichnet hat. Unsre ganze volks¬ wirtschaftliche Einsicht ist in dieser Beziehung »och nicht einen Schritt über das hinauszukommen, was schon vor fünfzig Jahren das A und das O des jungen preußischen Prinzen Adalbert war. Nachdem er auf seinen großen Reisen die Welt kennen gelernt und die Enge des binnenländischen deutschen Lebens begriffen hatte, hat er dem König Friedrich Wilhelm IV. oft die Worte wiederholt: „Für ein wachsendes Volk giebt es keinen Wohlstand ohne Ausbreitung, keine Ausbreitung ohne überseeische Politik, keine überseeische Politik ohne Flotte." Wer weiß heut¬ zutage etwas Besseres? Wie Treitschke im fünften Bande seiner deutscheu Geschichte berichtet, wollte schon damals der Prinz von Halbheiten nichts wissen; er sagte voraus, daß eine kleine Flotte den großen Seestaaten wie eine aufreizende An¬ maßung erscheinen würde; wolle man den kühnen Wurf wagen, dann müsse Deutsch¬ lands Seemacht bald stark genug werden, um sich zur Schlacht auf die hohe See hinauszuwagen. Als es England und Holland unternahmen, sich reiche überseeische Wirt¬ schaftsgebiete zu erwerben, da waren sie viel ärmer und weniger mächtig, als es Deutschland zur Zeit der Hause war oder heute ist. Die englische Navigations¬ akte von 1651, die bestimmte, daß außereuropäische Waren nur auf englischen Schiffen eingeführt werden dürften, bewirkte in achtzehn Jahren die Verdoppelung der Zahl der Matrosen und Handelsschiffe; 1660 erfolgte dann die Bestimmung, daß sich nur geborne oder naturalisirte Engländer als Kaufleute in den englischen Kolonien aufhalten dürften. So hat England sein Kolonialreich gegründet; ans derartige praktische Grundsätze müssen wir unsre zahmen Landsleute immer wieder hinweisen. Wo unser größeres Deutschland liegt, das kann man mit einem Blick im Andreeschen Handatlas auf Karte Ur. 7 und 8 sehen. Die noch nicht um eine der Großmächte vergebne Welt ist dort auf der Kolonial- und Weltverkehrskarte weiß gelassen worden, nud ein solcher breiter weißer Streifen zieht sich vom deutschen Reiche südostwärts hin bis zu dem Stromgebiet des Euphrat und Tigris. Dieses Land haben schon Röscher und Jannasch als das Erbe Deutschlands be¬ zeichnet, und in diesem Gedanken sind sich diese beiden Nationalökonomen mit Friedrich List, mit Rvdbertus, mit Lassalle und mit Leroy-Beaulieu begegnet. In dem Buche über Kolonisation und Auswanderung von Röscher und Jannasch heißt es: „Hier könnte ein neues Deutschland entstehen, das an Größe, Volksznhl und Reichtum das alte Deutschland sogar überträfe, das zugleich wider jede Art vou Russeugefcchr, Panslawismns usw. das sicherste Bollwerk bildete. Dieses Land könnte nationalökonomisch ganz ähnlich benutzt werdeu wie das Mississippithal und der ferne Westen der Vereinigten Staaten, insbesondre auch was die faktische Aus- schließlichkeit der Benutzung anbetrifft. . . . Selbst militärisch wäre das Gebiet mit unserm auf die allgemeine Wehrpflicht begründeten Heerwesen leicht in Zu¬ sammenhang zu bringen, sei es unmittelbar, wenn die nenbcsiedeltcn Landschaften Teile des Reichs würden, sei es mittelbar, wenn sie wenigstens in dauernde Bundes¬ genossenschaft mit uns träten. Wohl sind für das alles zwei ernste, schwere Be¬ dingungen unerläßlich: eine günstige Weiterentwicklung im Jnnern und ein enges Bündnis mit einem wahrhaft verjüngten Österreich. Wenn aber diese Bedingungen Grenzboten II 1897 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/593>, abgerufen am 23.07.2024.